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Hanali_92

Bewertungen

Insgesamt 58 Bewertungen
Bewertung vom 04.08.2025
Sunbirds
Slocombe, Penelope

Sunbirds


sehr gut

Zwischen Hoffnung und Himalaya

Sunbirds hat mich auf eine stille, sehr emotionale Reise mitgenommen. Es geht um Anne, die seit sieben Jahren nach ihrem Sohn sucht, der damals in einem indischen Bergdorf verschwunden ist. Diese Zeit hat sie verändert – sie hat fast alles verloren, was ihr einmal wichtig war: ihr Zuhause, ihre Ehe und ein Stück weit auch sich selbst. Als ihre Nichte Esther, die als Journalistin arbeitet, einen neuen Hinweis auf Torran findet, schöpft Anne zum ersten Mal seit Langem wieder Hoffnung. Zusammen machen sich die beiden auf den Weg in die abgelegenen Täler des Himalayas.

Was mich an dem Buch so berührt hat, war nicht nur die Landschaft, die unglaublich eindrucksvoll beschrieben wird, sondern vor allem Annes innere Entwicklung. Die Geschichte ist ruhig, nachdenklich und manchmal auch schmerzhaft ehrlich. Man spürt ihre Trauer, ihre Hoffnung, ihre Angst – und irgendwann auch ihre langsame Heilung.

Der Schreibstil ist sehr einfühlsam, manchmal fast poetisch, aber nie übertrieben. Es fühlt sich an, als würde man Anne ganz nah sein. Manche Stellen ziehen sich ein wenig, das muss ich ehrlich sagen, aber insgesamt hat mich die Geschichte sehr bewegt. Es geht nicht nur um die Suche nach einem Menschen, sondern auch darum, wie man mit Verlust lebt – und was es bedeutet, neu anzufangen, wenn man eigentlich gar nicht mehr weiß, wie das geht.

Mein Fazit:
Ein leiser, wunderschöner Roman über Schmerz, Hoffnung und das Wiederentdecken von sich selbst. Nicht perfekt, aber gerade deshalb echt und nah.

Bewertung vom 04.08.2025
Wo die Moltebeeren leuchten (Die Norrland-Saga, Bd. 1)
Lagerlöf, Ulrika

Wo die Moltebeeren leuchten (Die Norrland-Saga, Bd. 1)


ausgezeichnet

Ein Buch, das leise beginnt und lange nachhallt

Das Buch hat mich total überrascht – auf eine gute Art. Ich mochte die zwei Zeitebenen sehr: Einmal die Geschichte von Siv, die 1938 ganz allein in die Wälder geschickt wird, um eine Truppe Waldarbeiter zu bekochen – ohne Strom, mitten im Nirgendwo. Und dann 2022 Eva, die in ihr Heimatdorf zurückkommt und dabei auf ein altes Familiengeheimnis stößt.

Sivs Geschichte hat mich besonders berührt. Es ist irgendwie schön und traurig gleichzeitig, wie sie dort draußen nicht nur Freiheit entdeckt, sondern auch Gefühle für jemanden entwickelt, die damals alles andere als einfach waren. Und dass sie Nila begegnet – ein Sámi – fand ich auch total interessant, weil man so einen kleinen Einblick in eine Kultur bekommt, über die ich ehrlich gesagt vorher kaum was wusste.

Evas Teil hat etwas gebraucht, bis er mich richtig abgeholt hat, aber dann war ich voll drin. Nach und nach fügen sich die Puzzlestücke zusammen und man merkt, wie sehr Vergangenheit und Gegenwart hier miteinander verwoben sind.

Was ich richtig mochte, war die Stimmung im Buch. Diese weite, raue Natur in Nordschweden – man hat das Gefühl, man ist selbst da draußen im Schnee. Und obwohl die Themen teilweise schwer sind, war es irgendwie tröstlich und warm erzählt.

