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Bewertungen
Insgesamt 13 BewertungenBewertung vom 03.07.2025 | ||
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Der Klappentext suggeriert dass Eleni erst nach dem Tod ihres geliebten Theos unter Ängsten leidet und sich nicht mehr aus dem Haus wagt. Aber in der Geschichte war Eleni schon bei ihrer ersten Begegnung mit Theo sehr depressiv und ist Menschen aus dem Weg gegangen. Die Ursache dafür erschließt sich langsam durch Rückblicke in die Vergangenheit. Es war Theo mit seinem Frohsinn und seinen Ideen der Eleni aus ihrer Schwermut geholt hat Dass sie Theo bald verliert ist ein trauriger Rückschlag. |
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Bewertung vom 29.06.2025 | ||
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Dieses besondere Cover hat mich in Verbindung mit dem Titel sofort begeistert. Wir lesen von Marisa die nach einem Studium in einer Werbeagentur eine Führungsposition erhält aber in ihrem Arbeitsalltag verzweifelt. Anstatt wirklich inhaltlich was zu leisten delegiert Marisa alle Aufgaben, beantwortet Emails mit kurzen aufschiebenden Statements, zieht sich in ihr Büro zurück und vertreibt die Zeit mit YouTube Videos. Eigentlich kaum zu glauben dass so etwas funktionieren kann. Es wird aber schnell klar dass eine große Not dahinter steckt. Marisa verzweifelt an ihrem gesamten Leben und bewahrt mit Drogen und Medikamenten den äußeren Schein. |
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Bewertung vom 12.06.2025 | ||
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Musiktalent |
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Bewertung vom 09.05.2025 | ||
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Einsamkeit |
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Bewertung vom 16.04.2025 | ||
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Unsere Suche nach Zärtlichkeit Suche |
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Bewertung vom 08.04.2025 | ||
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Im Klappentext wird schon der Plot dieser Geschichte offengelegt: der gemeinsame Vater hinterlässt seiner älteren Tochter Mickey vollkommen überraschend ein großes Vermögen mit der Bedingung, dass sie 7 Therapiestunden bei Arlo, seiner jüngeren Tochter, absolviert. Die beiden kennen sich nicht und so begleiten wir sie mit diesem Wissensvorsprung in viele Situationen. Die eigentliche Absicht, die der Vater mit dieser sonderbaren Verfügung bezweckt, wurde mir auch im Verlauf des Buches nicht ersichtlich. |
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Bewertung vom 08.03.2025 | ||
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Ein guter Start ins Buch war für mich das vorangestellte Interview mit Christoph Kramer. Diese Zeit im Sommer 2006 beschreibt er sehr passend als die letzten Jahre in denen das Leben von Heranwachsenden noch nicht vom Smartphone und Sozialen Medien geprägt war. Junge Leute machten sich draußen auf die Suche nach dem Leben und im Nachhinein ist er dankbar dafür. |
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Bewertung vom 03.03.2025 | ||
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Das Buch startet mit einer grotesken Szene mit der Überwindung einer verklemmten Toilettentür. Wie Marlene das Problem meistert hat mich sehr amüsiert. Dies geschieht im Untergeschoß eines Lokals wo ein Beisammensein nach der Beerdigung von Rolf stattfindet. Marlene war Rolfs zweite Frau und man merkt schnell, dass sie zu Rolfs Söhnen mit deren Ehefrauen und den zahlreichen Kindern keine nahe Beziehung hat und sich nicht wohl fühlt mit der Fürsorge der drei Söhne. |
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Bewertung vom 03.03.2025 | ||
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Was wir hier über Wandas Alltag lesen ist starker Tobak. Es war für mich beim Lesen nur schwer auszuhalten wie sie sich durchs Leben schlagen muss. Alleinerziehend, lebt sie mit ihrer fünfjährigen Tochter Karlie unter sehr ärmlichen Verhältnissen im achtzehnten Stock einer Berliner Platte. Sie hat wohl keine Unterstützung von einem Amt so dass sie nicht einmal die Miete aufbringen kann. Dass ihre Tochter ernsthaft erkrankt ist und sie daneben ihren Traum, doch einen Job als Schauspielerin zu bekommen, nicht aufgeben will macht ihr das Leben mehr als schwer. |
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Bewertung vom 08.02.2025 | ||
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Nachdem Klara ihre alternde Mutter bei sich zuhause aufgenommen hat und anfangs selbst die Betreuung stemmen wollte hat sie sich bei einer Agentur Unterstützung gesucht. Paulina, eine slowakische Pflegekraft, macht diese Arbeit perfekt. Aber die schwierigen Situationen beider Frauen kommen klar zum Vorschein. Die beiden müssen die vielen Herausforderungen und eigenen Lebenseinschränkungen tragen. |
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