BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 7 Bewertungen| Bewertung vom 24.11.2025 | ||
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Ich habe dieses Buch aufgeschlagen und bin darin förmlich verschwunden. Eigentlich wollte ich nur "mal kurz reinlesen" und plötzlich saß ich mitten in Petrograd, dann in Kabul, dann wieder im Berlin der 1920er. An der Seite von Larissa Reissner, dieser unfassbaren Frau, die gleichzeitig Revolutionärin, Journalistin, Strategin und Beobachterin ihrer Zeit war. |
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| Bewertung vom 24.11.2025 | ||
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Letztes Jahr hatte ich "Schatten über Colonia" gelesen und nun mit Freuden festgestellt, dass es einen Nachfolger gibt. Wieder ein Krimi im römischen Köln, mit den beiden sympathischen Ermittlern Lucretia und Quintus, die einen verzwickten Fall in der antiken Metropole am Rhenus lösen. |
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| Bewertung vom 01.11.2025 | ||
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Verbrannter Eukalyptus - Historischer Australien-Roman Ich lese viele historische Romane. Australien, 19. Jahrhundert, Strafkolonie, zwei entflohene Sträflinge? Da dachte ich sofort: Das ist meins. Der Titel "Verbrannter Eukalyptus" klang nach Landschaft, Abenteuer, Staub, Hitze, und irgendwie alldem, was ich an diesem Genre mag. Aber leider blieb es für mich bei der guten Idee. |
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| Bewertung vom 23.10.2025 | ||
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Das goldene Zeichen: Historischer Krimi (eBook, ePUB) Dieses Buch habe ich eher zufällig entdeckt, und ehrlich gesagt wundere ich mich, dass es so unbekannt geblieben ist. Für mich ist es ein echter Geheimtipp für alle, die historische Krimis lieben, besonders, wenn sie ein Faible für Köln und seine bewegte Geschichte haben. |
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| Bewertung vom 18.10.2025 | ||
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Trügerische Feste: Historischer Krimi (eBook, ePUB) Schon nach den ersten Seiten war ich mitten im Berlin des Jahres 1701, wo sich Friedrich I. gerade zum König in Preußen krönen lässt. Zwischen Festvorbereitungen, höfischem Glanz und politischer Intrige geschieht ein Mord, und plötzlich hat das prächtige Berlin auch seine dunklen Schatten... |
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| Bewertung vom 06.10.2025 | ||
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Ich liebe Daniel Kehlmann. "Die Vermessung der Welt" zählt zu meinen Lieblingsbüchern, weil es Wissen, Witz und Menschlichkeit so klug verbindet. Deshalb war meine Vorfreude auf "Tyll" riesig. Und ja, der Roman hat mich beeindruckt – aber nicht so, wie ich das erwartet hatte. |
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| Bewertung vom 29.09.2025 | ||
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Hier habe ich das Gefühl gehabt, direkt in die Zeit Heinrichs VIII. hineinzufallen. Statt trockener Historie liefert Mantel ein scharfes, gegenwärtiges Porträt des englischen Hofes zu Beginn der Reformation. Schon die ersten Seiten klingen wie ein leises, gefährliches Flüstern: Hinter jeder Tür lauern Machtspiele, Intrigen und das unbarmherzige Spiel um Nähe zum König. |
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