Fazit: Ein ruhiges, aber sehr bewegendes Buch über Liebe, Familie, Geheimnisse und das Gefühl von echter Freiheit. Nicht kitschig, sondern echt. Ich kann’s nur weiterempfehlen. 5 von 5

Bewertung vom 10.06.2025
Blood of Hercules / Villains of Lore Bd.1
Mas, Jasmine

Blood of Hercules / Villains of Lore Bd.1


ausgezeichnet

Blutig, göttlich, süchtig machend – mein Überraschungshighlight!

Also erstmal: Wow – ich wusste nicht genau, was mich erwartet, aber das Buch hat mich echt überrascht (im besten Sinne!). Alexis ist keine typische Heldin – sie will eigentlich nur überleben, wird dann aber in diese abgefahrene Kriegsakademie geschickt und plötzlich geht’s um Götter, Monster und Unsterblichkeit?! Ja bitte!



Der Einstieg war super spannend, und man ist sofort in dieser düsteren, gefährlichen Welt drin. Die Atmosphäre in der Akademie war einfach mega – total brutal, aber auch irgendwie fesselnd. Ich hab mit Alexis richtig mitgelitten, aber auch oft gedacht: „Girl, du bist krasser, als du glaubst!“



Und dann diese Charaktere – Achilles und Patro? Heiß. Augustus und Kharon? Düster, mysteriös, irgendwie creepy, aber auch hot?! 😂 Es wird auf jeden Fall nie langweilig, weil man ständig am Rätseln ist, wem man trauen kann und wer einen direkt opfern

Bewertung vom 04.02.2025
Be My Shelter (Erstauflage exklusiv mit Farbschnitt und Character Card)
Rotaru, Lana

Be My Shelter (Erstauflage exklusiv mit Farbschnitt und Character Card)


weniger gut

Ein zäher Weg zur Liebe – Leider enttäuschend

„Be My Shelter“ von Lana Rotaru erzählt die Geschichte zweier grundverschiedener Menschen, die durch eine ungewöhnliche Challenge lernen, über ihren eigenen Schatten zu springen. Kaira ist der Inbegriff von Perfektionismus – sie jongliert Studium, Job, Ehrenamt und Familie und stellt ihre eigenen Bedürfnisse stets hinten an. Cooper dagegen ist das komplette Gegenteil: Er lebt in den Tag hinein, hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser und lehnt Verpflichtungen kategorisch ab. Als die beiden gezwungen sind, zusammenzuwohnen, geraten sie immer wieder aneinander, bis eine spontane Wette ihr Leben auf den Kopf stellt.

Die Grundidee des Buches ist durchaus interessant, und das Potenzial für eine emotionale und tiefgründige Liebesgeschichte ist vorhanden. Leider konnte mich die Umsetzung aber nicht überzeugen. Die Handlung zieht sich über weite Strecken, sodass es schwerfällt, wirklich mit den Figuren mitzufühlen. Besonders Kairas ständiger Druck und ihr Perfektionismus wurden zwar realistisch dargestellt, doch ihre Entwicklung blieb für mich eher oberflächlich. Auch die Chemie zwischen ihr und Cooper konnte mich nicht richtig packen – die Dialoge wirkten oft gezwungen, und die emotionale Tiefe, die ich mir gewünscht hätte, blieb aus.

Zwar gibt es einige schöne Momente und Ansätze, doch insgesamt fühlte sich das Buch für mich eher anstrengend an. Es fehlte der mitreißende Funke, der mich hätte fesseln können.

Bewertung vom 04.02.2025
Nachtflut
Westerkamp, Stina

Nachtflut


gut

Gefangen im Sturm – Ein Thriller mit Höhen und Tiefen

Rezension zu Nachtflut von Stina Westerkamp

Nachtflut verspricht von Anfang an eine beklemmende Atmosphäre: Ein herannahender Sturm, eine Evakuierung, ein dunkles Geheimnis und eine steigende Bedrohung. Elisa gerät in einen Albtraum, als sie sich mit ihren Nachbarn im Haus wiederfindet – während draußen das Wasser steigt und entflohene Häftlinge ihr Unwesen treiben.

