BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 185 BewertungenBewertung vom 01.03.2017 | ||
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Berlin 1925: |
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Bewertung vom 27.01.2017 | ||
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Über die Autorin: |
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Bewertung vom 17.02.2016 | ||
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Den Titel finde ich unglaublich gelungen. Wie oft habe ich mich schon über den Zusatz "Hinten sind Rezepte drin" geärgert! Die Symbolik des Titelmotivs finde ich aber etwas platt; andererseits ist Katrin natürlich eine Augenweide und daher die beste Werbung für ihr eigenes Buch. Ihren Erstling habe ich geliebt! |
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Bewertung vom 30.09.2015 | ||
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Die stille Bestie / Detective Robert Hunter Bd.6 5 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.03.2015 | ||
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Mann weg, Job weg. Doch die Schauspielerin Judith Döker lässt sich nicht unterkriegen - für das ZDF soll sie eine Dokumentation drehen, also fliegt sie mit einem Schweizer Kameramann nach Indien. Mumbai ist das Mekka der Hindi - Filmindustrie, besser bekannt unter dem Begriff "Bollywood". Judith erlebt Indien als Land der Extreme - neben bitterer Armut gibt es auch protzigen Reichtum, bettelnde Kinder und Hauspersonal bilden einen großen Kontrast zu standesbewussten reichen Indern (das Kastenwesen wurde in Indien zwar offiziell bereits abgeschafft, spielt aber inoffiziell wohl noch eine Rolle). |
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Bewertung vom 12.05.2014 | ||
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An dem Roman möchte ich zunächst das unglaublich liebevoll gestaltete Cover mit seinem maritimen Design loben. Das Buch ist kein "Fähnchen", sondern es hat auch durch die stabile Klappbroschur eine tolle Haptik. Das Layout verspricht: Strand und Meer. Dies bekommt man als Leser dann auch, denn für Protagonistin Silke geht es von Köln nach Sylt. Sie ist buchstäblich reif für die Insel und soll eine Stelle als Pastorin antreten: "Nichts regt eine Frau so auf wie ein Mann, der alles besser weiß. Schon auf dem Weg zu ihrer neuen Heimat Sylt stößt Silke mit so einem Exemplar zusammen. Lars Holm ist ein Klugscheißer vor dem Herrn. Dabei ist Silke als Pastorin wahrlich nicht auf den Mund gefallen. Nur gut, dass sie seit ihrer Scheidung von Männern nichts mehr wissen will. Als aber auch noch ein gutaussehender Naturschützer auftaucht, gerät Silkes Vorsatz arg ins Wanken. Zum Glück steht ihr eine Frau zur Seite, die nichts mehr umhaut: Oma Grete kennt jeden Trick. Und sie weiß: Zwei Männer sind für eine Frau erst das Salz in der Suppe." Der plot ist indes konventionell: Eine Frau zwischen 2 Männern, diesen Handlungsstrang gibt es schon seit Adam & Eva. Und Pleiten, Pech und Pannen, aber auch eine "gute Seele" (hint: Grete!). Dabei sind die Figuren teils nahe am Klischee: Zum einen gibt es da den kapitalistischen Besserwissser - Schnösel, zum anderen den sexy Öko-Revoluzzer. Das Ganze liest sich zwar unterhaltsam, ist aber trotzdem einigermassen vorhersehbar. Zudem ist der Roman sprachlich doch sehr einfach gehalten. Daher würde ich sagen, dass "Alles Liebe oder Watt" (was für ein Wortspiel) die ideale Urlaubslektüre ist. Unterhaltsam. ohne allzu großen Anspruch. Auch wenn ich mir vor der Lektüre mehr erhofft hatte, fand ich den Roman kurzweilig & unterhaltsam. |
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Bewertung vom 17.04.2013 | ||
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Die Publikation des Sachbuches "Schamland" überschneidet sich interessanterweise mit dem Tod Maggie Thatchers. Die konservative Politikerin war in England als "Eiserne Lady", "Milchräuberin" und Totengräberin der Gewerkschaften bekannt. Ihre rigorose, sozial kalte Politik gründete auf der Prämisse, dass es so etwas wie "die Gesellschaft" nicht gebe & dass quasi Jedermann für sein Heil selbst verantwortlich sei ...man fühlt sich an die amerikanische Losung vom "Streben nach Glück" erinnert. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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