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SK
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BW

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Insgesamt 158 Bewertungen
Bewertung vom 22.07.2025
Arche Boa
Boese, Cornelia

Arche Boa


ausgezeichnet

Schatz im Bücherregal
Mit „Arche Boa“ ist Cornelia Boese und Stefanie Jeschke ein außergewöhnliches Kinderbuch gelungen, das aktuelle Themen wie Klimawandel, Artensterben und Umweltschutz auf ebenso unterhaltsame wie eindrucksvolle Weise in Szene setzt.

Schon das Konzept ist originell: Eine tierische Talentshow mit großer Botschaft! Zwölf Tiere treten auf, jedes erzählt in poetischen Reimen seine ganz eigene, berührende Geschichte – von bedrohten Lebensräumen, menschlichem Einfluss und der Angst vor dem Vergessen. Doch es bleibt nicht beim Wettbewerb. Ein unscheinbarer, aber kluger Regenwurm stellt am Ende alles auf den Kopf und bringt die zentrale Botschaft auf den Punkt: Nicht Konkurrenz, sondern Zusammenhalt sichert unsere gemeinsame Zukunft.

Die kindgerechte Sprache in Reimform ist ein absolutes Highlight. Cornelia Boese beweist ein feines Gespür für Rhythmus, Wortwitz und Ernsthaftigkeit zugleich. Die Verse sind leicht zugänglich, machen Spaß beim Vorlesen – und regen gleichzeitig zum Nachdenken an. So gelingt es dem Buch, auch jüngeren Kindern komplexe Themen wie Umweltschutz und Artenvielfalt verständlich und spannend zu vermitteln.

Ebenso überzeugend sind die fantasievollen und farbenfrohen Illustrationen von Stefanie Jeschke. Jede Tierart wird mit viel Liebe zum Detail in Szene gesetzt – mal schrill, mal melancholisch, mal verspielt. Die Bilder fangen die Stimmung der einzelnen Auftritte perfekt ein und machen die Lektüre zu einem echten visuellen Erlebnis. Kinder werden hier nicht nur mit Umweltfragen konfrontiert, sondern erleben durch die Illustrationen auch Vielfalt, Charakter und Persönlichkeit jeder Spezies hautnah mit.

Fazit:
„Arche Boa“ ist ein außergewöhnliches Kinderbuch, das mit Humor, Reimkunst und eindrucksvollen Illustrationen zum Nachdenken und Mitfühlen anregt. Es schafft den Spagat zwischen Unterhaltung und Aufklärung spielend – ein kluges, kreatives und dringend notwendiges Werk für Kinder, Eltern und Pädagog:innen. Wer Bücher liebt, die sowohl das Herz als auch das Bewusstsein berühren, wird hier fündig. Ein echter Schatz im Bücherregal!

Bewertung vom 22.07.2025
Wilma und der Wutknödel
Vigh, Inka

Wilma und der Wutknödel


ausgezeichnet

Wunderbar
„Wilma und der Wutknödel“ ist ein rundum gelungenes Kinderbuch, das auf liebevolle und kindgerechte Weise ein sehr wichtiges Thema behandelt: den Umgang mit Gefühlen – insbesondere mit Wut.

Schon die ersten Zeilen holen kleine (und große) Leserinnen und Leser wunderbar ab: Wer kennt nicht solche oberpupsmiesen Tage, an denen einfach alles schiefläuft? Die kindgerechte Sprache sprüht dabei nur so vor Kreativität und Witz – Begriffe wie „Wutknödel“, „Ärgerfäden“ oder „obersupertoll“ treffen genau den Ton, der Kinder zum Schmunzeln bringt und gleichzeitig ernst genommen wird. Inka Vigh gelingt es meisterhaft, mit einfachen, aber klangvollen Worten komplexe Gefühle verständlich zu machen – ohne zu belehren.

