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Bewertungen
Insgesamt 63 BewertungenBewertung vom 18.06.2025 | ||
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Code Kill - Ein tödliches Spiel Das Cover des Buches und der gelbe Farbschnitt sind optisch ein Blickfang! |
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Bewertung vom 24.02.2025 | ||
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Flutnacht - Eine Familie. Eine Nacht. Ein tödliches Geheimnis. Das Cover des Buches ist schön gestaltet und die Gänseblümchen passen zu dem Namen der Hauptprotagonisten Daisy! Für den besseren Überblick gibt es am Anfang eine Karte mit dem Grundriss der Villa, wo sich alles abspielt . Die Grundidee der Geschichte ist ähnlich, wie der Agatha Christie Roman „Und dann gabs keines mehr“. Die Geschichte spielt an einem Ort, der durch die einsetzende Flut von der Außenwelt abgeschnitten ist. Aufgrund des Wetters funktioniert die Telefonverbindung nicht und es kann dadurch auch keine Hilfe von Außen geholt werden. Nacheinander sterben mehrere Personen. Bei dem Buch wurde mir zu viel von Agatha Christies Roman „Und dann gabs keines mehr“ kopiert und die Spannung war dadurch gemindert. Die Geschichte wird nur aus der Perspektive von Daisy Darker geschildet. Manche Situationen kommen einem sehr seltsam vor, aber die Auflösung hierzu gibt es am Ende. Der Schluss war überraschend, aber auch sehr unglaubwürdig. Das Buch würde ich mehr als Familiendrama bezeichnen und wenig als Krimi. Die Geschichte war interessant und auch unterhaltsam aber leider hat mir das Ende überhaupt nicht gefallen. Thriller, die Übersinnliches beinhalten oder sogar als Auflösung verwenden sind enttäuschend. Bei einem Thriller erwarte ich zu mindestens eine einigermaßen logische Erklärung. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.01.2025 | ||
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Das Cover und der grüne Farbschnitt des Buches sind sehr schön. Die Kapitel haben eine gute Länge und der Schreibstil ist angenehm. Die Autorin schafft es mit wenigen Protagonisten die Spannung aufrecht zu erhalten. Der Nachteil allerdings ist, dass bei der kleinen Anzahl von Personen ich schon früh eine Vermutung hatte, wer an der Entführung von Ben beteiligt ist. Die Autorin hat auch schon am Anfang diesbezüglich Andeutungen gemacht! Ich fand das Buch nie langweilig, obwohl die Geschichte die meiste Zeit von Isa und ihre Ängsten handelt. Leider wurde die Geschichte aber je näher das Ende kommt immer unrealistischer, besonders auch in Bezug auf Isa. Das Ende zieht sich sehr in die Länge und ist auch übertrieben. |
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Bewertung vom 14.01.2025 | ||
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Das Cover mit dem Meer, Strand, zwei Liegen und den Palmen ist sehr schön gestaltet und verbreitet direkt Urlaubsstimmung! Die Grundidee ist nicht neu. Sarah Goodwin hat mit „Die Insel“ ein ähnliches Buch herausgebracht, allerdings fand ich das Buch von Sarah Goodwin sehr realitätsfremd. Die Geschichte von Ruth Ware hat mir in der Handlung viel besser gefallen. Das Buch ist in drei Abschnitte eingeteilt Erzählt wird die Geschichte, bis auf ein paar Tagebucheinträgen und Funksprüchen von Lyla! Die Teilnehmer der Show sind 5 Paare. Typisch für Realityshows sind die meisten Beteiligten erfolglose Schauspieler, Influencer, Reality-Sternchen oder YouTube Stars, die sich durch die Teilnahme einen Kariereschub erhoffen. Lyla arbeitet als Wissenschaftlerin und unterscheidet sich dadurch von den anderen Teilnehmern. Eine Erklärung hierfür gibt es am Ende des Buches. Dadurch das Lyla die Geschichte erzählt erfährt man zum Teil von den anderen Kandidaten, bis auf Aussehen und Beruf, nicht sehr viel. Dies hat mich allerdings nicht gestört. Leser die einen Thriller mit vielen Thrillerelementen erwarten werden enttäuscht sein. Stellenweise geht es, besonders am Anfang sehr ruhig zu. Insgesamt habe ich mich sehr unterhalten gefühlt und das Buch habe ich gerne gelesen. Die Auflösung ist überraschend und auch realistisch. |
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Bewertung vom 14.01.2025 | ||
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May Morrigans mysteriöse Morde Das Cover des Buches hat mir sehr gut gefallen und ich habe daher einen Krimi im Stile von Agatha Christies Miss Marple erwartet. Die Dame auf dem Buchcover hat aber nur äußerlich Ähnlichkeiten mit Miss Marple. Die Geschichte selber hat mit den Agatha Christie Krimis keine Gemeinsamkeiten. Es gibt 2 Handlungsstränge. In einem Dorf verschwinden junge Mädchen und es geht speziell um die Morde von May. Ich fand May sehr unsympathisch. Sie bringt Menschen einfach aus nichtigen Gründen um. Nur weil einer nicht in die Dorfgemeinschaft vom Verhalten her passt oder ihr Freund Fletcher Probleme mit jemanden hat, wird die Person einfach ermordet. Es wäre unterhaltsamer gewesen, wenn sie den Leuten Streiche gespielt hätte, wie bei ihrem Nachbarn. Grade am Anfang gab es einige vulgäre Ausdrücke oder Szenen die ich unpassend fand. Der Fall mit den verschwunden Mädchen war spannend und interessant. Das Ende war mir aber zu übertrieben und unrealistisch. |
