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Bewertungen
Insgesamt 199 BewertungenBewertung vom 23.03.2015 | ||
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Tereza Vanek sucht sich für ihre Romane immer außergewöhnliche Frauenfiguren aus, deren Leben und Wirken noch nicht in unzähligen Werken beschrieben wurden. In „Im Dienst der Gräfin“ bringt sie Elisabeth Báthory, die sogenannte Blutgräfin, dem Leser näher. Geschickt verwebt sie Fakten um die einst mächtige Ungarin mit einer fiktiven Geschichte um eine junge Deutsche, die zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Gewandschneiderin im Dienst der Gräfin steht. |
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Bewertung vom 01.03.2015 | ||
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Menschenfischer / Zoe Lenz Bd.2 Als großer Fan der Autorin habe ich jedes ihrer Bücher gelesen und die Fortsetzung der Reihe um Deutschlands jüngste Bestatterin Zoe Lenz bereits sehnsüchtig erwartet. Auch mit ihrem neuesten Werk konnte Helene Henke mich wieder fesseln und begeistern. |
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Bewertung vom 22.02.2015 | ||
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Passend zur Fußball-WM, die 2014 in Brasilien stattfand, brachte Gmeiner diesen nunmehr vierten Fall für Marius Sandmann auf den Markt. Schon die ersten drei Fälle haben mir sehr gut gefallen, sodass ich selbstverständlich auch diesen Band der Reihe lesen wollte. Wer mit dem Thema Fußball nichts anfangen kann, kann trotzdem getrost zu diesem Krimi greifen, denn es geht nicht nur um dieses Thema, sondern auch um Kunstraub und Entführung. |
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Bewertung vom 15.01.2015 | ||
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Provenzalische Verwicklungen / Pierre Durand Bd.1 Sophie Bonnet ist das Pseudonym einer Autorin, die mir bereits mit anderen Werken bekannt war. Diese haben mir sehr gut gefallen. Deshalb wollte ich natürlich wissen, wie sie sich im Genre Kriminalroman macht. Schon das Cover des Buches lädt zum Träumen ein: Es zeigt Häuser in warmen Brauntönen unter einem bewölkten Himmel. |
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Bewertung vom 13.12.2014 | ||
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Kaimankacke / Torsten, Rainer & Co. Bd.2 Der erste Teil der – voraussichtlichen – Tetralogie Lars Simons um den sympathischen Antihelden Torsten Brettschneider, „Elchscheiße“, hatte mich sehr amüsiert und gut unterhalten. Also wollte ich natürlich wissen, wie es mit Torsten und seinen chaotischen Freunden weitergeht. |
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Bewertung vom 13.12.2014 | ||
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Ein Toter, der nicht sterben darf / Kea Laverde Bd.7 Friederike Schmöe gehört zu meinen Lieblingsautorinnen. Mit „Ein Toter, der nicht sterben darf“ setzt sie die Reihe um die Ghostwriterin Kea Laverde fort, deren letzter Teil im Jahr 2011 erschienen war. Ich mag diese Protagonistin besonders und war deshalb sehr auf diesen Roman gespannt. Frau Schmöe hat mich mit ihrem neuesten Werk sehr nachdenklich gemacht. |
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Bewertung vom 08.10.2014 | ||
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Als großer Fan der Autorin habe ich selbstverständlich alle ihre Bücher gelesen. Mich beeindruckt besonders ihre Art, die Handlung, die Figuren und die Orte authentisch zu schildern. Dabei kommt die Spannung nie zu kurz. Auch „Die Rebellin von Shanghai“ hat mich wieder von der ersten bis zur letzten Seite fesseln können. |
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Bewertung vom 14.09.2014 | ||
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Nachdem mir bereits „Das Bild der Erinnerung“ von Micaela Jary sehr gut gefallen hat, habe ich „Das Haus am Alsterufer“ schon sehnsüchtig erwartet. Auch mit ihrem neuesten Werk konnte die Autorin mich wieder begeistern. Sie versteht es vorzüglich, die Figuren und Orte vor meinem inneren Auge in Szene zu setzen. Durch ihre eigene Biografie und die ihrer Familie, sowie eine gründliche Recherche, kennt sie sich zudem in sehr vielen Gebieten aus, die sie dem Leser in ihren Geschichten mit viel Herzblut beschreibt. |
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Bewertung vom 17.08.2014 | ||
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Die Handlung dieses neuen Romans von Heidi Rehn ist zu Beginn des 20. Jahrhunderts angesiedelt. Im Sommer des Jahres 1913 ist das Leben der jungen Selma und ihrer Gefährten noch unbeschwert. Wie jedes Jahr verbringt die Familie ihre Sommerfrische in Baden-Baden. Neben Selma befinden sich noch ihr jüngerer Bruder Grischa, ihre Eltern und ihre Großmutter im noblen Hotel Bellevue. Auf einem Ausflug lernen Selma und Grischa die junge Constanze kennen, eine sehr praktisch veranlagte junge Dame, die vorhat, zum Studieren des Ingenieurswesens nach Berlin zu gehen. Die beiden jungen Frauen freunden sich schon recht bald an. Gemeinsam lernen sie den französischen Fotografen Robert kennen, in den sich beide verlieben. Doch Selma ist verlobt. Und so unbeschwert und frei der Sommer im Jahr 1913 noch war, im Folgejahr bricht der Erste Weltkrieg aus. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.07.2014 | ||
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Robert Kettner, ein ehemaliger Polizist, der jetzt als Privatdetektiv arbeitet, springt während einer Autofahrt ein junger Mann in den Wagen, der kurz zuvor mit dem Motorrad vor ihm gestürzt ist. Eine Verfolgungsjagd beginnt, während der auf Kettner und seinen unbekannten Begleiter geschossen wird. Genauso schnell, wie der Fremde in sein Leben trat, verschwindet dieser auch wieder. Kettner, von seinen Exkollegen Steiger genannt, bleibt ratlos zurück mit einem lädierten Fahrzeug. 5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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