Ein besonderes Highlight sind die liebevoll gestalteten Illustrationen. Jede Seite ist ein kleines Kunstwerk, das vor Farbe, Bewegung und Ausdruckskraft strotzt. Der Wutknödel – zerzaust, flauschig und gleichzeitig irgendwie niedlich – wird sofort zum Lieblingscharakter. Die Bilder tragen entscheidend dazu bei, dass Kinder sich mit Wilma identifizieren können und die Geschichte emotional nachvollziehen. Es macht einfach Spaß, jedes Detail zu entdecken!

Ein großes Plus: Das Buch bietet konkrete, kindgerechte Ideen, wie man mit Wut umgehen kann – vom Hüpfen bis zum Purzelbaum – und ermutigt dazu, kreative Wege zur Selbstregulation zu finden. Dabei vermittelt es eine wichtige Botschaft: Wut ist okay – man muss nur lernen, wie man mit ihr umgehen kann.

Fazit:
Ein warmherziges, kluges und wunderbar illustriertes Buch über große Gefühle im kleinen Alltag. „Wilma und der Wutknödel“ ist ein echter Schatz für Familien, Kindergärten und Grundschulen – und gehört in jedes Kinderbuchregal!

Bewertung vom 01.07.2025
Hello Stranger
Center, Katherine

Hello Stranger


ausgezeichnet

Toller Roman
Mit „Hello Stranger“ gelingt Katherine Center einmal mehr ein bewegendes, romantisches und dabei überraschend tiefgründiges Leseerlebnis. Die Geschichte von Sadie, einer talentierten Porträtmalerin, die plötzlich an Gesichtsblindheit erkrankt, berührt nicht nur durch die originelle Prämisse, sondern vor allem durch ihre emotionale Tiefe und charmante Leichtigkeit.

Sadie ist eine Heldin, wie man sie sich nur wünschen kann: mutig, verletzlich, witzig und voller Herz. Ihre Reise – geprägt von Selbstzweifeln, Familienchaos, künstlerischer Leidenschaft und dem ganz normalen Alltagswahnsinn – ist mit so viel Empathie und Lebensnähe erzählt, dass man sich unweigerlich mit ihr verbunden fühlt. Besonders gelungen ist Centers Darstellung von Sadies neurologischer Erkrankung: authentisch, einfühlsam und zugleich so kunstvoll in die Handlung verwoben, dass man sich der emotionalen Wirkung kaum entziehen kann.

Der Roman balanciert gekonnt zwischen Humor und Ernst, Romantik und Selbstfindung. Die beiden Männer, die Sadies Herz erobern wollen, könnten unterschiedlicher nicht sein – und doch überrascht das Buch mit unerwarteten Wendungen, die fernab von Kitsch und Klischees liegen. Centers Stärke liegt dabei nicht nur in den prickelnden Dialogen und dem perfekten Timing romantischer Momente, sondern auch in ihrer Fähigkeit, große Themen wie Identität, Vertrauen und Selbstakzeptanz leichtfüßig, aber tiefgründig zu verhandeln.

Ein besonderes Highlight für Sammler: die wunderschöne Farbschnitt-Ausgabe – ein echter Blickfang im Regal!

Fazit:
„Hello Stranger“ ist mehr als nur eine romantische Komödie – es ist eine kluge, herzerwärmende Geschichte über das Sehen, ohne zu erkennen, über das Vertrauen, ohne zu wissen, und über das Lieben, trotz aller Zweifel. Ein absolutes Wohlfühlbuch mit Herz, Witz und einer Botschaft, die lange nachhallt: Man sieht nur mit dem Herzen gut.

Bewertung vom 01.07.2025
Gesellschaftsspiel
Zwickau, Dora

Gesellschaftsspiel


ausgezeichnet

Sehr besonders
Ein außergewöhnlicher Roman, der leise beginnt – im intimsten Moment zwischen Abschied, Trauer und Sprachlosigkeit – und sich dann auf überraschende Weise zu einem gesellschaftspolitischen Gedankenexperiment entfaltet.