Die Ausgangslage ist spannend, doch leider konnte mich die Umsetzung nicht ganz überzeugen. Zwar gelingt es der Autorin, eine gewisse Grundspannung aufrechtzuerhalten, doch die Charaktere und deren Handlungen wirkten stellenweise nicht ganz nachvollziehbar. Einige Wendungen fühlten sich vorhersehbar an, während andere Passagen sich etwas zogen.

Insgesamt ein solider Thriller mit starker Atmosphäre, der jedoch sein volles Potenzial nicht ausschöpft. Wer eine kurzweilige Lektüre mit düsterem Setting sucht, kann dennoch einen Blick wagen.

Bewertung vom 04.02.2025
Dancing Queen
Fabbri, Camila

Dancing Queen


ausgezeichnet

Zwischen Fragilität und Hoffnung: Ein Roadtrip zu sich selbst

Camila Fabbris Dancing Queen beginnt mit einem packenden Einstieg: Paulina erwacht blutend und verwirrt in einem demolierten Auto, neben sich ein fremdes Mädchen. Die Frage, was passiert ist, zieht sich durch die Geschichte und gibt dem Buch eine unterschwellige Spannung, die einen nicht loslässt.

Nach und nach entfaltet sich Paulinas Leben, ihr tristes Dasein in Buenos Aires mit ihrem farblosen Exfreund Felipe, das Abenteuer eines Roadtrips mit der temperamentvollen Kollegin Maite und schließlich die Begegnung mit Lara, die mehr als nur eine Beifahrerin wird. Fabbri beschreibt dabei die inneren Konflikte, Hoffnungen und Desillusionierungen einer Generation, die zwischen Fragilität und Selbstbewusstsein balanciert.

Besonders beeindruckend ist Fabbris Schreibstil: lakonisch, rotzig und dabei poetisch, schafft sie es, die Sorgen und Sehnsüchte junger Frauen in einer oft gnadenlosen Gesellschaft einzufangen. Paulina wird zu einer faszinierenden Protagonistin, deren Suche nach Identität und Zugehörigkeit den Leser tief berührt.

Obwohl das Buch eher kurz ist, hinterlässt es einen bleibenden Eindruck. Die Mischung aus Melancholie und leiser Hoffnung macht Dancing Queen zu einem besonderen Leseerlebnis. Es ist eine kluge, relevante und feinfühlige Geschichte über Einsamkeit, Selbstfindung und den Mut, das eigene Leben in neue Bahnen zu lenken.

Fazit: Eine großartige, überraschende Lektüre. Trotz seiner Kürze ist das Buch inhaltlich bedeutend und emotional packend. Absolut empfehlenswert!

Bewertung vom 04.02.2025
Sing mir vom Tod
Pochoda, Ivy

Sing mir vom Tod


sehr gut

Düster, vielschichtig und fesselnd

Ivy Pochoda legt mit Sing mir vom Tod einen intensiven und düsteren Roman vor, der die Leser:innen in die Abgründe menschlicher Psyche und zwischenmenschlicher Beziehungen eintauchen lässt. Im Zentrum stehen Florence »Florida« Baum und ihre ehemalige Zellengenossin Diosmary »Dios« Sandoval, zwei Frauen, die sich den Schatten ihrer Vergangenheit stellen müssen – oder von diesen eingeholt werden.

Die Geschichte lebt von ihren vielschichtigen Charakteren. Besonders faszinierend ist die Dynamik zwischen Florida und Dios: Während Florida sich als Opfer ihrer Umstände sieht, enthüllt Dios eine dunklere, unbequeme Wahrheit über ihre Zellengenossin. Die zentrale Frage, wie viel Dunkelheit auch in vermeintlichen Opfern schlummert, zieht sich wie ein roter Faden durch die Handlung und verleiht ihr Tiefe.

