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Bewertungen
Insgesamt 725 BewertungenBewertung vom 16.05.2024 | ||
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Mir war nach dem Klappentext klar, dass dies hier keine Wohlfühllektüre wird, aber ich muss sagen Holla die Waldfee, hier ist viel Schmerz und Brutalität enthalten. Das Cover und der Titel lassen auf eine leichtere Lektüre schließen, besonders mit diesem Bild was nach so viel Hoffnung schreit. Auch der Titel ist aus meiner Sicht nicht so gut gewählt, heißt es auf Schwedisch im Original „Straff“ übersetzt Strafe. Das passt um Längen besser. |
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Bewertung vom 16.05.2024 | ||
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Gedenke den Vätern! |
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Bewertung vom 16.05.2024 | ||
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Mord unterm Reetdach / Kristan Dennermann ermittelt Bd.1 Cosy Crime auf Sylt mit tollem Personal |
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Bewertung vom 14.05.2024 | ||
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Deutschland lebt behaglich nicht visionär – das wird teuer |
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Bewertung vom 08.05.2024 | ||
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Fürsorgearbeit, Care-Arbeit, Mental Overload. Schön, dass es für alle diese Dinge Begriff heutzutage gibt, aber die Benennung und die Sichtbarkeit ist ein Schritt von vielen den wir als Gesellschaft gehen müssen. |
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Bewertung vom 05.05.2024 | ||
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Ein Abgrund für zwei |
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Bewertung vom 05.05.2024 | ||
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Das verborgene Genie / Starke Frauen im Schatten der Weltgeschichte Bd.5 Vergessene Frau der wegweisenden Forschung |
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Bewertung vom 05.05.2024 | ||
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Zeichne mal den Grüffelo und seine Freunde Es gibt nichts schöneres als die Helden der eigenen Kindheit zeichnen zu können. Meist gehen die ersten Versuche gen Micky Mouse und Donald Duck, aber warum bitte nicht auch den Gruffelo oder andere Helden aus den Bilderbüchern, die Axel Scheffler illustriert und Julia Donaldson geschrieben hat? |
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Bewertung vom 02.05.2024 | ||
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Was für eine Idee! Der Kanadier Scott Alexander Howard hat mit „Das andere Tal“ ein sehr spannendes Gedankenspiel literarisch eingekleidet. Was wäre, wenn man die Vergangenheit und die Zukunft besuchen könnte? Genau das ist möglich in dieser fiktiven Welt. Jedes Tal repräsentiert eine Zeitzone, alle haben 20 Jahre Abstand. Natürlich ist es streng verboten seine eigene Welt zu verlassen und sich eigenmächtig in die Zukunft oder in die Vergangenheit zu begeben. |
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Bewertung vom 25.04.2024 | ||
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"Eine neue Stadt auf leeren Magen ist nie eine gute Idee" - DAS ist doch mal ein genialer Einstieg für einen Roman, der uns nach New York bringt mit Isa, die dort mit Gala einen neuen Lebensabschnitt beginnt. Aufbruch liegt in der Luft und birgt viel Abenteuer. Coming-of-Age par excellence., denn die beiden sind 21 Jahre alt. Für amerikanische Verhältnisse ein magisches Alter, die Volljährigkeit, endlich unabhängig und alles machen dürfen! Und dann ein Sommer in New York, die Welt liegt den beiden doch sehr unterschiedlichen Mädchen zu Füßen. Tagsüber eher unscheinbar Klamotten verkaufend und nachts bei den Reichen und Schönen. Viele Klischees werden hier bedient. Lauer Sommer, viele Drinks, Glamour und Glanz in der Nacht. New York muss man sich leisten können. Bloß wie? Und geht das auf Dauer gut? |
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