Im Zentrum stehen Isabelle, Annika und ihre Tante Dagmar – drei Frauen, die mehr trennt als verbindet. Die angespannte Atmosphäre am Sterbebett der Mutter bildet den emotionalen Kern, in dem alte Wunden und unausgesprochene Konflikte spürbar werden. Die Autorin beschreibt die vorsichtige Annäherung der drei mit viel psychologischem Feingefühl und einer klaren, unaufgeregten Sprache. Es geht um Schuld, Rollenbilder und darum, wie schwer es sein kann, Familie zu sein.

Und dann kippt die Geschichte – ohne den emotionalen Faden zu verlieren – in ein größeres Thema: den gesellschaftlichen Wandel. Der visionäre Tech-Milliardär mit seinem Plan, eine neue Form des Zusammenlebens per App zu etablieren, bringt eine disruptive Dynamik ins Spiel. Dass Weimar – die symbolträchtige Stadt der deutschen Demokratie – zum Schauplatz dieser digitalen Revolution wird, ist ein starker, fast schon ironischer Kunstgriff.

Was wie eine Utopie beginnt, wirft schnell tiefgreifende Fragen auf: Was bedeutet Gemeinschaft im digitalen Zeitalter? Wem gehört die Zukunft? Und was passiert, wenn Technologie nicht mehr nur unsere Kommunikation, sondern unser gesamtes Zusammenleben neu organisiert?

Fazit:
Ein kluger, spannender und vielschichtiger Roman über Familie, Verlust und den Versuch, die Gesellschaft neu zu denken. Sprachlich präzise, thematisch hochaktuell – eine Autorin mit einem feinen Gespür für menschliche Zwischentöne und gesellschaftliche Umbrüche. Dieses Buch hallt nach – und zwar lange.

Bewertung vom 01.07.2025
Divisio
Weber, Elena

Divisio


ausgezeichnet

Pageturner
Dieses Buch ist ein echter Pageturner – spannend, originell und psychologisch raffiniert. Die Autorin versteht es meisterhaft, den Leser von der ersten Seite an in den Bann zu ziehen. Die Ausgangssituation wirkt wie ein Albtraum: Eine junge Frau erwacht nicht nur mit einer schockierenden Erinnerung, sondern sieht sich auch mit einem Beweis konfrontiert, der sie zur Täterin stempelt – obwohl sie sich keiner Schuld bewusst ist.

Besonders gelungen ist die Vielschichtigkeit der Hauptfigur Raya. Ihre Verzweiflung, ihre Entschlossenheit und die allmähliche Erkenntnis, dass ihre Realität nicht das ist, was sie zu sein schien, sind glaubhaft und mitreißend beschrieben. Die Einführung der geheimnisvollen Doppelgängerin Amila bringt einen faszinierenden Mystery-Touch ins Spiel, der der Geschichte eine ganz eigene, düstere Dynamik verleiht.

Die Spannung wird durch die moralischen Dilemmata, vor die Raya gestellt wird, kontinuierlich gesteigert: Wie weit würdest du gehen, um deine Unschuld zu beweisen? Würdest du andere in Gefahr bringen, um dich selbst zu retten? Diese Fragen machen das Buch nicht nur spannend, sondern auch nachdenklich.

Stilistisch überzeugt der Roman mit einer klaren, bildhaften Sprache, die Situationen intensiv erlebbar macht, ohne sich in unnötigen Details zu verlieren.

Fazit: Ein fesselnder Thriller mit innovativer Idee, starker Hauptfigur und einem perfekten Mix aus Spannung, Mystery und Emotion. Absolut lesenswert für alle, die Geschichten mit psychologischem Tiefgang und überraschenden Wendungen lieben.

Bewertung vom 24.06.2025
Wieso? Weshalb? Warum? junior, Band 79 - Kämmen, schneiden, Haare waschen
Erne, Andrea

Wieso? Weshalb? Warum? junior, Band 79 - Kämmen, schneiden, Haare waschen


ausgezeichnet

Liebevolles Kinderbuch
Von skmn10

„Kämmen, schneiden, Haare waschen“ ist ein wunderbar gestaltetes Kinderbuch, das mit viel Einfühlungsvermögen und Freude ein Thema aufgreift, das für viele Kinder mit Unsicherheit oder Neugier verbunden ist: Haare und der Friseurbesuch.

