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Bewertungen
Insgesamt 24 Bewertungen| Bewertung vom 22.10.2025 | ||
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Our Darkest Lies / Bruderschaft der Styx Bd.1 "Our darkest lies" von Sara Rivers alias Sarah Stankewitz ist ein dunkler Roman, der in der Bostoner Unterwelt spielt. Das Cover ist düster, aber sehr gut gelungen und wirkt durchaus auch edel. |
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| Bewertung vom 01.10.2025 | ||
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"Weißes Licht" von Eric Puchner ist ein ambitioniertes Debüt, das Themen wie Familie, Trauma und Erwachsenwerden mit poetischer Sprache und eindrücklichen Bildern verknüpft. Der Roman zeichnet sich durch atmosphärische Szenen und stille Momente aus, in denen Licht und Natur eine zentrale Rolle spielen und die innere Welt der Figuren widerspiegeln. |
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| Bewertung vom 12.09.2025 | ||
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Das Buch "Aufsteiger" von Peter Huth ist ein sehr moderner Roman, der wohl alles bedient, um was es heutzutage so geht: Rechte Szene, gendern, Transsexualität. |
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| Bewertung vom 23.08.2025 | ||
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Dieses Buch hat ein wirklich sehr ansprechendes Cover und auch der Klappentext verspricht eine spannende und rasante Geschichte. Leider hat dieses Buch aber meinen Vorstellungen überhaupt nicht entsprochen. Ich habe mich jetzt durch 200 Seiten mehr oder weniger gequält und werde jetzt nicht länger meine Zeit damit verschwenden. |
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| Bewertung vom 02.08.2025 | ||
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Dieses Buch von Krisina Hauff hat mich in jeder Hinsicht überrascht: |
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| Bewertung vom 26.07.2025 | ||
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Der neue Roman von Romy Hausmann gestaltet sich mit einem Cover passend zum Titel "Himmelerdenblau". |
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| Bewertung vom 15.06.2025 | ||
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Wie erwartet hat mich auch dieser Thriller von Andreas Winkelmann nicht enttäuscht. Das Cover mit grünem Seitenrand ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, tut aber dem Inhalt keinen Abbruch. Erzählt wird die Geschichte vom Polizisten Jonas, dessen damals 16jährige Tochter Isabell vor 7 Jahren nach einer Party spurlos verschwand und der Privatdetektivin Franca, die auf der Suche nach der Enkelin Silvia einer Bankerswitwe ist. Isabell und Silvia gingen in eine Klasse und haben sich angefreundet. In seiner Verzweiflung begeht Jonas einen verhängnisvollen Fehler, was ihn u. a. seinen Job kostet. Die Wege von Jonas und Franca kreuzen sich, und nach anfänglichen Schwierigkeiten stellen die beiden fest, dass sie in dieser Sache zusammenarbeiten müssen. Bald tun sich Abgründe auf, die so nicht zu erwarten waren. Der Thriller ist kurzweilig erzählt und ist schnell gelesen, da immer wieder neue Spannung aufkommt. Das Ende ganz anders, als man denkt. Eine klare Leseempfehlung! |
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| Bewertung vom 05.06.2025 | ||
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Der Roman Zypressensommer von Teresa Simon erzählt abwechselnd im Jahr 1943 bis 1945 und zum anderen 1998. Das Cover ist sehr ansprechend und im ersten Moment denkt man doch eher an einen Liebesroman. Die Geschichte wechselt allerdings. Da ist einerseits Hitlers Krieg mit italienischen Gefangenen, die in Deutschland Zwangsarbeit leisten müssen und die Partisanen in Italien, die gegen die Deutschen kämpfen. Zum anderen ist im Jahr 1998 die Goldschmiedin Julia, die auf den Spuren ihres Großvaters nach Italien gereist ist, um sein Erbe anzutreten und seinen Geheimnissen auf die Spur zu kommen. Die Geschichte ist sehr gut geschrieben und liest sich flüssig, wenn auch durch die vielen Personen der italienischen Familie für mich etwas verwirrend. Was mich doch gestört hat, sind die vielen italienischen Sätze, die teilweise auch nicht übersetzt sind. Man kann nicht voraussetzen, dass jeder der italienischen Sprache mächtig ist. Sicher waren die Sätze nicht wichtig für die Handlung, aber dennoch hätte ich sie gerne verstanden. Am Schluss sind ein paar italienische Rezepte angehängt, was ich wiederum sehr gut fand, denn man ist so in diesem Buch drin, dass man sich so manches auch bildlich vorstellen kann. Ich dachte schon beim lesen, dass ich doch mal ein Cantuccini-Rezept suchen müsste und siehe da, es steht schon im Buch. Auch die verschiedenen Schauplätze sind sehr schön beschrieben. Ich fand das Buch sehr kurzweilig, habe es auch relativ schnell gelesen und schon auch etwas mit den Probanden mitgefiebert. |
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| Bewertung vom 31.05.2025 | ||
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Dieses Buch von Julie Clark hat mich leider etwas enttäuscht, da ich von dieser Schriftstellerin bereits Besseres gelesen habe. |
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| Bewertung vom 04.10.2024 | ||
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Vom Cover sowie Klappentext dieses Buches überzeugt, habe ich mir ein tolles Leseerlebnis versprochen. Leider habe ich mich sehr durch dieses Buch quälen müssen. Wer der französischen Sprach nicht mächtig ist, tut sich hier sehr schwer. Es ist schade, denn eigentlich ein tolles Thema. Leider ist es so ein Durcheinander, dass man ständig überlegt, von wem denn jetzt gerade geschrieben wird. |
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