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Benutzername: 
Joko
Wohnort: 
Belm

Bewertungen

Insgesamt 101 Bewertungen
Bewertung vom 08.02.2025
In einem Zug (eBook, ePUB)
Glattauer, Daniel

In einem Zug (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

was für ein geniales Buch


"In einem Zug", das neue Buch des Autors Daniel Glattauer war für mich ein kleiner Leseschmaus.
Herr Glattauer hat es einfach " drauf" aus nichts etwas Großartiges zu machen mit ganz viel Charme, Humor und köstlichen Dialogen.

Sein neues Buch " In einem Zug" spielt genau dort, in einem Zug. Der Protagonist ist auf dem Weg zu seinem Verleger in München, dem er die Idee und am besten auch schon Auszüge zu seinem neuen Buch vorlegen soll. Doch bei der Vorstellung grummelt sein Bauch, denn die Mappe ist leer, genauso wie sein Kopf.
Deshalb stört es ihn auch, dass er in seinem Abteil eine Dame mittleren Alters vorfindet, denn er möchte allein sein, mit seinen Gedanken , die sich darum drehen, wie er seinem Verleger beibringen soll, dass der Vorschuß auf " sein Buch" wohl ohne Gegenleistung bleibt.

Er selbst ist ein eher introvertierter Typ, der nicht so gern redet, denn wenn er etwas zu sagen hat, tut er das in seinen Bücher, was eigentlich schon alles sagt, denn er hat keine Ideen für ein neues Buch. Doch leider ist das der Dame ihm gegenüber egal. Sie selbst in Therapeutin , bleibt Begleiterin bis München und löchert ihn mit Fragen , über die Liebe,da er ja Autor von Liebesromanen ist, seine Ehe und das Leben an sich.

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich dieses Buch begeistert hat. Sprachlich ein Genuß, aber auch der Humor und die Dialoge konnten mich überzeugen.
Auch den Schluß fand ich gelungen, obwohl ich mir Ähnliches gedacht hatte.
Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt, habe herzlich gelacht bei einigen Szenen und habe das Buch mit einem wohligen Gefühl geschlossen.

Weiter so Herr Glattauer, ich freue mich auf ihr nächstes Buch.

Bewertung vom 02.02.2025
Im Namen der Barmherzigkeit
Lind, Hera

Im Namen der Barmherzigkeit


ausgezeichnet

Wieviel kann man ertrtagen ?
Das Buch „Im Namen der Barmherzigkeit“ ist ein Buch das mich sehr gefordert hat und dass ich immer wieder weglegen musste, um es ertragen zu können. Trotzdem entwickelt es eine Sogwirkung, weil man dem Leben von Steffi folgen möchte.

Steffi ist das siebte Kind ihrer Mutter und aus einem Seitensprung entstanden. Ihre Mutter, die in prekären sozialen Verhältnissen lebt, will sie noch nicht mal nach der Geburt sehen und gibt sie gleich zur Pflege frei. Nach drei Jahren Waisenhaus kommt Steffi zu einer Familien in der Steiermark, die einen Bauernhof betreibt. Sie ist eines von mehreren Pflegekindern, die Familie hat aber auch leibliche Kinder.
Zwischen ihnen wird ein großer Unterschied gemacht. Während die leiblichen Kinder jegliche Annehmlichkeiten genießen, werden die Pflegekinder als „Arbeitssklaven „missbraucht, was aber nicht der einzige Missbraucht ist. Steffi erfährt psychische, körperliche und sexuelle Gewalt, die sie bis zu ihrem 15 Lebensjahr stoisch erträgt, immer mit der Drohung im Ohr, dass sie sterben würde, wenn sie darüber redet.
Als sich starke körperliche Probleme herausstellen, kommt sie in die Psychatrie, später in ein Jugendhaus.
Der Leser verfolgt ihr weiteres Leben das geprägt ist von Rückschlägen, Abhängigkeiten und wiederholten Fehlentscheidungen des Jugendamtes, die einen maßgeblichen Einfluss auf ihr weiteres Leben haben.

Wie schon zu Anfang erwähnt, fiel es mir schwer dieses Buch zu ertragen. Die Autorin schreibt am Schluss, dass sie nicht alle Schicksalsschläge aufgeführt hat und ich dachte, was konnte denn da noch mehr kommen. Ich habe es als Aneinanderreihung von Katastrophen empfunden, die für mehr als 5 Menschenleben gereicht hätten.Steffi ist mir schnell ans Herz gewachsen und ich hätte sie am liebsten ständig in den Arm genommen und sie getröstet.
Wieder wird einem bewusst, wie wichtig Liebe, Anerkennung und ein stabiles familiäres Umfeld einen Lebensweg prägen können, um so erstaunlicher, wieviel Kraft Steffi entwickeln konnte, um diesem Teufelskreis zu entkommen.
Es war schön zu lesen, dass sie zum Schluss doch ihr Glück gefunden hat, was ich ihr von Herzen gönne.

