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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Rebecca1120
Wohnort: 
Oranienburg
Über mich: 
bin eine absolute Leseratte; besonders gerne lese ich Krimis, Thriller und historische Romane

Bewertungen

Insgesamt 970 Bewertungen
Bewertung vom 03.11.2024
Todeskeller. Das Cold-Case-Team Berlin ermittelt (eBook, ePUB)
Stevens, Nica; Suchanek, Andreas

Todeskeller. Das Cold-Case-Team Berlin ermittelt (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Europol hat die Abteilung für Cold-Cases gegründet. Von Berlin aus sollen die aus mehreren europäischen Ländern zusammengesetzte Gruppe länderübergreifend alte Fälle aufklären. Bereits am Sonntag vor ihrem ersten Arbeitstag werden sie zu einen Lost-Places gerufen. Hier, in einem ehemaligen Jugendwerkhof aus DDR-Zeiten, wurden durch Zufall im maroden Gebäude die Knochen von unzähligen Menschen gefunden. Ehemals eingemauert sind sie nun durch einen eingebrochenen Dielenboden ans Licht gekommen.
Schon eine grausige Vorstellung solch eine Entdeckung zu machen, aber sie ist nichts zu dem, was Sophie Steinbach, David Martin und ihr Team noch alles aufdecken werden. Es hat mich beeindruckt, wie schnell dieses erst neu zusammengesetzte Team reibungslos zusammengearbeitet hat. Auch wenn jeder seine besonderen Qualitäten mit eingebracht hat und jeder sicher auch seine eigenen Dämonen mitbringt, hat die Zusammenarbeit von Anfang an geklappt.
Was diese neue Abteilung schlussendlich an Grausamkeiten aus der DDR-Zeit aufdeckt, hat mich sprachlos gemacht. Gleichzeitig hat mich die Geschichte, die bis in die Gegenwart reicht, ans Buch gefesselt und super spannend unterhalten. Es ist die Verbindung von sympathischen Ermittlern und einem spannenden Fall, der bis in die Gegenwart reicht, die dieses Buch so lesenswert machen. Ich kann es zu 100% weiterempfehlen, gebe 5 Lese-Sterne und würde mich über weitere spannende Fälle der Cold-Case-Abteilung freuen.

Bewertung vom 02.11.2024
Der Ruf des schwimmenden Gartens (eBook, ePUB)
Haigh, Tara

Der Ruf des schwimmenden Gartens (eBook, ePUB)


gut

Sofie Schultheiß ist Ärztin, hadert jedoch mit ihrem Job. Nicht weil der Beruf ihr keinen Spaß macht, sondern weil den männlichen Kollegen viel bessere Aufstiegschancen eingeräumt werden. So folgt sie Richard Hauenstein nach Madeira. Dort soll ein neues Krankenhaus unter deutscher Führung eröffnet werden und sie nach Richards Aussage einen qualifizierten Job in der Pneumologie, ihrem Fachgebiet, bekommen. Sie soll sogar bei der Einrichtung und Ausstattung des neuen Krankenhauses stark mit eingebunden werden. Traumhaft in Sofies Augen. Doch die Realität vor Ort sieht dann ganz anders aus. Was als Liebelei gegenüber Robert und der Bewunderung der Insel beginnt, wandelt sich zu einem lebensgefährlichen Unterfangen. Ein Netzwerk aus Geldgier verknüpft mit Korruption, das auch vor Mord nicht zurückschreckt, erwartet die engagierte Ärztin.
Die Beschreibungen zur Blumeninsel sind sehr anschaulich und lebendig, genau wie die der touristischen Attraktionen. Mitunter sind sie aber auch sehr weitschweifig, so dass die Verwicklungen, die Sofie, ihre Familie und ihre Pläne betreffen in meinen Augen zu kurz kommen. Was da an Informationen und Hintergründe ans Licht kommt, trifft dann den Leser so geballt, dass ich den Wahrheitsgehalt angezweifelt habe. Da kommt schon Spannung auf. Aber Spannungsspitzen werden im Folgenden immer wieder durch ausführliche Beschreibungen von Flora und Fauna, abgeschwächt. Von einem Spannungsbogen konnte nicht die Rede sein. Darum gebe ich auch nur 3 Lese-Sterne.

