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Benutzername: 
Sandrina
Wohnort: 
Rastatt

Bewertungen

Insgesamt 26 Bewertungen
Bewertung vom 08.11.2025
In der Komfortzone wächst nichts. Die schönsten Gärten blühen außerhalb.
Jacob, Gitta

In der Komfortzone wächst nichts. Die schönsten Gärten blühen außerhalb.


gut

Die Farbkombi gefällt mir persönlich nicht, das ist mir zu grell. Die Farben ziehen sich auf durch das Innere kombiniert mit Rot. Aber das ist Geschmackssache und es kommt auch auf den Inhalt an.

Wir erhalten 52 Sätze für unsere persönliche Weiterentwicklung. Wie bei jedem Buch dieser Art, sind ein paar passend zum aktuellen Leben, mit manchen kann man sich erst in ein paar Jahren identifizieren, wenn sich die eigene Situation geändert hat. Zu jedem Satz erhält man Anregungen von der Autorin, manchmal noch Übungen und viel Input zum Nachdenken. Die Übungen sind nicht bei jedem Satz enthalten, aber immer gut gewählt und bieten Raum für Entfaltung und Wachstum.

Das Buch lässt sich sehr gut in wöchentlichen Etappen lesen und damit arbeiten, man kann aber auch den Inhalt am Stück entdecken. Ich habe das Buch am Stück gelesen, werde aber in den nächsten Wochen und Monaten damit arbeiten und immer mal wieder rein schauen.

Die Autorin äußert auch Kritik zu bestimmen Weisheiten, zeigt uns andere Sichtweisen und scheut nicht vor dem Thema Sexualität.

Ich persönlich habe schon interessantere Bücher dieser Art gelesen, konnte aber auch hier Neues entdecken und für EinsteigerInnen ist das Buch super geeignet.

Bewertung vom 03.11.2025
Wintern
Leibowitz, Kari

Wintern


gut

Wir kennen es selbst oder kennen eine Person, die im Winter nicht gut klar kommt, ggf. einen Winterblues oder sogar Depressionen hat. Kari Leibowitz möchte mit ihrem Buch genau diesen Menschen helfen.

In typisch amerikanischer Manier erzählt die Autorin erst lang und breit über sich selbst, ihre frühere Einstellung zum Winter und über das Buch verteilt sehr sehr viele Anekdoten aus ihrem Leben und wie sie inspiriert wurde. Das Buch hätte um die Hälfte gekürzt werden können, hätte die Autorin nicht so verloren. Teilweise ist es ganz spannend und interessant, aber meistens ist es unnötig und bringt für die lesende Person keinen Mehrwert.

Es sind ein paar gute Ideen und tolle Ansätze dabei. Ein paar mache ich schon selbst, ein paar werde ich dieses Jahr ausprobieren. Liest man viel über Achtsamkeit und Gesundheitsratgeber kennt man vieles schon, dennoch war für mich ein bisschen Neues dabei. Kurz gesagt ist Achtsamkeit wichtig, körperliche Betätigung, auch im Dunkeln raus gehen und diese wertschätzen und Dankbarkeit das Beste, was man machen kann.

Das schöne Cover mit einer einladenden Winterlandschaft spiegelt nicht unsere trüben Winter im Süden Deutschland wieder. Regen, Kälte, kaum Schnee, grelle Belichtung in Einkaufsläden, Straßen nicht freigeräumt. Da kann ich mir den Winter noch so schön reden (und das mache ich), die grundlegenden Probleme bleiben bestehen. Intuitiv, oder durch eine lange Reihe von Sachbüchern und Ratgebern, halte ich mich schon an viele Tipps und Tricks. Rituale, besonders nach der Weihnachtszeit, die kleinen Dinge ehren, Aktivitäten drinnen und draußen usw.