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Bewertung vom 09.01.2025 | ||
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Das Buch ist optisch mit dem grünen Farbschnitt sehr schön gestaltet. Zusätzlich sind auf dem Einband noch Regetropfen die nicht nur bildlich dargestellt sind, sondern auch leicht erhoben, so dass man diese fühlen kann. Die Ausgangssituation für das Buch ist eine bereits häufige verwendete Idee. Mehrere Personen befinden sich an einem verlassen Ort, ohne Telefon- oder Internetverbindung, es passiert ein Mord und einer der anwesenden Personen ist der Mörder. Die Geschichte wird nur aus der Sicht von Lizzie erzählt, dadurch bleiben die anderen Personen einem fremd. Ich würde das Buch mehr als Familiendrama oder Krimi bezeichnen, anstatt Thriller. Die Begründung, die der ungebetene Gast bezüglich seiner Person in Verbindung mit der Polizei erzählt ist sehr unglaubwürdig. Im Verlaufe des Buches und auch am Ende gab es unrealistische Erklärungen. Insgesamt war das Buch aber unterhaltsam und spannend. |
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Bewertung vom 26.12.2024 | ||
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Ein Brief aus München / Inspektor Gunnar Barbarotti Bd.8 Ein Brief aus München ist der 8 Band aus der Gunnar Barbarotti Reihe. Vorkenntnisse aus den anderen Bändern sind nicht erforderlich. Die Vergangenheit von Gunnar Barbarotti und Eva Backman wird nicht erwähnt und es gibt auch keine Bezüge zu anderen Fällen. Das Buch wird als Roman bezeichnet und es ist daher klar, dass es sich bei dem Buch nicht um einen Thriller handelt. Das Buch spielt während der Coronapandemie und es werden coronatypische Vorschriften erwähnt. Sehr gut gefallen hat mir, das es Kapitel aus der Sicht von jedem Gast des Mordabends gibt und jede Figur ihre Sichtweise des Abends erzählt. Zusätzlich erhält man Informationen aus dem Leben der Figuren. Der Anfang der Geschichte ist vergleichbar mit einem Agatha Christie Krimi. Mehrere Personen werden in ein Haus an einem einsamen Ort eingeladen, der Gastgeber stirbt und einer von den Anwesenden ist der Mörder. Das Buch spielt im Winter und es gibt schöne Beschreibungen von der winterlichen Landschaft. Die Auflösung warum das Buch den Titel“ Ein Brief aus München“ trägt, wird erst am Ende aufgelöst. Das Buch ist spannend und gut geschrieben. Leider muss ist einen Stern abziehen. Das Geschehen mit Ellen und das Ende hierzu fand ich übertrieben und passte auch nicht zu der eigentlichen Geschichte. |
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Bewertung vom 17.12.2024 | ||
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Mord im Himmelreich / Mord auf Achse Bd.1 Das Cover des Buches ist sehr schön gestaltet. Vorne im Buchdeckel ist ein Bild, wo der Autor Andreas Winkelmann neben dem Schild des Campingplatzes Himmelreich steht (den es wirklich gibt) und hinten im Buchdeckel gibt es einen Lageplan von dem Campingplatz. Die Protagonisten Björn Kubernikus und Annabelle sind sympathisch. Die Geschichte ist spannend, amüsant und kurzweilig. Die Auflösung war zwar sinnig, hat mir allerdings nicht so gut gefallen. Als Leser kann man die Täterin / den Täter nicht erraten, da einem Informationen, die nur Björn Kubernikus weis, vorenthalten werden. Das die Mörderin / der Mörder auch keine Strafe erhält fand ich auch etwas komisch. Am Ende gibt es Rezepte von den Gerichten die Annabelle im Buch für Björn kocht! Zusätzlich noch ein Interview mit dem Autor. Das Buch ist mal was anderes von Andreas Winkelmann und ich hoffe, dass es noch mehr Bücher mit den beiden Protagonisten gibt. |
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Bewertung vom 17.12.2024 | ||
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Auf dem Cover von der DVD ist Nicolas Cage als mitwirkender Schauspieler aufgeführt, allerdings habe ich ihn in dem Film nicht erkannt. Nicolas Cage ist durch die Maske so entstellt, dass die Rolle auch von jedem anderen gespielt werden könnte. Zudem gibt es in dem Film nur wenige Szenen mit dem Schauspieler. Die Geschichte fängt als Thriller über einen Serienmörder spannend und interessant an. Leider wird der Film im Verlauf immer verwirrender und unplausibel. Die Geschichte entwickelt sich mehr in die übernatürliche, dämonische Richtung. Am Ende gibt es viele offene Fragen und wer einen sinnigen Abschluss erwartet wird enttäuscht. |
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