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Lisa

Bewertungen

Insgesamt 820 Bewertungen
Bewertung vom 04.08.2025
Play+ Mein Spiel mit-Magnetbuch Komm, wir lernen die Farben - ab 18 Monate
Orso, Kathrin Lena

Play+ Mein Spiel mit-Magnetbuch Komm, wir lernen die Farben - ab 18 Monate


ausgezeichnet

Rot, Grün, Gelb, Blau, Orange und Lila

Im Buch „Mein Spiel mit-Magnetbuch Komm, wir lernen die Farben“ geht es genau um diese sechs Farben. Thematisch bleibt das hochwertige Magnetbuch nah an der kindlichen Erlebniswelt, was mir gut gefiel. Auf vier Doppelseiten kann man mithilfe der 6 Magnete Kinder unterschiedlich Anziehen. Jede Jahreszeit ist dabei vertreten und das Buch lädt außerdem dazu ein überall nach den jeweiligen Farben Ausschau zu halten. Meinem Sohn machten die Magnete von Anfang an Spaß und er probierte gleich munter aus. Auch für die Feinmotorik ist das Buch eine feine Sache. Als Mama gefällt mir außerdem die Detailgenauigkeit. Die Magnete passen wirklich perfekt und so wirken die Kinder tatsächlich wie umgezogen. Aber auch sonst ist die Gestaltung sehr durchdacht und hochwertig. Die Magnete können etwa durch einen Schiebemechanismus einfach entnommen und auch wieder verstaut werden. Insgesamt hat uns „Mein Spiel mit-Magnetbuch Komm, wir lernen die Farben“ voll und ganz überzeugt. So macht das gemeinsame Farbenlernen richtig Spaß!

Bewertung vom 04.08.2025
Play+ Mein Spiel mit-Magnetbuch Komm, wir lernen Zählen - ab 18 Monate
Orso, Kathrin Lena

Play+ Mein Spiel mit-Magnetbuch Komm, wir lernen Zählen - ab 18 Monate


ausgezeichnet

Zählen lernen in der Themenwelt Bauernhof

Mit „Mein Spiel mit-Magnetbuch Komm, wir lernen Zählen“ gibt es nun wieder etwas Neues in der Play+-Serie des Ravensburger Verlags. Da uns andere Bücher daraus sehr gut gefielen, waren wir natürlich auch neugierig auf die Magnetbücher. Zunächst einmal wirkt das Buch sehr hochwertig und bringt durch die magnetischen Seiten ein ordentliches Gewicht mit. Auch die zugehörigen Magnete sind toll und liegen gut in der Hand. Es gibt 6 Stück, passend dazu wird im Buch von 1-6 gezählt. Die Zahlen 1 und 6 haben jeweils eine eigene Doppelseite, 2 & 3, sowie 4 & 5, teilen sich jeweils eine Seite. Die Illustrationen sind ansprechend farbenfroh, die Seiten wirken zum Glück nicht überladen. Mit seinen 22 Monaten gefällt meinem Sohn das Buch sehr gut. Er konnte auch schnell die richtigen Magnete zuordnen und fand den kurzen Text zum Vorlesen interessant. Die weitere Aufgabe andere Dinge im Buch zu zählen, ist aber erst für Ältere machbar. Durch das durchdachte Design und die unterschiedlichen Möglichkeiten wird uns das Buch sicherlich noch länger begleiten. Für die ersten Zählversuche ist es auf jeden Fall ein nützlicher Begleiter. Deshalb vergebe ich auch gerne 5 Sterne und eine Empfehlung.

Bewertung vom 03.08.2025
Weil es nicht anders sein kann
Glen, Joanna

Weil es nicht anders sein kann


gut

Langatmige Liebesgeschichte mit viel hin und her

Ehrlich gesagt bin ich nun doch froh „Weil es nicht anders sein kann“ von Joanna Glen endlich beendet zu haben. Dabei liest sich der Roman eigentlich nicht schlecht und auch die malerischen Naturschauplätze und tierische Charaktere gefielen mir gut. Die eigentliche Liebesgeschichte ging mir im Handlungsverlauf aber zunehmend auf die Nerven und ist durch die ständigen selbst erzeugten Probleme der Beiden doch sehr anstrengend. Die Charaktere sind zudem oft dermaßen weltfremd und verhalten sich merkwürdig, so dass sie in meinen Augen wenig authentisch waren. Zudem fand ich die meisten Figuren auch noch ziemlich unsympathisch, was mein Leseerlebnis weiter schmälerte. Wer allerdings ausführliche Liebesgeschichten mag, die über mehrere Jahre hinweg erzählt werden und sich vom ständigen hin und her nicht stören lässt, könnte „Weil es nicht anders sein kann“ mögen. Ich persönlich kann allerdings nicht mehr als 3 Sterne vergeben.