Bewertung vom 31.10.2025
Hot Stuff
Zampounidis, Anastasia

Hot Stuff


gut

Mich hat das Buch angesprochen, da die Wechseljahre nicht mehr lange auf sich warten lassen und ich mich mental (und körperlich) darauf vorbereiten möchte. Das Buch verspricht nicht nur 50 tolle Rezepte, sondern auch einen guten Rundumschlag, wie man die Wechseljahre gut meistert.

Die Autorin schwört auf eine gesunde, zuckerfreie Ernährung, viel TCM und einen gesunden Lifestyle. Ändere das Thema Wechseljahre durch diverse Unterleibsprobleme und man hat das Standardwerk für alle "Krankheiten" wie in jedem Buch. Es war wenig neues, die Standard Healthy Tipps wie weniger Fleisch, kein Zucker, viel Bewegung usw. Die Wechseljahre werden grob erklärt, alles wird ohne Studien oder Statistiken als gegeben geschrieben, die Schrift und der Zeilenabstand waren so groß, dass man das Buch gut füllen könnte, ohne in`s Detail gehen zu müssen. Zudem betont die Autorin mehrere Male, dass frau auch gerne ihren flachen Bauch behalten möchte oder dieses und jenes für einen flachen Buch hilft. Schade, dass wir hier immer noch auf Oberflächlichkeiten schauen müssen und das in einem Ratgeber Buch und dass es den Eindruck vermittelt, als gäbe es nichts wichtigeres, während manche Frauen Horror während der Wechseljahre erleben.

Auch wenn das viel Kritik war, ist das Buch ein guter Allrounder, sofern man noch keine anderen Bücher in ähnliche Richtungen gelesen hat. Von den 50 Rezepten sprechen mich 8 Stück an, die ich nach und nach probieren werde. Der Aufbau dazu ist schön und gelungen, die Bilder appetitlich und ansprechend. Viel mehr kann mir das Buch aber nicht geben.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 08.09.2025
Yara's Hearts
Knop, Sabine

Yara's Hearts


schlecht

Der Einstieg war schon holprig, viele Kapitel aus verschiedenen Sichten. Sichten, die nie wieder auftauchen. Die Personen sind zwar im Buch relativ wichtig, aber deren Ich-Perspektive ist nicht relevant. Und wäre auch dieses einzelne Kapitel nicht. Man hat viele Personen, die meisten bleiben Randfiguren. Aber selbst die Hauptfiguren bleiben blass, fade und völlig emotionslos. Ich konnte zu keiner Figur irgendeine Bindung aufbauen. Das Lesen ist knapp eine Woche her und die Handlung ist nur noch blass in meiner Erinnerung.
Der Schreibstil ist ebenso holprig. Es bleibt alles auf Distanz. Und ausschweifend ohne ausschweifende Worte zu verwenden. Um die Gefühle zu erläutern werden Seiten verbraucht. Mit Worten, die nicht durchdringen. Ab ca. der Hälfte wurde es immer noch nicht besser, weswegen ich die Seiten überflogen habe und lustigerweise habe ich die komplette Handlung verstanden obwohl ich teilweise nur einzelne Wörter auf den Seiten gelesen habe. Das ist traurig. Das Ende habe ich dann wieder ein bisschen genauer gelesen. Für mich wirkte die Geschichte völlig an den Haaren herbei gezogen. Bisher mein Flop in diesem Jahr. Schade.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.08.2025
Red Flags
Jo, Sophie

Red Flags


gut

Ich war schockiert, wie groß die Schrift und der Zeilenabstand ist. Aus dem Buch hätte man die Hälfte machen können und wenn ich bedenke, dass das 17 € kostet, ist das schon enttäuschend

Poppy ist eine selbstbewusste junge Frau, die genau weiß was sie will und wie ihr Traumtyp sein soll. Bisher hat sie jeden Kerl nach dem ersten Date abgesägt. Cam möchte eine tiefe Beziehung, hat aber gleichzeitig Angst sich zu binden. Durch Zufall treffen sie aufeinander und durch Wetten können sie die Dating Situation gerade nicht ändern. Und irgendwann wollen sie das vielleicht auch nicht mehr ?