Bewertung vom 29.01.2025
Von hier aus weiter
Pásztor, Susann

Von hier aus weiter


ausgezeichnet

wieder ein tolles Buch dieser Autorin


„Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster“, durch dieses Buch ist dieAutorin bekannt geworden und es war für mich ein Highlight. Als ich gesehen habe, dass Susanne Pasztor ein neues Buch geschrieben hat, war für mich klar, das möchte ich lesen und auch dieses Buch hat mich nicht enttäuscht.

Marlene ist wütend.Ihr Mann Rolf,mit dem sie 30 Jahre ihres Lebens geteilt hat ist tot.Er hatte einen Hirntumor und hat für sich entschieden,selbst zu bestimmen, wann er geht. zusammen mit Marlene,die keinen Sinn im Leben ohne Rolf sieht,wollen sie sich durch Medikamente das Leben nimmt.Da Rolf Arzt ist,vertraut Marlene ihm,dass er die richtige Dosierung findet.Doch Rolf entscheidet diesen Weg allein zu gehen.Er verabreicht ihr nur eine größere Menge Schlafmittel.Marlene ist geschockt und wütend,als sie feststellt,dass sie lebt.Die erste Zeit ist sie wie betäubt.Als dann Jack in ihr Leben tritt,ein junger Klemptner,die sie wegen einer defekten Dusche ruft,ändert sich ihr Leben.

Wenn man diese Geschichte hört ,denkt man,was für eine traurige Geschichte.Sicherlich stimmt das,aber Susanne Pasztor findet eine tolle Art,dieser Traurigkeit die Spitze zu nehmen.Mit viel Humor und Situationskomik wird die Geschichte aufgelockert,sodass man manchmal laut lachen muss.Auch ihre Figuren sind liebevoll gezeichnet.Vor allem Jack hat mir gut gefallen.

Der Schreibstil ist flüssig und unterhaltsam.
Eine große Leseempfehlung!

Bewertung vom 29.01.2025
Der Ruf des schwimmenden Gartens
Haigh, Tara

Der Ruf des schwimmenden Gartens


sehr gut

nette Urlaubslektüre


„Das Buch des schwimmenden Gartens“ ist ein Buch das aufgrund seiner Spannung zu fesseln versteht.
Sophie die Protagonistin dieses Buches, hat sich Anfang des 20. Jahrhunderts zur Ärztin ausbilden lassen.
In Deutschland als Ärztin zu arbeiten widerstrebt der männlichen Eitelkeit sehr, die sich dafür prädestiniert sehen und die Frauen gern in die von ihnen zugedachte Rolle verweisen möchten.Doch Sophie gibt sich nicht geschlagen.
Sie erfährt von einer Klinik auf der Insel Madeira, die sie mit aufbauen soll. Dort angekommen, zeigt sich ihr ein anderes Bild.

Das Buch, dessen Einband mich ein wenig an eine oberflächliche Liebesgeschichte erinnern ließ, hat mich dann doch mit Spannung und Unterhaltung überrascht. Es ist keine hohe Literatur, weiß aber trotzdem gut zu unterhalten. Die Liebe spielt hier schon auch eineRolle, aber eben auch andere Themen und vor allem gibt es viele Beschreibungen der wunderschönen Atlantikinsel, die ich auch selbst schon besucht habe und ich hatte viele Bilder im Kopf.

Der Schreibstil ist angenehm und unterhaltsam und so kann ich mir dieses Buch gut als Urlaubslektüre Vorstellungen, vielleicht bei einem Urlaub auf Madeira ?

Bewertung vom 17.01.2025
Mordscoach
Pabst, Lilli

Mordscoach


ausgezeichnet

Schmunzelkrimi


" Mordscoach" ist ein fesselnder Krimi, der den Leser in die Welt des Couchings führt, wie der Titel ja schon andeutet.
Die sympathische Protagonistin wächst einem schnell ans Herz, obwohl ihre Handlungen nicht immer rechtskonform sind. Vor allem die unterhaltsamen , tollen Dialoge u, die ünerraschenden Wendungen und die witzigen Couchingszenen, lassen das Buch nicht nur zu einem spannenden, sondern auch zu einem witzigen Lesevergnügen werden.
Allerdings ist es ein Krimi und so geshehen natürlich auch Dinge, die weniger schön sind, nämlich Morde. Teilweise aus dem Affekt heraus, aber eben auch, weil " sie sein müssen"..

Als dann noch ein attraktiver Kriminalkommissar die Bühne betrifft, ist das Chaos perfekt.

