BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 24 Bewertungen| Bewertung vom 05.11.2025 | ||
|
Eine niedliche Erzählung, die Kindern ab 4 durchaus gefallen wird. Perla ist eine kleine Hündin, die zusammen mit Nico, seiner Schwester Liz und den Eltern der beiden irgendwo in Amerika lebt. Die Hündin erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht. Sie ist überzeugt von ihren Superkräften: Sie kann machen, dass jeder sie liebhat, und sie kann brüllen wie ein Löwe. |
|
| Bewertung vom 28.10.2025 | ||
|
Ein sehr lesenswerter Kriminalroman, der alles hat, was einen guten Krimi ausmacht: Einen spannenden Plot, interessante Charaktere, überraschende Wendungen, einen anschaulichen Stil und einen überzeugenden Schluss. |
|
| Bewertung vom 11.10.2025 | ||
|
Flammenrad / Gänsehaut in Hovenäset Bd.1 Das ist zweifellos ein sehr spannender Thriller: unheimlich, mysteriös, überschattet von einer düsteren Prophezeiung. |
|
| Bewertung vom 29.09.2025 | ||
|
Das Buch ist, obwohl bereits 1997 erstmalig auf Deutsch erschienen, von bedrückender Aktualität. Nicht nur, weil die Verbrechen der Nationalsozialisten für immer unsere Geschichte bestimmen, sondern auch, weil durch die Ereignisse der letzten Jahre neue Aspekte hinzugekommen sind. |
|
| Bewertung vom 07.09.2025 | ||
|
tiptoi® Wieso? Weshalb? Warum? - Tiere im Zoo Tiptoi-Bücher sind ohne Zweifel bei Kindern und sicher auch Eltern sehr beliebt, insofern also ein Selbstläufer. Dennoch bin ich der Meinung, dass diese Werke auch ohne Stift als Bilderbuch eine Wirkung haben und die Autoren sich nicht auf die Zusatzfunktionen verlassen sollten. |
|
| Bewertung vom 02.09.2025 | ||
|
‚Sie hat nie etwas getaugt‘. Der erste Satz dieses Romans, bei der Trauerfeier für die durch Suizid verstorbene Mutter vom Großvater der Autorin geäußert, offenbart die unfassbare Kälte, in der die Mutter aufgewachsen sein muss. ‚Das sagte er wirklich, in diesem Moment‘, bekräftigt die Autorin einige Seiten später, sie selbst hatte es gehört. Die Töchter der Verstorbenen hatten die Beziehung zur Mutter verloren, deren Zuneigung war unzuverlässig. Trauern können sie kaum. Das Cover des Romans zeigt eine Frau, die zärtlich die Tochter umfasst, sich an ihr festzuhalten scheint, während das kleine Mädchen sich nicht ihr, sondern der Kamera zuwendet. Mutter und Tochter. |
|
| Bewertung vom 23.08.2025 | ||
|
Diesem phantasievoll bebilderten Kinderbuch liegt eine schöne Idee zugrunde: Die kleinen Sekundenochs haben immer Zeit zum Trödeln, während Kinder wie Smilla ständig gehetzt werden, denn es gibt so viel zu erledigen: Smilla muss aufstehen, frühstücken, zur Schule gehen, Trompete üben, ihr Zimmer aufräumen… Viele Eltern werden sich ertappt fühlen und Smillas Wunsch, einfach mal ihre Trompete anzuschauen, weil diese so schön in der Sonne glänzt, vielleicht verstehen können. |
|
| Bewertung vom 09.08.2025 | ||
|
tiptoi® Wieso? Weshalb? Warum? - Bei der Polizei Bei tiptoi-Büchern sollte die erste Frage sein, ob sie auch ohne Stift eine gute Lektüre darstellen. Das kann hier durchaus bejaht werden. Die Bilder sind anschaulich und detailfreudig und bieten viele Gesprächsanlässe, sodass die Kinder zusammen mit Erwachsenen Vermutungen anstellen und über das Gesehene sprechen können. Die kurzen Texte sind klar formuliert und helfen beim Verständnis. |
|
| Bewertung vom 05.08.2025 | ||
|
Lilianas unvergänglicher Sommer Mehr als 29 Jahre nach der Ermordung ihrer Schwester Liliana im Jahr 1990 begibt sich die Autorin auf die Suche nach deren Akte bei der Staatsanwaltschaft von Mexiko-Stadt. Zusammen mit einer Freundin wird sie in kafkaesker Weise von Amt zu Amt geschickt, am Ende ist jedoch die Akte nicht mehr auffindbar. Das ist der Moment, in dem Cristina beschließt, schreibend der Schwester nachzuspüren, ihre Existenz durch die vielen Zeugnisse materieller und immaterieller Art zu rekonstruieren, die sie hinterlassen hat. Schon immer hatte sie Briefe und Aufzeichnungen verfasst, die sie sorgfältig aufbewahrte. Diese stehen Cristina zur Verfügung, um Lilianas Leben zu dokumentieren, außerdem spricht sie mit Freunden und Kommilitonen sowie vielen, die sie gekannt hatten. Die junge Frau war voller Energie, Lebenslust, Liebe, hatte viele Freunde, eine große und warmherzige Familie, und sie war eine sehr gute Architekturstudentin. ‚Eine freie Frau‘. Liliana darf nicht vergessen werden. |
|
| Bewertung vom 10.06.2025 | ||
|
Anna oder: Was von einem Leben bleibt Der Autor spürt in dieser Biographie seiner Urgroßmutter Anna nach, über die ihm nur wenig bekannt ist. Um sich ein Bild von ihr zu machen, sie zu verstehen, ihr Leben mit allen Sinnen zu erfahren, betrachtet er die wenigen alten Fotos, die von ihr existieren, recherchiert akribisch die Zeit, in der sie lebte: Was ist in der Welt passiert? Wie könnte Anna gefühlt, gelebt, gedacht, was könnte sie gesehen, gehört, gerochen haben? Er selbst tritt als Erzähler in Erscheinung, der recherchiert, erzählt, vermutet. |
|