Auf anschauliche und kindgerechte Weise zeigt das Buch, wie unterschiedlich Haare aussehen können und wie vielfältig Frisuren sind – ein starkes Zeichen für Inklusion und Akzeptanz. Dabei werden nicht nur äußere Unterschiede wertgeschätzt, sondern auch die Botschaft vermittelt: Jeder Mensch darf selbst entscheiden, wie er oder sie die eigenen Haare tragen möchte.

Besonders positiv fällt auf, wie das Buch Kinder sanft auf den ersten Besuch beim Friseur vorbereitet. Es erklärt verständlich, was beim Haareschneiden passiert, nimmt Ängste ernst und macht Lust aufs Frisieren. Gleichzeitig vermittelt es eine wichtige Botschaft: Niemand darf deine Haare anfassen, wenn du das nicht möchtest – eine klare und kindgerechte Einführung in das Thema Körpergrenzen und Selbstbestimmung.

Die Illustrationen sind bunt, liebevoll und vielfältig – sie machen das Buch lebendig und laden zum gemeinsamen Entdecken ein. Ein ideales Vorlesebuch, das Gesprächsanlässe bietet und Kinder stärkt.

Bewertung vom 24.06.2025
Im Finsterwald
Hermanson, Marie

Im Finsterwald


ausgezeichnet

Fesselnd

Dieses Buch ist ein wahrer Pageturner – atmosphärisch dicht, spannend konstruiert und literarisch fein erzählt. Was als scheinbar harmloser Familienausflug beginnt, entwickelt sich zu einem packenden Mystery-Krimi, der den Leser sofort in seinen Bann zieht. Besonders beeindruckend ist der Schreibstil: Mit viel Gespür für Details und Sprache entführt die Autorin die Lesenden direkt in die 1920er Jahre. Man hört förmlich das Knarzen der alten Dielen im Naturhistorischen Museum von Göteborg und spürt die beklemmende Stille, die sich in den Gängen ausbreitet.

Die Charaktere wirken authentisch und lebendig – allen voran Hauptwachmeister Nils Gunnarsson, der mit seiner ruhigen, entschlossenen Art sofort Sympathien weckt. Seine Ermittlungen führen nicht nur durch die düsteren Winkel des Museums, sondern auch tief hinein in eine Vergangenheit, die lieber unentdeckt geblieben wäre.

Die Geschichte ist kunstvoll aufgebaut: Jeder Hinweis, jede Begegnung wirkt bedeutungsvoll und führt tiefer in ein Geflecht aus Geheimnissen und vergessenen Geschichten. Die Spannung bleibt bis zur letzten Seite erhalten – und darüber hinaus bleibt ein Nachklang, der zum Nachdenken anregt.

Fazit: Eine herausragende Mischung aus historischem Kriminalroman, Mystery und psychologischem Drama. Wer gern in atmosphärische Welten eintaucht und starke Charaktere liebt, wird dieses Buch verschlingen!

Bewertung vom 22.06.2025
Quick & Tasty
Geppert, Viviane

Quick & Tasty


sehr gut

Quick and Tasty

“Quick & Tasty” bietet eine solide Sammlung unkomplizierter Rezepte für den Feierabend – ideal für berufstätige Eltern, die unter der Woche wenig Zeit zum Kochen haben. Die Autorin, selbst Mutter und TV-Moderatorin, bringt dabei persönliche Einblicke in ihren Alltag ein, was das Buch sympathisch und authentisch macht.

Die Rezepte sind tatsächlich einfach nachzukochen, vielseitig und nutzen oft Zutaten, die man ohnehin zu Hause hat – ein echter Pluspunkt. Geschmacklich ist vieles gelungen, auch wenn kulinarische Überraschungen eher ausbleiben.

