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Bewertungen
Insgesamt 12 BewertungenBewertung vom 13.06.2025 | ||
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In "Die Summe unserer Teile" zeichnet Paola Lopez drei Frauengenerationen, deren Leben durch die Wissenschaft und familiäre Traumata miteinander verwoben sind. |
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Bewertung vom 13.06.2025 | ||
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In Nowhere Heart Land kehrt Rosa nach Jahren in London in ihre Heimatstadt in NRW zurück und wird mit Erinnerungen an ihre Jugend, ihre verstorbene Mutter und alte Freundschaften konfrontiert. Zwischen Vergangenheit und Gegenwart sucht sie nach Wahrheit und sich selbst - soweit so interessant. |
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Bewertung vom 21.02.2025 | ||
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In „Achtzehnter Stock“ nimmt uns Sarah Gmuer mit in den Berliner Plattenbau, wo Wanda mit ihrer kleinen Tochter Karlie lebt. Sie träumt von einer Schauspielkarriere, doch der Alltag mit Geldsorgen, kaputtem Fahrstuhl und Nachbarschaftsdramen hält sie auf dem Boden der Realität. Als sich eine große Chance bietet, muss sie entscheiden: Bleibt sie ihrer Welt treu oder wagt sie den Sprung ins Ungewisse? |
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Bewertung vom 21.02.2025 | ||
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Paulina kommt nach einem Autounfall zu sich – desorientiert und ohne Erinnerung daran, was geschehen ist. An ihrer Seite ist ein fünfzehnjähriges Mädchen, doch wie sie in diese Lage geraten ist, bleibt zunächst ein Rätsel. |
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Bewertung vom 20.01.2025 | ||
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Die Geschichte folgt Margo, die ungeplant schwanger wird und dass auch noch aus einer Beziehung mit ihrem Professor, die von Machtmissbrauch gezeichnet ist. Margo fand ich direkt sehr charmant und ihre Geschichte glaubhaft. Sie kommt zu dem Entschluss für ihren Lebensunterhalt mit OnlyFans zu beginnen und wir folgen ihr auf diesem Weg. |
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Bewertung vom 11.09.2024 | ||
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Das Thema des Buches sowie das Cover haben mich sehr angesprochen. Der Roman handelt von Sneha, die in Milwaukee zu Zeiten der Finanzkrise unter Obama lebt und versucht, ihr Leben zwischen Freund*innenschaften, Liebe, Job und Familie zu navigieren. Sneha und die anderen Charaktere werden sehr lebhaft und realistisch geschildert, das hat mir gut gefallen. Ebenso fand ich die Themen rund um Rassismus, Queerness und Kapitalimuskritik sehr toll. |
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Bewertung vom 11.09.2024 | ||
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Emilia Roig zeigt anhand der Institution der Ehe viele zu Grunde liegende Dynamiken des Patriarchats auf: Welche kolonialen Kontinuität stecken im Patriarchat? Warum ist Liebe politisch? Und gibt es überhaupt so etwas wie Geschlecht? |
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Bewertung vom 25.08.2024 | ||
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Dieses Buch ist eine Fortsetzung von „An den Ufern von Stellata“, es kann aber auch unabhängig gelesen werden, wobei ich es als Fortsetzung empfehlen würde. |
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Bewertung vom 07.07.2024 | ||
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Die Autorin Zora del Buono hat noch als Baby ihren Vater verloren und geht dem Tod des Vaters in diesem Buch auf den Grund, in dem sie nach dem Mann sucht, der für den tödlichen Autounfall damals verantwortlich war. |
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Bewertung vom 18.01.2024 | ||
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Der Frühling ist in den Bäumen Das Buch spielt im Süddeutschland der Nachkriegszeit, wo wir unsere Protagonistin Renina kennenlernen. Die junge Frau gründet die erste Frauenzeitschrift in Deutschland, doch ihr Leben ist überschattet von einer unglücklichen und gewalttätigen Ehe zu dem Neffen von Marlene Dietrich. Wir begleiten Renina bei dem Versuch ihrer Emanzipation in einer Zeit, die dies für Frauen nicht vorsieht. |
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