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Bewertungen
Insgesamt 18 BewertungenBewertung vom 02.10.2025 | ||
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Die Bibliothek meines Großvaters Ich hatte ganz andere Erwartungen an diesen Roman. Dass es sich v.a. um Krimifälle handeln würde, war mir anfangs nicht klar. Ich hatte mir gewünscht, mehr über die Demenzerkrankung vom Grossvater zu erfahren. Das war aber nur gelegentlich der Fall. Auch die Tatsache, dass es von einem japanischen Autor geschrieben wurde, kam für mich nicht wirklich durch. |
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Bewertung vom 16.08.2025 | ||
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Yuko Kuhn, eine Halbjapanerin, beschreibt in diesem Roman einfühlsam wie eine demente Mutter Keiko mit japanischen Wurzeln trotz starker Demenz auf ihrer letzten Reise nach Japan wieder aufblüht: alte Kindheitserinnerungen werden wieder wach und sie erinnert sich an viele Details. Diese letzte Reise macht sie mit ihrer Tochter Aki, die dadurch auch plötzlich ihre Mutter von einer ganz anderen Seite kennenlernt und endlich erfährt, was in all den Jahren davor geschehen ist, warum ihre Mutter nach Deutschland kam, weshalb die Familie nicht zusammen blieb. |
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Bewertung vom 26.07.2025 | ||
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Pinguine fliegen nur im Wasser Dieser Roman ist so gar keine typische Liebesgeschichte, und das macht ihn so sympathisch! Die Charaktere sind aus dem Alltag gegriffen, sehr realitätsnah und absolut sympathisch! |
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Bewertung vom 23.07.2025 | ||
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Die verschwundene Tochter / Die verlorenen Töchter Bd.5 Romanze mit Tiefgang und Traurigkeit |
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Bewertung vom 08.06.2025 | ||
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Die Autorin schildert eindrücklich, wie sie nach dem viel zu frühen Tod ihrer Freundin anfing, über den Sinn des Lebens nachzudenken, zur Mitte des Lebens. Nur wenig später verstirbt auch ihre Mutter, so dass sie sich endgültig entscheidet, eine Pilgerreise in Japan anzutreten. |
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Bewertung vom 09.05.2025 | ||
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Die geheime Sehnsucht der Bücher Dieser Roman ist zwar eine Fortsetzung, aber ich kannte die bisherigen Bücher von Nina George nicht und dieser Roman liest sich problemlos auch eigenständig. |
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Bewertung vom 27.04.2025 | ||
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Dieses Sachbuch hat mich sehr bewegt: David Brooks erklärt, wie Menschen oft durch ihre Kindheit, aber auch durch bisherige typische Wertvorstellungen voreingenommen sind und man so oft sein Gegenüber nicht voll wahrnimmt. Um seinen Mitmenschen ggü. mehr Empathie zu bekunden sollte man seiner Meinung nach sich von diesen Klischeerastern befreien und sich stattdessen viel mehr in die Perspektive der anderen Person hineinversetzen. Klingt bis zu einem gewissen Grad plausibel, nur habe ich mich dann zwischendurch gefragt, warum nur ich mir diese Mühe machen soll? Eigentlich wäre es nur fair, wenn alle sich vermehrt in die Perspektive des anderen zu versetzen zumindestens versuchen sollten? Dies wird aber wohl eher nicht geschehen, so dass sich mir die Frage stellt, in wie weit ich mit meinem geänderten Verhalten zu einer insgesamt besseren Kommunikation mit mehr Empathie beitragen kann, wenn es am Ende doch noch sehr einseitig sein könnte? |
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Bewertung vom 20.04.2025 | ||
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Ms Darling und ihre Nachbarn (eBook, ePUB) Die Bewohner von Shelley House könnten unterschiedlicher kaum sein. Doch dann geschehen unerwartete Dinge, welche die Bewohner zusammenrücken lässt. Dieser charmante Roman kombiniert elegant eine leichte Geschichte mit sehr unterschiedlichen Charakteren mit einem Touch Krimi - eine gelungene Mischung, die witzig ist und trotzdem spannend bleibt bis zum Schluss. |
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Bewertung vom 07.04.2025 | ||
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Hatokos wunderbarer Schreibwarenladen Hatokos wunderbarer Schreibwarenladen ist viel mehr als das: nebst ihrem Laden können die Bewohner von Kamakura, einer Stadt in Japan, zu ihr gehen, um einen Brief oder andere Nachrichten professionell schreiben zu lassen. Dabei lernt der Leser, dass es um weit mehr geht als nur den eigentlichen Text: Hatoko fühlt sich regelrecht hinein in jeden Auftraggeber, und am Ende ist es nicht nur bloss der Text in der richtigen Formulierung, sondern auch alles was dazu gehört: das Briefpapier, womit geschrieben wurde, ja sogar die Haptik des Papiers bis hin zur Briefmarke. |
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Bewertung vom 28.02.2025 | ||
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Als ich den Buchtitel das erste Mal las, dachte ich erst, ein Mädchen namens Luzie sei gestorben. Aber weit gefehlt! |
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