Abstriche gibt es beim Design: Die Aufmachung wirkt etwas altmodisch und könnte frischer, moderner gestaltet sein, um besser zur Zielgruppe zu passen.

Insgesamt ein brauchbares, bodenständiges Kochbuch mit Alltagstauglichkeit – kein Must-have, aber für Fans schneller Küche durchaus empfehlenswert.

Bewertung vom 15.06.2025
Die verschwundene Tochter / Die verlorenen Töchter Bd.5
Lane, Soraya

Die verschwundene Tochter / Die verlorenen Töchter Bd.5


ausgezeichnet

Klasse!

Mit Die verschwundene Tochter, dem fünften Band der gefühlvollen Familiensaga Die verlorenen Töchter, gelingt Soraya Lane erneut ein fesselnder Roman voller Emotionen, Geheimnisse und Romantik.

Der flüssige Schreibstil der Autorin sorgt dafür, dass man von der ersten Seite an in die Geschichte hineingezogen wird. Lane versteht es meisterhaft, stimmungsvolle Bilder zu erschaffen – Paris erwacht in ihrer Erzählweise zum Leben, mit all seiner Eleganz, Geschichte und Melancholie.

Besonders hervorzuheben ist die liebevolle und glaubwürdige Ausarbeitung der Charaktere. Blake ist eine starke, aber zugleich verletzliche Protagonistin, mit der man sofort mitfühlt. Ihre Reise durch die Vergangenheit ihrer Familie ist nicht nur spannend, sondern auch zutiefst berührend. Auch Henri überzeugt als vielschichtiger Charakter, der weit mehr ist als nur ein romantischer Gegenpart – er bringt Tiefe und Wärme in die Handlung.

Soraya Lane verwebt gekonnt historische Aspekte mit persönlichen Schicksalen und zeigt dabei, wie die Vergangenheit bis in die Gegenwart nachwirkt. Die aufgedeckten Familiengeheimnisse sind überraschend und emotional, ohne je übertrieben zu wirken.

Die verschwundene Tochter ist ein gelungener Roman für alle, die emotionale Familiengeschichten mit romantischer Note lieben. Auch Leserinnen und Leser, die neu in die Reihe einsteigen, finden schnell Zugang – dennoch lohnt es sich, die vorherigen Bände zu lesen, um die gesamte Tiefe der Saga zu erfassen.

Ein bewegendes, atmosphärisch dichtes Buch, das noch lange nachklingt.

Bewertung vom 10.06.2025
Mein erstes Vorlese-Fühlbuch - Bist du eine Katze?
Orso, Kathrin Lena

Mein erstes Vorlese-Fühlbuch - Bist du eine Katze?


ausgezeichnet

Zauberhaft

Dieses zauberhafte Fühlbuch ist ein echtes Highlight für Kinder ab 18 Monaten. Gemeinsam mit der neugierigen kleinen Katze begeben sich die Kleinen auf eine spannende Entdeckungstour über den Bauernhof – und dürfen dabei nicht nur schauen, sondern auch fühlen!

Die verschiedenen Tiere, denen die Katze begegnet, sind liebevoll illustriert und mit abwechslungsreichen Fühlelementen versehen. Ob struppiges Eselfell oder glatte Froschhaut – jedes Detail lädt zum Anfassen ein und fördert spielerisch die motorischen Fähigkeiten der Kinder. Besonders gelungen sind die kurzen, gereimten Texte, die zum Mitsprechen anregen und die Sprachentwicklung unterstützen.

Die Geschichte selbst ist warmherzig erzählt und vermittelt auf kindgerechte Weise, wie unterschiedlich Tiere aussehen und sich anfühlen können – und wie schön es ist, am Ende doch jemandem ähnlich zu sein.

Ein rundum gelungenes Buch, das nicht nur Spaß macht, sondern auch wertvolle Impulse für die frühkindliche Entwicklung bietet. Ein tolles Geschenk und ein echter Schatz im Bücherregal kleiner Entdecker!