BenutzerTop-Rezensenten Übersicht

Bewertungen
Insgesamt 209 Bewertungen| Bewertung vom 13.10.2025 | ||
|
James Rebanks betreibt mit seiner Frau und den vier Töchtern einen Bauernhof in Cumbria im Nordosten des Lake District, der seit Generationen in der Familie ist. Eine wunderschöne, aber auch unwirtliche Landschaft, was jede/r bestätigen wird, der die Gegend kennt. Aber er ist auch ein Bestsellerautor, der mit seinen ersten beiden Büchern „Mein Leben als Schäfer“ und „Mein englisches Bauernleben“, beides Alltagsbeschreibungen des bäuerlichen Lebens, große Erfolge feiern konnte. |
|
| Bewertung vom 08.10.2025 | ||
|
Jamie Oliver ist ein Koch, der wahrscheinlich durch seine mediale Dauerpräsenz auch hierzulande den meisten bekannt ist. Ganz gleich, ob One Pot, Air Fryer oder Quick and Easy – er erkennt Food Trends und hat sogleich die dazu passenden Kochbücher auf dem Markt. Aber eh hier ein falscher Eindruck entsteht, ich bewerte das nicht negativ. Im Gegenteil, ich freue mich darüber, denn Jamie Oliver ist einer der Köche, dessen Rezepte sich auch im Alltag ohne dickes Portemonnaie und mit überschaubarem Zeitaufwand realisieren lassen. |
|
| Bewertung vom 01.10.2025 | ||
|
Der Donnerstagsmordclub und der unlösbare Code / Die Mordclub-Serie Bd.5 Es gibt Neues von den scharfsinnigen Senioren aus Coopers Chase. Zu Beginn war ich skeptisch, denn Band 4 der Donnerstagsmordclub-Reihe konnte mich nicht überzeugen. Ich hatte das Gefühl, dass die Luft raus wäre, aber mit dieser Fortsetzung „Der Donnerstagsmordclub und der unlösbare Code“ hat Richard Osman zweifelsfrei bewiesen, dass er wieder in der Spur ist. |
|
| Bewertung vom 17.09.2025 | ||
|
Samstagabend im Lakeside Supper Club Nach „Die Geheimnisse der Küche des Mittleren Westens“ und „Die Bierkönigin von Minnesota“ ist „Samstagabend im Lakeside Supper Club“ der dritte Roman des in Minnesota geboren und aufgewachsenen J. Ryan Stradal, der sich vor der Autorenkarriere seine Sporen als Editor und Produzent für Fernsehshows verdiente. |
|
| Bewertung vom 08.09.2025 | ||
|
Ich koche und esse zwar weder ausschließlich vegetarisch oder vegan, habe aber seit geraumer Zeit den Konsum von tierischen Lebensmitteln stark reduziert. Damit aber die Abwechslung auf dem Teller dennoch gegeben ist, bin ich immer wieder auf der Suche nach innovativen Rezepten, die auf Ersatzprodukte verzichten und dafür das, was die Natur zu bieten hat, zum Mittelpunkt der Gerichte machen. Das verspricht Julius Fiedlers Kochbuch „Natürlich vegan“, das Kochbuch, das in Großbritannien die Bestsellerlisten gerockt hat, bevor es bei uns erschienen ist. Das wundert mich nicht, ist in den englischen Städten das Angebot an Läden, in denen die verwendeten Zutaten erhältlich sind, wesentlich größer als bei uns. Ich freue mich ja schon über unsere kleinstädtischen türkischen und italienischen Supermärkte. |
|
| Bewertung vom 30.08.2025 | ||
|
Die Bibliothek meines Großvaters In „Die Bibliothek meines Großvaters“ des japanischen Autors Masateru Konishi (Debüt und Auftaktband einer Trilogie) lernen wir Kaede, eine junge, schüchterne Lehrerin kennen, die sich hingebungsvoll um ihren an Demenz erkrankten Großvater kümmert. Eine innige Beziehung, die von Respekt getragen wird, auch wenn die Umstände schwierig und von Verlustängsten geprägt sind. |
|
| Bewertung vom 27.08.2025 | ||
|
Nachdem in sehr vielen Haushalten ein Air Fryer Einzug gehalten hat, verwundert es nicht, dass es mittlerweile auch unzählige Kochbücher für dieses Küchengerät gibt, das sich anschickt dem Thermomix den Rang abzulaufen. Kein Wunder, wenn man den vergleichsweise niedrigen Anschaffungspreis zum Vergleich heranzieht. |
|
| Bewertung vom 24.08.2025 | ||
|
Die Toten am Meer / Hildur Bd.4 Der plötzliche Kindstod eines Babys, der blutüberströmte Küchenhelfer von einem Kreuzfahrtschiff mit zerschnittenem Gesicht, Einbrüche in Sommerhäuser, bei denen nichts gestohlen wird, vier Skelette im Hinterhof von Hildurs, der Todesfall im Seniorenheim, der Auffälligkeiten zeigt. |
|
| Bewertung vom 15.08.2025 | ||
|
Bewertet mit 3.5 Sternen |
|
| Bewertung vom 10.08.2025 | ||
|
McIlvanney, Rankin, Johnstone, Mina, ich habe sie alle gelesen, aber Alan Parks Harry McCoy-Reihe ist für mich mittlerweile das Maß aller Dinge, wenn es um schottische Kriminalromane, d.h. Tartan Noir, geht. Das beweist er einmal mehr mit „Möge Gott dir vergeben“, Band 5 und Fortsetzung der Harry McCoy-Reihe , in dem Glasgow einmal mehr seinem Ruf als „Murder Capitel of Europe“ in den Siebzigern gerecht wird. Geprägt von hoher Arbeitslosigkeit, Armut und Perspektivlosigkeit sind es vor allem die Jugendlichen, die in die Arme der organisierten Kriminalität getrieben werden, weil man ihnen weismacht, dass sie dort mit geringem Einsatz das große Geld machen können. Dass sie damit ihr Leben aufs Spiel setzen könnten, kommt ihnen aber nicht in den Sinn. |
|









