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Bewertungen
Insgesamt 25 BewertungenBewertung vom 23.05.2025 | ||
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Evelyn Weigert schafft es in Peace, Moms, mit viel Humor, Ehrlichkeit und Selbstreflexion das Muttersein in vielen Facetten darzustellen. In ihrem lockeren und leicht zugänglichen Schreibstil nimmt sie uns mit auf eine Reise durch den Alltag mit Kindern inklusive Herausforderungen, Beziehungsthemen und der oft drastischen Veränderung des eigenen Weltbilds. |
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Bewertung vom 24.04.2025 | ||
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Ein Kino, zwei Herzen – und die Welt dagegen |
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Bewertung vom 14.04.2025 | ||
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Sieben Sitzungen, ein Geheimnis |
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Bewertung vom 06.03.2025 | ||
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Die Tage nach dem Pflaumenregen Karissa Chens Roman Die Tage nach dem Pflaumenregen ist eine bewegende Geschichte über Liebe, Verlust und das Wiederfinden nach Jahrzehnten der Trennung. |
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Bewertung vom 13.02.2025 | ||
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Something Old, Someone New von Jessie Rosen erzählt die Geschichte von Shea, die nach einem überraschenden Heiratsantrag vor einer unerwarteten Herausforderung steht. Der Verlobungsring, den ihr Freund John für sie ausgesucht hat, stammt aus einem Secondhandshop. Laut dem Aberglauben ihrer Großmutter kann ein Ring mit Geschichte schlechtes Karma in die Ehe bringen. Um dem auf den Grund zu gehen, begibt sich Shea auf eine spannende Reise durch Europa – mit Stationen in Italien und Portugal –, um die Vergangenheit des Rings und dessen ehemalige Besitzerin zu ergründen. |
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Bewertung vom 13.02.2025 | ||
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Paulina erwacht blutend in einem zerstörten Auto – neben ihr ein unbekanntes Mädchen. Nach und nach erinnert sie sich: an ihr eintöniges Leben in Buenos Aires, den spontanen Roadtrip mit ihrer Kollegin Maite und an Lara, die Fremde an ihrer Seite, die vielleicht alles verändern wird. |
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Bewertung vom 21.01.2025 | ||
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Aline Abbouds „Barfuß in Texas Garten“ ist weit mehr als nur ein Sachbuch – es ist eine Reise in die kulturellen Welten, die die Autorin geprägt haben, und eine berührende Reflexion über Identität, Heimat und Familie. |
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Bewertung vom 17.12.2024 | ||
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In Fake Dates and Fireworks begleitet man die Geschichte von Becca, Ende 20 und Erzieherin, die schon seit 10 Jahren Silvester mit ihrem besten Freund Nils verbringt – inklusive der ein oder anderen gemeinsamen Nacht. Dieses Jahr hat sie eine romantische Überraschung für Nils geplant, um ihm endlich ihre Liebe zu gestehen. Doch Nils erscheint nicht allein, sondern bringt überraschend seine Verlobte mit. Zu allem Überfluss trifft Becca ausgerechnet in diesem Alpenchalet auf Raphael, den attraktiven Onkel eines ihrer Kita-Kinder, der zur gleichen Zeit dort Urlaub macht. |
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Bewertung vom 09.12.2024 | ||
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Eine atmosphärische Vampirgeschichte mit kleinen Bissspuren |
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Bewertung vom 21.11.2024 | ||
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Als wir im Schnee Blumen pflückten Tina Harnesk entführt uns in ihrem Roman Als wir im Schnee Blumen pflückten in eine abgeschiedene, karge Welt, die von Einsamkeit und der Schönheit der schwedischen Landschaft geprägt ist. Das Buch erzählt die Geschichte eines Ehepaars, das in einer verfallenen Hütte lebt, zunehmend mit Krankheit kämpft und schließlich nach ihrem Neffen sucht, den sie zeitweise aufgezogen haben. Besonders positiv fällt der poetische Schreibstil auf, der den Text fast wie eine Erzählung aus einer anderen Zeit wirken lässt. Harnesk zeichnet ein beeindruckendes Bild der rauen Landschaft, die nicht nur als Kulisse, sondern fast als eigenständiger Charakter fungiert. Die Atmosphäre ist dicht, und durch die Einbindung der Kultur der Samen – der indigenen Bevölkerung Schwedens – wird ein spannender Einblick in eine weniger bekannte Welt gewährt. Themen wie Verlust, Identität und Heimat verleihen der Geschichte eine besondere emotionale Note. Trotz dieser Stärken bleibt die Lektüre in vielen Aspekten etwas enttäuschend. Die samischen Begriffe werden im Text nicht erklärt, was für Leser/innen ohne Vorwissen oft verwirrend wirken kann. Zudem fehlt es den Charakteren an emotionaler Tiefe, wodurch es mir schwerfällt, eine echte Verbindung zu ihnen aufzubauen. Trotz der poetischen Sprache zieht sich die Handlung streckenweise in die Länge und entwickelt kaum Spannung. Durch diese Langatmigkeit gepaart mit der teils verwirrenden Erzählweise konnten mich das Buch daher insgesamt nicht ganz überzeugen. |
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