Ein großes Plus des Romans ist die Perspektive der Ermittlerin Lobos, die ebenfalls mit Gewalt und inneren Konflikten zu kämpfen hat. Ihre Kapitel sind besonders packend und geben dem Buch zusätzliche Spannung. Die trostlosen Straßen von Los Angeles, in denen die Handlung ihren Höhepunkt findet, werden lebendig und schaffen eine düstere, fast filmische Atmosphäre.

Zu Beginn braucht die Geschichte etwas Zeit, um in Fahrt zu kommen, aber sobald man in die komplexen Verstrickungen der Figuren eintaucht, ist das Buch ein echter Pageturner. Pochoda versteht es meisterhaft, Spannung aufzubauen, und hält die Leser:innen bis zum packenden Showdown in Atem.

Fazit: Sing mir vom Tod ist ein fesselnder Roman über Obsession, Schuld und das Dunkle in uns allen. Obwohl der Einstieg etwas zäh ist, entschädigen die tiefgründigen Charaktere und die mitreißende Handlung dafür voll und ganz. Absolut lesenswert für Fans von psychologisch anspruchsvollen Thrillern!

Bewertung vom 30.05.2024
Verräterisches Lavandou / Leon Ritter Bd.10
Eyssen, Remy

Verräterisches Lavandou / Leon Ritter Bd.10


ausgezeichnet

Spannender Provence-Krimi

Im beschaulichen Ferienörtchen Lavandou an der Côte d'Azur ticken die Uhren gewöhnlich langsam. Auch der Pathologe Leon Ritter und seine Freundin Isabelle genießen den nach Pinien duftenden Spätsommer in vollen Zügen. Doch diese Idylle wird jäh unterbrochen, als die Leiche einer Frau aufgefunden wird. Der Mord erinnert stark an einen Fall, der die Gemeinde vor vielen Jahren erschüttert hat. Doch der damalige Verdächtige befindet sich in einer Nervenheilanstalt. Leon und Isabelle befragen ihn vor Ort, doch er gibt sich arglos – und sie haben das Gefühl, dass ihnen ein entscheidender Hinweis entgeht. Als eine zweite Frau auf dieselbe bestialische Weise umgebracht wird, erkennen die Ermittler, dass die Zeit drängt. Leon ist nun überzeugt, dass ein Serienmörder am Werk ist, der nicht aufhören wird, bis er gestoppt wird.

Dies ist mein erster Krimi von Remy Eyssen und sicherlich nicht der letzte. Die Spannung hielt mich bis zur letzten Seite gefesselt. Die dichte Atmosphäre und die präzise Charakterzeichnung machen "Verräterisches Lavandou" zu einem wahren Lesevergnügen. Die Handlung ist raffiniert aufgebaut, und die Wendungen sind geschickt platziert, sodass man als Leser ständig mitfiebert und miträtselt. Besonders die Beschreibungen der provenzalischen Landschaft und des Lebens in Lavandou verleihen dem Buch eine besondere Note und lassen einen tief in die Geschichte eintauchen.

Ich kann diesen Provence-Krimi jedem empfehlen, der spannende und atmosphärische Geschichten liebt. Remy Eyssen hat mit "Verräterisches Lavandou" einen fesselnden Krimi geschrieben, der Lust auf mehr macht.

Bewertung vom 30.05.2024
Das Fenster zur Welt
Winman, Sarah

Das Fenster zur Welt


ausgezeichnet

Ein herzlicher Roman

"Das Fenster zur Welt" von Sarah Winman ist eine mitreißende Erzählung, die die Leser auf eine emotionale Reise durch die Wirren des Zweiten Weltkriegs und darüber hinaus mitnimmt. In dieser einfühlsamen Geschichte treffen zwei ungleiche Seelen aufeinander: Ulysses, ein junger Soldat voller Hoffnung und Tatendrang, und Peg, eine erfahrene Kunsthistorikerin, die sich leidenschaftlich für die Erhaltung von Kunstschätzen einsetzt.