Sind wir ehrlich, viel passiert auf den über 300 Seiten nicht. Vielleicht auch, weil Schrift und Zeilenabstand so groß sind. Selbst Kinderbücher sind manchmal kleiner geschrieben. Es gibt auch kein großes Drama, was ich als sehr angenehm empfand.

Poppy ist sehr reif und hat genau die richtigen Vorstellungen von ihrem Partner, lieber einen zu viel abgesägt, als einen Trottel an der Backe. Trotzdem wollen ihre Freundinnen, dass sie nicht alleine endet. Das Buch hat viele tolle feministische Ansätze und daher auch richtig Spaß gemacht zu lesen. Ein paar Kleinigkeiten fallen trotzdem durch`s Raster, aber generell ist es gut.

Der Schreibstil ist locker, leicht, angenehm, ohne große Verschnörkelungen auf den Punkt gebracht. Wir lesen abwechselnd aus Poppys und Cams Sicht, manchmal wird dann die Situation doppelt beschrieben, aber das kommt eher selten vor. Zudem haben wir Chats, wodurch 3 Seiten hintereinander mit 10 Sätzen haben.

Bewertung vom 15.08.2025
Wohin du auch gehst
Fonthes, Christina

Wohin du auch gehst


weniger gut

Es geht um Mira und Bijoux, 2 Frauen, 2 Schicksale, 2 verschiedene Zeiten.
Mira`s Zeit beginnt 1974, erstreckt sich bis in das Jahr 1982 und wir erleben sie auch aus Bijoux`s Sicht in der aktuellen Zeit im Jahr 2004 bis 2007.

Der Schreibstil ist angenehm und klar. Trotz der vielen unbekannte Worte (hinten ist noch ein kurzes Glossar) kam ich gut durch das Buch und hat keine Schwierigkeiten beim Lesen. Die Kapitel von Mira sind aus der Erzählperspektive, die von Bijoux aus ihrer Sicht erzählt, so kam ich dann auch nicht durcheinander. Aber auch weil die Geschichten komplett unterschiedlich sind.

Eins haben sie aber gemeinsam. Es werden alle Stereotype und Klischee erfüllt und war dadurch sehr vorhersehbar. SPOILER Einige Beispiele: Mira ist Bijoux`s Mutter. Bijoux ist lesbisch, wird in eine religiöse Heirat gedrängt und ihr Mann entpuppt sich dann als schwul. SPOILER ENDE
Trotz der vielen negativen Aspekte, die Religion (eher Sekte) die Mira fest im Griff hat; die Vorurteile; die Einschränkungen, weil sie Afrikaner sind; ist es am Ende eine Friede Freude Eierkuchen Happy End, was überhaupt nicht passend war.

Es ist nur eine fiktive Geschichte (zumindest habe ich keine anderen Informationen dazu gefunden: nämlich gar keine), aber es hat mir dennoch wieder verdeutlich, wie schädlich Religion und diese veralteten patriarchalischen Strukturen in anderen Ländern immer noch sind (auch 2025, selbst wenn die Geschichte früher spielt) und ich froh froh, dass ich so privilegiert bin und mich weder das eine, noch das andere so extrem beeinflusst wie z.B. Mira und Bijoux, aber natürlich ganz viele reale Frauen in unserer Welt.

Auch wird eine Schwangerschaft hier wieder als großer Segen und Abhilfe, als Sprungbrett in das Glück geschrieben und ich kann es nicht mehr hören. Das ist einfach keine Realität. Schwangerschaft und Muttersein ist das anstrengendste was es gibt, nichts ist gefährlicher für eine Frau und nichts macht sie so klein und abhängig.

Bewertung vom 08.08.2025
Mika Mysteries - Der Ruf des Nachtraben
Rundberg, Johan

Mika Mysteries - Der Ruf des Nachtraben


gut

Mika lebt schon immer im Waisenhaus und ist mittlerweile mehr Angestellte. Mit ihren 12 Jahren hat sie eine außergewöhnliche Auffassungsgabe und als ein Mord geschieht, der auf den berüchtigten Nachtraben zurückzuführen ist, wird sie in die Ermittlungen reingezogen. Dabei kommt sie vielen Geheimnissen auf die Spur und setzt dabei nicht nur ihr eigenes Leben auf`s Spiel.

