BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 111 Bewertungen| Bewertung vom 07.12.2025 | ||
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Kate Alice Marshall hat einen Schreibstil, der gleichzeitig ruhig und packend ist. Sie beschreibt Landschaften so, dass man das Knirschen des Schnees unter den Schuhen fast hört und schafft dabei eine Stimmung, die sich wie ein stetig dichter werdender Nebel über die Handlung legt. |
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| Bewertung vom 07.12.2025 | ||
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Das Cover von Nocticadia wirkt sehr düster und geheimnisvoll. Es verrät daher schon eine Menge über die Atmosphäre der Geschichte. |
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| Bewertung vom 23.11.2025 | ||
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Kiss Me Once: Die Graphic Novel (Kiss the Bodygard, 1) „Kiss Me Once“ funktioniert als Graphic Novel erstaunlich gut. Von den ersten Seiten an war ich drin und hatte das Gefühl, einen sehr modernen, liebevoll gestalteten Comic in der Hand zu halten. Der Lesefluss ist unglaublich angenehm: Die Panels sind klar strukturiert, Gedanken und Geräusche schön eingearbeitet, und man verliert nie den Überblick. |
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| Bewertung vom 23.11.2025 | ||
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Wenn man Geschichten liebt, in denen Prüfungen, Rivalitäten und Machtspiele eine große Rolle spielen, dann ist „Heir of Storms“ genau das richtige Buch. Die Spiele, die Blaze durchlaufen muss, sind abwechslungsreich und bringen immer wieder Tempo in die Handlung. |
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| Bewertung vom 23.11.2025 | ||
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Heart of Night and Fire / Das Nachtfeuer-Quartett Bd.1 Der Schreibstil der Autorin hat mich extrem überzeugt. Er ist leicht zu lesen, aber trotzdem poetisch, dynamisch und an den richtigen Stellen humorvoll. Die Dialoge fließen natürlich, die Beschreibungen sind detailreich, ohne ausufernd zu werden, und man verliert sich schnell in der Welt. |
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| Bewertung vom 23.11.2025 | ||
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„Himmelerdenblau“ hat mich tief berührt, da es in der Geschichte um Theo geht, der trotz seiner fortschreitenden Demenz verzweifelt nach Antworten zum Verschwinden seiner Tochter sucht. Seine Mischung aus Klarheit und Verwirrung, die liebevoll gezeichneten Wortfindungsstörungen und sein Mut, sich seinem Verfall zu stellen, macht ihn zu einer Figur, die man nicht so schnell wieder vergisst. Romy Hausmann schafft es, seine Demenz weder zu romantisieren noch zu verspotten. |
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| Bewertung vom 23.11.2025 | ||
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The Heat is on - Something's Cooking Between Us „The Heat Is On“ hat mich vor allem emotional gepackt. Die Beziehung zwischen den Protagonisten Julia und Dwight (Romeo) entwickelt sich nicht überstürzt, sondern wächst aus kleinen Blicken, Missverständnissen und Momenten des Vertrauens. Auch das gegenseitige Necken hat definitiv dazu beigetragen. |
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| Bewertung vom 23.11.2025 | ||
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„Love, Mom“ hat mich schon nach wenigen Seiten überzeugt. Nicht nur durch die Story an sich, sondern vor allem durch die Art, wie sie erzählt wird. Die Mischung aus Gegenwart, Tagebuchauszügen und Rückblicken ist in meinen Augen perfekt aufgebaut. |
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| Bewertung vom 23.11.2025 | ||
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To cage a wild bird hat mich komplett überzeugt. Die Welt, in der die Geschichte spielt ist sehr bedrückend, aber auch unglaublich faszinierend. Außerdem ist Dividium brutal, düster und erschreckend realistisch dargestellt. Dort herrscht ein System, in dem selbst kleinste Vergehen zu einem Todesurteil führen können und Reiche wortwörtlich Jagd auf Gefangene machen. Die Idee hat mich schockiert, aber genau das macht eine gute Dystopie für mich aus, und die Autorin hat das wirklich gut umgesetzt. |
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| Bewertung vom 23.11.2025 | ||
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„Versprich mir, dass du tanzt“ ist eine Geschichte, die mitten ins Herz trifft. Dani Atkins schafft es wieder einmal, Schmerz, Liebe und Hoffnung so miteinander zu verweben, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und angenehm. Keine Szene fühlt sich unnötig an und die Geschichte bleibt bis zum Schluss spannend. Besonders Lilys Trauer um Adam ist unglaublich einfühlsam beschrieben. Man fühlt jede ihrer Entscheidungen, jeden Zweifel und jeden kleinen Schritt zurück ins Leben. Die zweite Ebene der Geschichte, ihre Verbindung zu Josh, ergänzt das perfekt. Die beiden kennen sich seit Kindertagen und trotzdem steht so viel Unausgesprochenes zwischen ihnen. Atkins macht deutlich, wie stark alte Wunden das Heute beeinflussen können. Gerade diese Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart sorgt dafür, dass der Roman emotional sehr vielschichtig wirkt. |
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