Der schreibstil dieses Krimis ist leicht, locker und vor allem spannend und witzig, was sich nicht gegenseitig ausschließt, das wird hier gut bewiesen.
Das lose Ende deuteet ein bisschen auf einen Nachfolger hin, was mich natürlich sehr gefreut hat.

Bewertung vom 17.01.2025
Das Buch der neuen Anfänge
Page, Sally

Das Buch der neuen Anfänge


sehr gut

eine schöne Geschichte


" Das Buch der neuen Anfänge" ist das zweite Buch der Autorin und ich muss ehrlich zugeben, dass es mir nicht ganz leicht gefallen ist, in das Buch hineinzufinden.

Als Sally Page von ihrem Freund verlassen wird, übernimmt sie aus Krankheitsgründen das Schreibwarengeschäft ihres Onkels Wilbur in London.
Dort begegnet sie vielen Menschen, die auch teilweise zu ihren Freunden werden. Diese erleichtern ihr teilweise den Neuanfang, denn Sally merkt, sie ist nicht allein.

Die Themen des Romans sind teilweise sehr treffend, die Geschichte selbst etwas mystisch, da auch ein Freidhof eine Rolle spielt.
Freundschaft, Akzeptanz und Neuanfang sind Themen , die viele Ansprechen. Auch eine Liebesgeschichte findet Platz in dieser Geschichte.

Erzählt wird sie flüssig und warmherzig, sodass dieses Buch sicherlich gut geeignet ist für einen langen Wintertabend mit einem Tee eund einer kuscheligen Decke auf der Couch.

Bewertung vom 17.01.2025
Für Polina
Würger, Takis

Für Polina


ausgezeichnet

wunderschön
Takis Würger legt mit“Für Polina“ sein neues Buch vor und ich war sehr gespannt und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht.
Polina und Hannes kennen sich eigentlich ihr Leben lang. Die Mütter der beiden waren befreundet und so entwickelte sich auch zwischen den beiden eine enge Freunschaft, vielleicht auch mehr.
Hannes wächst in einer alten Villa auf, zeigt früh ein ausgesprochen ungewöhnliches musikalisches Talent, was früh von Hildebrandt , einem Mitbewohner in der Villa, gefördert wird.Hannes‘ Klavierspiel ist überragend, er lernt es aus dem Instinkt heraus , ohne Anleitung und spielt auswendig Melodien.
Die enge Beziehung zwischen Polina und Hannes nimmt auch keinen Schaden, als sich Polina in jemand andren verliebt, doch als Hannes Polina aus den Augen verliert, verliert er auch seine Musik.Erst über die Musik finden sie sich dann wieder.

Taktisch Würger hat einfach eine außergewöhnliche Art zu schreiben.Allein die Beschreibung der beiden unterschiedlichen Charaktere, Polina sehr temperamentvoll,
extrovertiert und lebensfroh und Hannes ein verträumtes, sensibles Genie, gelingt ihm ausgezeichnet.
Aber auch Fritzi, Hannes Mutter, die den ersten Teildes Buches dominiert, wird sehr liebevoll und facettenreich beschrieben.
Wir begleiten Hannes und Polina,erleben die „Entfremdung“ der beiden und wie Hannes zurück zu sich und seiner Musik findet und somit zu Polina.

Kurzweilig und durch seinen speziellen, fast nüchternen Schreibstil, der fast ohne Dialoge auskommt, schafft es der Autor trotzdem Emotionen zu wecken und zu transportieren und soNähe zu den Protagonisten aufzubauen, die das Lesen sehr intensiv macht.

Eine Geschichte, die mir im Gedächtnis bleibt und mir sehr gefallen hat.

Bewertung vom 03.01.2025
Wohnverwandtschaften
Bogdan, Isabel

Wohnverwandtschaften


ausgezeichnet

ein sehr schönes Leseerlebnis


Was für ein schönes Leseerlebnis war das neue Buch von Isabel Bogdan.Ein Buch über eine Wohngemeinschaft,in die ich sofort eingezogen wäre.

Jörg,Murat und Anke teilen sich in Hamburg eine Wohnung.Da Jörg eine Reise nach Georgien plant und dafür Geld braucht,vermietet er noch ein weiteres Zimmer an Constanze,die sich gerade von ihrem Freund getrennt hat.Sie fügt sich gut in diese Gemeinschaft ein,in der Murat der Genießer ist.Er baut in seinem Schrebergarten Gemüse an,dass er dann mit viel Freude in der Gemeinschaftsküche verarbeitet und seine Mitbewohner verwöhnt.
Anke ist Schauspielerin,schon lange ohne Engagement,sie wird auf Castings immer wieder zurückgewiesen,im Gegensatz zu ihrem Freund,der sehr erfolgreich ist,sich aber immer mehr von ihr distanziert.Contanze ist Zahnärztin und die WG ist eine Übergangslösung für sie und dann ist da noch Jörg,Ende sechzig und nach einer Op zeigt sich seine Demenz immer mehr.Er vergisst wo sein Auto steht,findet nicht mehr nach Hause und seine Mitbewohner wollen es zu Anfang nicht sehen.Doch nach und nach kann man sich der Realität nicht mehr entziehen und die drei Mitbewohner müssen Konsequenzen ziehen.

