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Bewertungen
Insgesamt 162 BewertungenBewertung vom 28.07.2013 | ||
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In Alice' Leben läuft es gerade richtig rund, denn ihr Beruf als Maklerin macht sie glücklich, und mit 30 Jahren kann sie endlich aus dem Elternhaus ausziehen und durchstarten. Als sie mit ihrer besten Freundin Mimi nachts in das sogenannte "Geisterhaus" einbrechen will, um letzte Handgriffe vor der morgigen Übergabe zu regeln, rutscht ihre Visa-Karte (natürlich mit Vor- und Nachnamen darauf) durch den Türschlitz und damit außer Reichweite. Die Frauen beruhigen sich, indem sie sich einreden, dass niemand Verdacht schöpfen wird und sind danach umso geschockter, als Alice Drohanrufe des neuen Eigentümers erhält und tätliche Übergriffe abschütteln muss. Was hat das zu bedeuten? |
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Bewertung vom 28.07.2013 | ||
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Das kleine Örtchen Vennebeck hat einen Toten zu vermelden und das ausgerechnet am Tag nach Allerheiligen. Die gute Seele des Friedhofs, Paul Lanfermann, der nach dem Feiertag noch mit reichlich Restalkohol im Blut versucht einen klaren Gedanken zu fassen, findet Wilhelm Koch, den sogenannten Hühnerbaron, auf dem Grab seiner ersten Frau. Er starb an den Verletzungen durch einen Unkrautstecher. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.07.2013 | ||
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„Man hat jetzt eine Möwe mit einem Papagei gekreuzt: Sie kackt Ihnen zwar immer noch auf den Kopf, kann sich aber hinterher entschuldigen!“ (Horst Schroth) |
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Bewertung vom 12.07.2013 | ||
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In „Bob, der Streuner“ geht es, wie es der Titel und das Cover vermuten lassen, um einen Kater, der ausgehungert und völlig zerzaust ein neues Zuhause sucht. 10 von 12 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.07.2013 | ||
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Frostiges Paradies / Soul Beach Bd.1 Seit dem Tod ihrer großen Schwester Megan lebt Alice wie umhüllt von einer großen, schwarzen Wolke, die sie jeden Tag ein Stückchen mehr in den Abgrund zieht und nicht mehr loslassen will. |
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Bewertung vom 05.07.2013 | ||
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Richard Rommel musste früh erwachsen werden, denn nach seinem Arbeitsdienst wurde er mit 19 Jahren direkt weiter in die Wehrmacht eingezogen und war sowohl an der West- wie an der Ostfront als Funker hautnah am Geschehen dabei. |
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Bewertung vom 23.06.2013 | ||
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„Womit habe ich nur solche Kinder verdient?“ (S.119) |
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Bewertung vom 20.06.2013 | ||
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„Weil wir uns nicht zu schade dafür sind. Weil wir Dalkar sind.“ (S.332) 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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