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Bewertungen
Insgesamt 222 BewertungenBewertung vom 26.08.2024 | ||
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»Wir geben uns so viel Mühe für eine Religion, obwohl wir nicht an Gott glauben, für eine Vergangenheit, an der kaum etwas gut war, für eine Zukunft, die maximal ungewiss ist, und für eine Identität, die wir selbst nicht mehr verstehen.« |
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Bewertung vom 22.08.2024 | ||
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Wie der Osten Deutschland rettet »Wer die Biografien der Menschen in Ostdeutschland kennt, weiß, dass sie keine westdeutsche Belehrung brauchen.« |
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Bewertung vom 04.08.2024 | ||
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»Bleiben ist tödlich und Fortgehen ist keine Lösung.« |
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Bewertung vom 04.08.2024 | ||
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»Ich verstand früh, dass Lesen einen in manchen Momenten retten kann. Dieses Gefühl trage ich noch immer in mir.« 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.07.2024 | ||
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Aus guter Familie. Leidensgeschichte eines Mädchens »Vielleicht bekommen sie dann Mut, es selbst in die Hand zu nehmen, statt sich von ihren Eltern und der Gesellschaft vorschreiben zu lassen, wie sie leben sollen« |
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Bewertung vom 24.07.2024 | ||
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Ein Haus, ein Stuhl, ein Auto – nicht alles davon braucht man zum Leben, doch bequem soll es gemäß Brecht dennoch sein. |
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Bewertung vom 16.07.2024 | ||
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»Von Davos ging vor mehr als einhundert Jahren alles aus, nach Davos geht es heute zurück.« |
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Bewertung vom 15.07.2024 | ||
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Das Land, wo die Kanonen blühn »Das war ein Krieg, den ihr gewannt. |
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Bewertung vom 15.07.2024 | ||
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Schicksalsstunden einer Demokratie »Jetzt nichts als Verzweiflung, keine Zukunft mehr, kein Glaube irgendwelcher Art.« ~ Victor Klemperer |
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Bewertung vom 28.06.2024 | ||
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Am 02. Juli 1724 kam Friedrich Gottlieb Klopstock, als erstes von 17 Kindern, in Quedlinburg zur Welt. Schon während seiner schulischen Ausbildung, übte er sich an ersten dichterischen Versuchen. So begann er sein in Hexametern verfasstes Hauptwerk „Messias“ zu dieser Zeit zu planen und arbeitete während seiner Studienzeit an den ersten Gesängen. Schlussendlich beschäftigte er sich über fünf Jahrzehnte, bis zur ironisch betitelten Ausgabe „des letzten Fingers“, mit diesem Heldengedicht. |
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