Was für ein warmherziges Buch,durch das ich nur so geflogen bin.Jeder einzelne Bewohner dieser WG ist mir im Laufe des Lesens ans Herz gewachsen und ich habe oft gedacht,in dieser WG würdest du auch gerne wohnen.
Die Sorgen und Nöte des Einzelnen werden beschrieben,genauso ,wie der Zusammenhalt der vier,der durch Jörgs Erkrankung immer stärker wird.Es war schön zu erleben,wie selbstverständlich es für alle drei war,sich um Jörg zu kümmern und zu sorgen.Man hatte schnell das Gefühlt,dass hier eine „Familie“ zusammenwuchs,die mehr war,als die genetische Familie,die eigentlich nur Zaungäste waren.
Sehr liebevoll werden die Figuren,aber auch das Miteinander beschrieben und auch das Fortschreiten von Jörgs Erkrankung und dessen Konsequenzen.

Ein Buch das man unbedingt lesen sollte!

Bewertung vom 30.12.2024
Zwei vernünftige Erwachsene, die sich mal nackt gesehen haben
Decker, Anika

Zwei vernünftige Erwachsene, die sich mal nackt gesehen haben


ausgezeichnet

überraschend


„Zwei vernünftige Erwachsene, die sich schon mal nackt gesehen haben“von Annika Decker war für mich ein nachdenklicher, aber auch vergnüglicher Überraschungsroman.

Nina, fast fünfzigstel seit 5 Jahren Single. Ihr Mann hat sie wegen einer zwanzig Jahre jüngeren Frau verlassen, mit der er noch mal Zwillinge bekommen hat. Durch einen Ehevertrag, die Nina mit ihrem Mann geschlossen hat, steht sie fast mittellos da.Erwartungen an ihr Liebesleben hat sie fast aufgegeben und dann passiert das Unvorstellbare. Auf der Geburtstagsparty der Zwillinge ihres Ex lernt sie David kennen und verliebt sich in ihn. David ist fast 50 Jahre jünger, kann das gut gehen und wie reagiert die Umwelt.
Und dann ist da noch Ninas Schwester Lena, grundverschieden zu Nina. Angepasstere sie ist, strebt sie das Leben der „Grunewald Mamis „an und tut alles, um mit ihnen mit zu halten.
Beide Perspektiven waren interessant , auch die Rückblicke ins Familienleben der beiden Schwestern.

Annika Decker kann Schreiben. Man fliegt nur so durch die Seiten. Der Schreibstil ist locker, flockig und sehr flüssig, der Wortwitz sehr treffend.

Themen wie Me to und dementsprechend Feminismus und eine große PortionnGesellschaftskritik finden auch ihren Platz in diesem Buch, was das Buch nicht flach erscheinen lässt, sondern auch zum Nachdenken anregt.

Bewertung vom 30.12.2024
Die blaue Stunde
Hawkins, Paula

Die blaue Stunde


sehr gut

mehr Drama als Krimi


„Die blaue Stunde“ ist eher ein Drama , als ein Krimi und kommt sehr ruhig daher. Knisternde Spannung sucht man hier vergebens, doch atmosphärische Schilderungen der Insellandschaft und versteckte Geheimnisse, lassen das Buch ab und zu spannend erscheinen.

Die Künstlerin Vanessa Chapman ist vor einigen Jahren gestorben und g
Hat ihre Kunstwerke einer Stiftung hinterlassen, die von James Becker, dem Kurator der Stiftung verwaltet werden. Bei einer Ausstellung wird in einer Skulptur ein menschlicher Knochen gefunden. Daraufhin reist Becker nach Eris Island zu Vanessa Chapmans Freundin Grace, die dort in ihrem Haus lebt.
Auf der Suche nach der Lösung , wie der Knochen in das Kunstwerk gekommen ist, tun sich düstere Geheimnisse auf.

Das Buch ist recht kurzweilig geschrieben, watet aber nicht mit knisternder Spannung auf. Viele Rückblicke zeigen das Leben der Hauptfiguren und anhand von Tagebüchern und Notizen kommen Grace und James der Wahrheit auf die Spur.

Die Atmosphäre in dem Buch hat mir gut gefallen. Das Setting, die einsame Insel,waren gut gewählt. Man hatte die Landschaft vor Augen.

Die Spannung hielt sich allerdings in Grenzen, deshalb würde ich dieses Buch auch nicht unbedingt als Krimi bezeichnen.Drama würde es eher treffen, was aber gut in Szene gesetzt war.