Die Geschichte war super schnell und angenehm erzählt. Man war direkt in der Story und hatte einen guten Überblick über die Charaktere. Bei 170 Seiten geht es nicht wirklich in die Tiefe, aber man bekommt das Wichtigste übermittelt. Die Handlung schreitet schnell voran, meist geht es Schlag auf Schlag.

Die Lebensbedingungen der Kinder im Waisenhaus werden realistisch aufgezeigt, auch wenn die Sprache und Gepflogenheiten der damaligen Zeit völlig verloren gehen. Auch werden Leichen, Verletzungen und anderes beschrieben, was Kinder von 10 Jahren nicht unbedingt lesen sollten.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich es überlesen habe oder wirklich nicht gesagt wurde, aber der Mord, der in diesem Buch passiert, wurde nicht aufgeklärt. Das wird wahrscheinlich ein Fall für den nächsten Band sein. Theoretisch könnte man die Reihe hier beenden, aber alle Fragen sind natürlich noch nicht geklärt.

Bewertung vom 17.07.2025
Das Beste sind die Augen
Kim, Monika

Das Beste sind die Augen


gut

Ich habe es als Hörbuch gehört und mir persönlich war die Sprecherin zu kindlich, die Stimme nicht ausgereift. Auf erhöhter Geschwindigkeit ging es dann. Jiwon ist noch recht jung, wodurch das dann aber wieder passte.

Der Einstieg ist mir einigen Rückblicken gespickt, damit man auf den aktuellen Stand gebracht wird und wie es dazu kam. Das ist auch nicht mein bevorzugtes Stilmittel, aber völlig angemessen und in angenehmen Rahmen. Es dauert recht lange, bis das Buch an Fahrt aufnimmt. Anfangs lernen wir viel über die Charaktere und deren Zusammenspiel.

Das Buch ist in der Ich-Perspektive von Jiwon geschrieben, dadurch erfahren wir alles durch ihre Augen. Die Mutter, die nicht ohne Mann sein kann; deren neuer Freund, der alle asiatischen Frauen fetischisiert, auch Jiwon und ihre jüngere Schwester; ihr Kommilitone, der sich selbst als aufgeklärter Feminist bezeichnet, sie aber stalkt und sich ihr aufdrängt (nicht se*uell); der Vater, der seine Familie für eine neue Frau verlässt. Es sind viele typische Verhaltensweisen von Männern beschrieben.

Dadurch angetrieben, steigert sie sich immer mehr in einen Wahn. Sie entwickelt eine Vorliebe für blaue Augen, aber nicht so wie du denkst. Denn z.B. beim Fisch essen sind das Beste die Augen .... du kannst es dir denken ;) Es sind sind 3 - 4 echt widerliche Szenen dabei....

SPOILER zum Ende - Sie tötet und versucht zu töten, der letzte Versuch geht aber schief. Dann erwacht sie im Krankenhaus, ihr wurde ein Gehirntumor entfernt und ich dachte erst, die ganzen Morde hat sie sich eingebildet. Die OP scheint keine großen Einschränkungen bewirkt zu haben, das Ganze hat keine Relevanz für die Geschichte. Danach geht es noch weiter und mein Gedanke, sie soll doch jetzt aufhören, vielleicht kommt sie davon, aber sie möchte die Wurzel der Probleme beseitigen - SPOILER ENDE

Ich weiß nicht, was mir das Buch sagen wollte, absolut nicht. Es lässt mich unberührt zurück.

Bewertung vom 23.06.2025
Unstillbar
Fuchs, Britta

Unstillbar


ausgezeichnet

Die Autorin verknüpft aktuelle Studien, Daten und Fakten mit ihren persönlichen Erfahrungen und das macht das Buch wirklich ansprechend.