Die Begegnung zwischen Ulysses und Peg an einem einzigen Abend verändert ihr Leben für immer. Durch die Augen der Kunsthistorikerin öffnet sich Ulysses eine neue Perspektive auf die Welt und ihre Schönheit, die er zuvor nie wahrgenommen hatte. Diese unerwartete Begegnung wirft Fragen auf und hinterlässt tiefe Spuren in ihren Herzen.

Nach dem Krieg kehrt Ulysses nach London zurück, mit der Hoffnung auf einen Neuanfang. Doch die Erinnerungen an die Zeit in Florenz lassen ihn nicht los. Getrieben von dem Wunsch nach einem Leben voller Abenteuer und Freiheit, beschließt er, nach Italien zurückzukehren. Doch er ist nicht allein - er nimmt Pegs Tochter Alys, den alten Cress und sogar den sprechenden Papagei Claude mit auf seine Reise.

In "Das Fenster zur Welt" verwebt Sarah Winman auf meisterhafte Weise Themen wie Liebe, Freundschaft, Verlust und die Suche nach Identität. Mit ihrem warmherzigen Schreibstil und ihrer feinfühligen Darstellung der Charaktere entführt sie die Leser in eine Welt voller Emotionen und menschlicher Tiefe.

Winmans Roman ist ein wahrer Wohlfühlroman, der das Fernweh weckt und die Sehnsucht nach Abenteuer und Freiheit in uns allen anspricht. Ihre Geschichte erinnert uns daran, dass es nie zu spät ist, einen Neuanfang zu wagen, selbst wenn man sich selbst dafür zu alt oder verloren fühlt. "Das Fenster zur Welt" ist ein Buch, das man nicht nur liest, sondern das einen lange Zeit begleitet und inspiriert. Es ist eine Hommage an die Schönheit des Lebens und die Kraft der menschlichen Verbindung.

Bewertung vom 30.05.2024
One last shot - Macht es am Ende doch noch Klick?
Cayouette, Betty

One last shot - Macht es am Ende doch noch Klick?


sehr gut

Schönes Debüt

"Betty Cayouette präsentiert mit 'One Last Shot' ein beeindruckendes Debüt, das die Leser auf eine emotionale Reise voller Liebe, Hoffnung und Sehnsucht mitnimmt. Die Geschichte von Emerson und Theo, die als Jugendliche eine unzertrennliche Bindung hatten, aber durch einen plötzlichen Umzug von Emerson nach Los Angeles getrennt wurden, ist eine bewegende Erzählung über verlorene und wiedergefundene Liebe. Nach zehn Jahren, in denen Emerson zu einem gefeierten Supermodel und Theo zu einem angesehenen Modefotografen herangewachsen ist, treffen ihre Wege erneut aufeinander, als eine Erinnerung an einen alten Heiratspakt sie zusammenführt. Cayouette entführt die Leser in die malerischen Kulissen der Cinque Terre in Italien, wo die Geschichte ihren Höhepunkt erreicht. Mit ihrer eindringlichen und lebendigen Beschreibungskunst erweckt sie die Schönheit der Landschaft und die Gefühle der Protagonisten zum Leben. Durch geschickt platzierte Wendungen und tiefe Einblicke in die Psyche der Charaktere schafft Cayouette eine mitreißende Atmosphäre, die den Leser bis zur letzten Seite fesselt. 'One Last Shot' ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch eine Ode an die Kraft der Vergebung und die Magie der zweiten Chance. Ein Buch, das die Herzen der Leser berührt und lange nachklingt, und das beweist, dass die Liebe manchmal nur einen einzigen Schritt entfernt ist, um wiedergefunden zu werden."