Bewertung vom 01.08.2025
All Better Now.
Shusterman, Neal

All Better Now.


sehr gut

Glorreiche Zukunftsvision oder erschreckendes Szenario?

„All Better Now“ war für mich tatsächlich das erste Buch von Neal Shusterman welches mich nicht voll und ganz mitgerissen hat. An der Thematik lag dies allerdings nicht, die Prämisse ist auf jeden Fall hoch interessant und vielschichtiger als anfangs vermutet. Die Auswirkungen des Glücks-Virus sind nämlich nicht nur positiv und so weiß man bis zuletzt nicht, welche Seite die richtige ist. Am Ende bleibt auch einiges offen, es ist wohl ein zweiter Band geplant. Mein eigentliches "Problem" mit dem Buch war allerdings der Erzählstil. Durch die gewählte Perspektive eines unbeteiligten Erzählers, erfahren wir zwar alles was passiert, emotional konnten mich die Figuren aber nicht erreichen. Außerdem empfand ich die Protagonist: innen als nicht richtig authentisch und so entstand auch deshalb Abstand. Auch der Schreibstil las sich nicht so mühelos wie gewohnt. Alles in allem konnte mich „All Better Now“ deshalb nicht gänzlich überzeugen. Dennoch gebe ich dem nächsten Band noch eine Chance. Denn inhaltlich hat das Buch durchaus seine Stärken, zum Beispiel gefiel es mir gut wie nebenbei Erfahrungen mit Corona vorkommen und auch die Wirkweise von Verschwörungserzählungen ist gelungen getroffen. Wer also Lust auf eine etwas andere Dystopie oder doch Utopie hat (entscheidet am Ende selbst was davon zutrifft), sollte einen Blick riskieren.

Bewertung vom 28.07.2025
A Serial Killer's Guide to Marriage
Mackay, Asia

A Serial Killer's Guide to Marriage


ausgezeichnet

Herrlich abgedreht und super zu lesen

„A Serial Killer’s Guide to Marriage“ von Asia Mackay war so ein Buch, wo ab der ersten Seite einfach alles stimmte. Ich kann mir zwar vorstellen dass es nicht allen gefällt, ich persönlich fand die Geschichte aber absolut grandios. Ein großer Pluspunkt ist auf jeden Fall der bitterböse, aber sehr witzige Humor. Der Schreibstil liest sich zudem überaus flüssig und so war es kein Problem das Buch in nur zwei Tagen zu verschlingen. An sich ist das Setting natürlich total abgedreht. Ein Ehepaar welches es sich zur Aufgabe gemacht hat böse, frauenverachtende Männer zu töten und dem Patriarchat so auf ungewöhnliche Weise begegnet. Gute Serienkiller sozusagen, zumindest bezeichnen sich Haze und Fox selbst so. Der eigentliche Clou, welcher die Geschichte aber erst wirklich gut werden lässt ist der schonungslose Blick aufs Eltern werden und sein. Gut, die meisten von uns müssen dafür nicht das Morden aufgeben, trotzdem verändert sich durch Kinder im Leben einfach alles. Und genau dies nimmt Autorin Asia Mackay messerscharf unter die Lupe und holt so, junge Eltern denke ich ab. Mit so vielen Wahrheiten hätte ich im Crime Genre auf jeden Fall nicht gerechnet. Aber dennoch ist die Handlung absolut spannend, abwechslungsreich und überraschend. Für mich war „A Serial Killer’s Guide to Marriage“ ganz großes Kino mit einem hohen Unterhaltungswert. Wer also bissigen Humor, feministische Werte und leicht übertriebene Geschichten mag, ist hier genau richtig. Für dieses überraschende Highlight vergebe ich natürlich 5 Sterne und eine große Leseempfehlung!

Bewertung vom 26.07.2025
Das Geschenk des Meeres
Kelly, Julia R.

Das Geschenk des Meeres


ausgezeichnet

Trauer, Einsamkeit und Bedauern - Eine bedrückende, aber doch kraftvolle Geschichte

Die Handlung in „Das Geschenk des Meeres“ spielt in zwei Strängen, um 1900 und gut 20 Jahre später, weshalb man das Buch als historischen Roman bezeichnen könnte. Obwohl der damalige Zeitgeist stets präsent ist, gelingt es Autorin Julia R. Kelly dennoch thematisch aktuell zu bleiben. Themen wie Verlust, Trauer, Einsamkeit und Mutterschaft sind in vielen Belangen universell. Die Atmosphäre der Geschichte ist durchgehend eher gedrückt und geht bei allen Charakteren in die Tiefe. Gerade deshalb entsteht aber auch eine besondere, fesselnde Wirkung und obwohl eigentlich gar nicht so viel passiert, bleibt es doch spannend. Die Autorin hat aber auch einen tollen Erzählstil und schafft es gut vorstellbar und trotzdem poetisch zu schreiben. Zunächst musste ich mich etwas an ihren Stil gewöhnen, zuletzt flogen die Seiten aber nur so dahin. Insgesamt war „Das Geschenk des Meeres“ für mich ein außergewöhnliches und intensives Leseerlebnis. Diese Geschichte ist absolut Emotionsgeladen und doch voller leiser Töne. Nicht immer ist die Ungerechtigkeit, die verpassten Chancen und ungesagten Worte, leicht auszuhalten. Dennoch habe ich das Buch gerne gelesen, vielleicht auch deshalb weil es so unter die Haut geht. Letztlich bekommt Julia R. Kelly für ihr Werk verdiente 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung von mir.

