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Bewertungen
Insgesamt 295 BewertungenBewertung vom 04.08.2016 | ||
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Die rubinrote Kammer / Victoria Bredon Bd.1 Hauptfigur des Romans „Die rubinrote Kammer“ von Pauline Peters ist Victoria Bredon, die 19 jährige verwaiste Tochter eines bekannten Gerichtsmediziners. Victorias Mutter ist früh verstorben und Victoria wurde von ihrem liebenden Vater für die Zeit um 1900 herum sehr freiheitlich erzogen. Ihr Vater entstammt altem Hochadel. Voctoria lebt mit ihrem Butler Hopkins in einer Londoner Wohnung, was ihrer Großtante Hermione, die sehr besorgt ist um das Ansehen der Familie, sehr widertrebt. Um finanziell über die runden zu kommen, fotografiert Victoria für eine Zeitung, was sich für eine junge Damen ebenfalls nicht wirklich schickt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.08.2016 | ||
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Abschied von gestern / Poldark Bd.1 Der Autor Winston Graham beginnt den Roman „Poldark – Abschied von gestern“, der erstmalig 1945 erschienen ist, mit der Rückkehr von Ross Poldark aus Kriegsdiensten im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg 1783 ins heimische Cornwall. Ross findet eine veränderte Welt vor. Sein Vater Joshua ist verstorben. Sein Knecht Jud und seine Magd Prudie haben das Haus und den Hof verkommen lassen. Ein besonders herber Schlag für Ross ist, dass seine große Liebe Elizabeth mit seinem Cousin Francis verlobt ist. Er kommt nur schwer über diesen Verlust hinweg und wird während der schwersten Zeit von seiner Cousine Verity getröstet. |
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Bewertung vom 30.07.2016 | ||
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Krähenmutter / Laura Kern Bd.1 Catherine Shephert leitet ihren Thriller „Krähenmutter“ ein mit einem Zitat von Johann Wolfgang von Goethe: „Das, was wir das „Böse“ nennen, ist nur die andere Seite des Guten.“ Ein passenderes Fazit lässt sich nach der Lektüre dieses außergewöhnlichen Thrillers nicht ziehen. Aber bis es soweit ist, wird man mit einer teilweise recht ungewohnten Konstellation an Protagonisten und Perspektiven auf sehr spannende Weise konfrontiert. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.07.2016 | ||
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Heiligt der Zweck wirklich alle Mittel? |
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Bewertung vom 12.07.2016 | ||
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Nachdem mir die ersten beiden Bücher von Charlotte Roth sehr gut gefallen haben, freute ich mich sehr auf ihren dritten Roman „Weil sie das Leben liebten“ und wurde nicht enttäuscht. Die Handlung begleitet die junge Berlinerin Franka, von ihrer Kindheit 1923 bis kurz nach dem 2. Weltkrieg 1945 im zerbombten Berlin. Charlotte Roth hat wiederum ein sehr originelles und interessantes Umfeld gewählt, in dem die Jahre der Weimarer Republik, die Zeit des Nationalsozialismus und der Krieg aus einer sehr eigenen Warte aus beleuchtet wird. Franka ist ein Mädchen, das sich überaus für Tiere interessiert. Sie möchte unbedingt Zoologie studieren, aber die Wirtschaftskrise zerrüttet die Gesellschaft, so dass Franka als Tierpflegerin im Berliner Zoo arbeitet. Eine weitere Hauptfigur, deren Lebensweg sich mit demjenigen Frankas kreuzt, ist ein junger Mann, der Angehöriger einer sesshaften Sintifamilie in Berlin ist. Man erfährt auf sehr eindringliche Weise, wie in der schweren Zeit mit den Menschen aus der Randgruppe der Sinti und Roma umgegangen worden ist. |
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Bewertung vom 28.05.2016 | ||
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Im Roman „Das sprechende Kreuz“ thematisiert Tereza Vanek den sogennanten Kastenkrieg, einen Unabhängigkeitskrieg der Maya Bevölkerung auf Yucatán im 19. Jahrhundert. Der Titel bezieht sich auf den Kult, des sprechenden Kreuzes, der von den Rebellen, „Cruzoob“ genannt, praktiziert wurde. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.05.2016 | ||
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Freundinnen fürs Leben / Die Nightingale Schwestern Bd.1 Der Roman „Die Nightingale Schwestern – Freundinnen fürs Leben“ ist der Auftakt zu einer Serie, die im Umfeld des fiktiven Nightingale Lern-Krankenhaus im Londoner East End spielt. |
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