Das Thema Stillen wird aus den verschiedensten Blickwinkeln betrachtet und es wird nichts ausgelassen. Stillen in den Medien, Rassismus, in der Öffentlichkeit, Unsichtbarkeit, Elternzeit, Mutterbild und Mutterrolle, im Beruf, Trauma unter der Geburt, Langzeitstillen, Sexualisierung und noch so viel mehr. Alles ist kurz und knackig zusammengefasst und irgendwie war das für mich auch ein Problem. Vor ca. 10 Tagen habe ich das Buch beendet und es ist mir nur vage in Erinnerung geblieben. Einzelne Fakten konnte ich mir merken, aber bei weitem nicht das, was wichtig wäre.
Positiv finde ich, dass die Quellenangaben direkt hinter jeden Kapitel sind und nicht zusammen gefasst am Ende vom Buch. Zudem gibt es noch ein Glossar und ein Literaturverzeichnis, so kann man sich direkt die nächste Lektüre suchen :)

Der Schreibstil war angenehm und klar, kurz und prägnant. Nicht ausschweifend und man konnte dem Gelesenen gut folgen. Zwischendurch scheinen die Themen willkürlich zu wechseln, aber im Normalfall kommt Britta Fuchs dann zum Punkt es bringt die Themen zusammen. Gut fand ich auch ihre persönlichen Erfahrungen, die das Ganze anschaulich gemacht haben.

Bewertung vom 13.06.2025
Our Infinite Fates
Steven, Laura

Our Infinite Fates


gut

Wales 2022. Bran hat eigentlich ein gutes Leben, sie liebt ihre Familie, ihre Familie liebt sie und sie muss ihrer kleinen Schwester Knochenmark spenden. Das Problem ist, sie muss bis zu ihrem 18. Geburtstag überleben um das zu machen und bisher wurde sie in ihren 1000 Leben nur 3x 18, sonst wurde sie vorher immer von Arden, ihrer großen Liebe ermordet oder er von ihr und wenn eine/r der beiden stirbt, stirbt auch die andere Person. Aber warum ?

Der Einstieg lief erstaunlich gut, die ersten 200 Seiten hatte ich direkt am ersten Lesetag hinter mir und auch den Rest habe ich zügig durch gelesen. Das Buch liest sich leicht und einfach, jedoch wollte de Autorin einen blumigeren, ausgeschmückteren Schreibstil anwenden, der ihr nicht so ganz gelungen ist. Die Abschnitte wirken teiweise brüchig, abgehakt und haben mich aus dem Lesefluss gerissen. Zudem verwenden die Autorin für Arden die Pronomen they und them, was mich nicht weiter stört, aber mit dem ich nicht viel anfangen kann. Ich spreche wenig Englisch und könnte dir nicht sagen, warum hier they oder them steht und nicht umgekehrt.

Ein großes Problem war, dass die Liebe der beiden überhaupt nicht greifbar war. Die Rückblicke sind so kurz, dass man weder dort, noch in der aktuellen Zeit irgendeine Art von Anziehung fühlte.

Der letzte Rückblick hat noch eine krasse Wendung reingebracht, die zwar für das Ende nicht notwendig war, aber das ganze Buch und die Geschichte leicht auf den Kopf gestellt hat.

In der aktuellen Zeit weiß Bran/Evelyn noch nicht, wer Arden ist, aber schon beim ersten Erwähnen der Person war mir das klar. Die Autorin hat versucht eine falsche Fährte zu legen, aber das war absolut durchschaubar und irgendwoher brauchte man ja auch noch eine Person um den Verlauf der Handlung zu beeinflussen.

Das Ende war so nichtssagend und langweilig. Kein großer Kampf, nur 1 Versuch zu kämpfen, bevor es zur Aufgabe kommt, um dann doch zu gewinnen ....... weiß ich nicht. Es ist kein direktes Happy End, aber man ist damit zufrieden .... und irgendwie doch unzufrieden.