Bewertung vom 24.07.2025
Lilianas unvergänglicher Sommer
Rivera Garza, Cristina

Lilianas unvergänglicher Sommer


ausgezeichnet

Berührende Erinnerung an eine verlorene Schwester

Obwohl die inhaltliche Gewichtung ganz anders war als ich vermutet habe, so hat mir „Lilianas unvergänglicher Sommer“ doch gut gefallen. Die Autorin Cristina Rivera Garza lässt darin ihre vor fast 30 Jahren ermordete Schwester lebendig werden und feiert deren Leben. Es geht zwar durchaus auch um den Femizid bzw. die Aufklärung dessen und die allgemeinen gesellschaftlichen Umstände welche es Frauen schwer machen in Mexiko sicher zu leben. Aber im Mittelpunkt steht ganz klar das Leben von Liliana. Dafür greift Cristina Rivera Garza nicht nur auf eigene Erinnerungen zurück, sondern arbeitet akribisch die schriftlichen Hinterlassenschaften ihrer Schwester in Form von Notizen, Briefen, Gedichten und Texten auf. Auch Studienfreund:innen, Verwandte und die Eltern kommen zu Wort. Nach und nach entsteht so das Bild einer klugen und lebenslustigen Frau, für die Freiheit einfach alles bedeutete. Aber auch die Wirkmacht eines gewalttätigen (Ex-)Partners zieht sich durchs gesamte Buch. Eingeordnet wird dessen Verhalten auch durch einen Fragebogen zur Gefahreneinschätzung bei häuslicher Gewalt. In der Gesamtheit ist „Lilianas unvergänglicher Sommer“ wohl einzigartig und ein verdienter Gewinner des Pulitzerpreises 2024. In diesem Buch stecken spürbar viel Arbeit und Herzblut der Autorin. Empfehlen würde ich es allen die Biografisches mit einem feministischen Einschlag mögen. Es ist eine berührende und sehr aktuelle Lektüre für welche ich gerne 5 Sterne vergebe.

Bewertung vom 21.07.2025
Brackwasser - Stille Wasser sind tief. Und manche sogar tödlich ...
Stieler, Jana

Brackwasser - Stille Wasser sind tief. Und manche sogar tödlich ...


ausgezeichnet

Vielschichtiger Thriller voller Geheimnisse und einer ganz besonderen Atmosphäre

„Brackwasser - Stille Wasser sind tief. Und manche sogar tödlich“ der Autorin Jana Stieler hat mich wirklich voll überzeugt und auch etwas umgehauen. Da ich häufig Krimis und Thriller lese, schaffen es diese immer seltener mich richtig zu überraschen. Das war bei „Brackwasser“ zum Glück anders. Auf diese Auflösung bin ich wirklich nicht gekommen, dabei ist alles auch noch absolut stimmig. Aber erst mal von Vorne. Die Geschichte startet düster und bringt von Anfang an eine ganz besondere Atmosphäre mit. Die Umgebung an der Schlei ist zwar malerisch, durch das abgeschiedene Setting kommt aber ordentlich Grusel auf. Eine weitere große Stärke des Buches ist die authentische und psychologisch sehr durchdachte Darstellung der Figuren. Die Autorin schafft es dabei den Persönlichkeiten so viele Details und Nuancen zu verleihen, dass diese absolut lebensecht wirken. Die Spannung ist durchgehend hoch und es gibt richtig viele Geheimnisse zu entdecken. Für großen Lesespaß sorgt außerdem der tolle Schreibstil, welcher sich packend liest und den Thriller in einen Page-Turner verwandelt. Insgesamt kann ich „Brackwasser“ deshalb uneingeschränkt weiterempfehlen und vergebe natürlich gerne 5 Sterne. Hoffentlich gibt es bald wieder spannendes von Jana Stieler zu lesen!

Bewertung vom 21.07.2025
Die Auferstehung (eBook, ePUB)
Eschbach, Andreas

Die Auferstehung (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Ungewöhnliches Revival der Kult-Detektive

Wer hat sich nicht schon mal gefragt wie sich die Figuren der Lieblingsbücher aus der eigenen Jugend wohl weiterentwickeln würden? Andreas Eschbach zeigt uns genau dies in seinem neuen Werk „Die Auferstehung“. Neben nostalgischen Vibes, gefiel es mir aber gerade gut, dass Justus, Peter und Bob als erwachsene Männer Mitte 50 eben deutlich gezeichnet sind und sich auch charakterlich weiterentwickelt haben. Das Buch setzt eben nicht nahtlos an den glorreichen Zeiten der Drei Fragezeichen an, sondern zeigt zunächst drei Einzelkämpfer welche durch eine private Tragödie auseinander gebracht wurden. Erst durch den Fall, welcher doch auch persönlich ist, treffen die Drei wohl oder übel wieder aufeinander. Die Ermittlungen sind dabei zeitgemäß, spannend und doch auch getragen von der ein oder anderen Erinnerung an früher. Der Schreibstil liest sich super, so dass ich richtig schnell durch die flog. Einziger Kritikpunkt sind für mich die etwas zu vielen überraschenden und/oder glücklichen Zufälle, welcher sich der Autor bedient. Insgesamt blieb es aber gerade noch im Rahmen und das Buch gefiel mir richtig gut. Ich war mir zunächst nicht sicher ob die Idee wirklich funktioniert, aber die Lektüre hat richtig Spaß gehabt. Endlich knüpft Andreas Eschbach wieder an seine früheren Zeiten an die letzten zwei Bücher (Freiheitsgeld und Die Abschaffung des Todes) fand ich nämlich wirklich richtig schlecht. Umso schöner das er es nun mühelos schafft den drei Kult-Detektiven wieder Leben einzuhauchen und Hoffnung auf weitere Fälle weckt. Wer also Lust auf eine Rückkehr nach Rocky Beach hat, sollte unbedingt zu „Die Auferstehung“ greifen. Für Fans der Reihe lohnt es sich auf jeden Fall!

Bewertung vom 19.07.2025
Am Ende will doch einer sterben (Todesboten #3)
Silvera, Adam

Am Ende will doch einer sterben (Todesboten #3)


sehr gut

Über den Wunsch zu Sterben und psychische Gesundheit in der Welt des Todesboten

Da ich die ersten beiden Bände uneingeschränkt geliebt habe, war die Freude groß als ich nun „Am Ende will doch einer sterben“ den dritten Band der Todesboten-Reihe von Adam Silvera in den Händen halten durfte. Schnell war aber klar, diese Geschichte wird anders. Zunächst einmal hebt sich der Roman deutlich durch seine Länge von den Vorgängern ab. Auf fast 800 Seiten entwickelt sich eine intensive, teils verstörende und mitunter äußerst deprimierende Geschichte. Erstmals verlässt Autor Adam Silvera auch seinen üblichen 24-Stunden-Erzählrahmen, was thematisch aber auch äußerst wichtig ist um authentisch die psychische Entwicklung vom suizidalen Paz beschreiben zu können. Insgesamt lässt mich das Buch am Ende mit gemischten Gefühlen zurück. Ein locker-leichtes Leseerlebnis sucht man hier vergeblich, es ist wirklich schwere Kost. Dabei finde ich es bewundernswert wie authentisch Silvera den Todeswunsch eines suizidalen Jugendlichen herausarbeitet und außerdem auch noch aufzeigt wie sich das Leben mit einer Borderline-Persönlichkeits-Störung anfühlen kann. Allerdings ist die Intensität und Detailliertheit mit welcher alles geschildert wird, sicher nicht für alle gut aushaltbar.

Eine Schwäche des Buches ist für mich darüber hinaus auf jeden Fall die Seitenanzahl. Die Handlung weist immer wieder Längen, Wiederholungen und Stillstand auf und meiner Meinung nach hätte man auch gut auf 300 Seiten verzichten können ohne etwas zu verpassen. Zudem war die Liebesgeschichte für mich diesmal absolut nicht „fühlbar“, im Gegensatz zu den vorherigen Bänden stellten sich keine Gänsehaut und Tränen ein. Allgemein blieben mir die beiden Protagonisten Alano und Paz aber auch eher fremd, so dass ich sie nicht immer als authentisch erlebte. Gerade aufgrund des so wichtigen Themas hätte ich mir mehr Emotionen erhofft. Was mich aber schlussendlich richtig ärgerte war das doch sehr offene Ende. Nur ein Bruchteil der im Roman aufgetauchten Fragen wird beantwortet und so bleibt der Lesende unbefriedigt zurück und wird mit einer wagen Hoffnung auf einen folgenden Band vertröstet. Auch deshalb gibt es von mir diesmal Sternabzug. Letztlich vergebe ich 3 ½ Sterne, welche ich auf 4 aufrunde.