Bewertung vom 22.10.2024
Kalte Erlösung / Mara Billinsky Bd.9
Born, Leo

Kalte Erlösung / Mara Billinsky Bd.9


ausgezeichnet

Es sind drei Tote, deren Mörder Mara Billinsky, wie immer mehr im Alleingang und mit vollem Risiko jagt. Alle drei sind mit Stacheldraht gefoltert worden. Jedoch bestehen zwischen den Opfern keinerlei Verbindungen. Worin liegt also das Motiv? Als wäre das noch nicht genug, hilft Mara auch immer wieder bei der internationalen Suche nach Polaris. Ein Synonym, denn den richtigen Namen des weltweit agierenden Verbrechers gibt es nicht.
Es ist wirklich ein sehr spannender Fall der Krähe. Ein Fall, bei dem sie sich auch mit ihrem Vater, den renommierten Strafverteidiger Edgar Billinsky auseinandersetzen muss. Interessant und spannend fand ich die in kursiv eingefügten Selbstgespräche eines Jungen. Lange konnte ich das Schicksal, die Grausamkeiten die dieser Junge erleben musste und die ihn für sein weiteres Leben geprägt haben, nicht einordnen. Aber gerade das macht diesen Thriller ja so lesenswert. Für mich war das ein sehr spannendes Buch, das trotz der vielen am Anfang auf den Leser einstürzenden Schauplätze und Personen am Ende doch rund und zu einem logischen Ganzen wurde. Ein Puzzleteil fügte sich an das andere und nicht für jeden gibt es ein glückliches Ende. 5 Lese-Sterne sind hier voll verdient.

Bewertung vom 21.10.2024
Am Fluss der Zeiten
Renk, Ulrike

Am Fluss der Zeiten


ausgezeichnet

Eines muss man der Autorin lassen, sie versteht es ganz einzigartig vergangene Zeiten wieder lebendig werden zu lassen. Bereits nach wenigen Seiten bin ich in das Mittelalter und das Leben auf dem Kalmulehof eingetaucht. Sehr detailliert erlebt man, wie der Tagesablauf auf dem Bauernhof von Sonnen Auf- bis Untergang von harter Arbeit geprägt ist. Vor allem aber, dass die Menschen mit den Jahreszeiten lebten und ihr Leben danach angepasst haben. Die Familie Kalmule ist nicht reich, kommt aber über die Runden, wenn da nicht die Steuern und Abgaben wären. Denn die Herren nehmen keine Rücksicht auf schlechte Ernten oder sonstiges Unglück.
Hauptfigur in diesem Roman ist die 17jährige Tochter Elze. Eine fleißige, umsichtige und warmherzige junge Frau, die außer dem Leben auf dem Hof bisher nichts weiter kennt. Ich mochte sie von Anfang an. Es sind zwei Jahre bei denen man an Elzes Freuden, Leiden und Enttäuschungen teilnahmen kann. Es ist nicht nur geschichtlich fundiert, sondern auch bewegend zu lesen, wie andere über Elzes Leben bestimmen, weil sie als Eigenbehörige einfach keine Wahl hat. Trotzdem und gerade das hat mich für Elze eingenommen, verliert sie nicht ihren Lebensmut, nimmt ihr Schicksal an, sieht es als gottgewollt.
Was Elze in den beiden Jahren erlebt hat, welchen Ängste und Widerwärtigkeiten sie sich stellen musste, hat mich sehr kurzweilig und spannend unterhalten. Ich kann dieses Buch allen, die gerne historische Romane lesen, uneingeschränkt empfehlen. 5 Lese-Sterne sind voll verdient.

Bewertung vom 17.10.2024
Arvil, der kleine Falke - Das große Rennen
Forat, Thomas

Arvil, der kleine Falke - Das große Rennen


ausgezeichnet

Arvil ist das Kind von Isolda, einem Ara-Papagei und Aron, einem Wanderfalken. Ihn lernt der kleine Leser vom Schlüpfen bis zum ersten großen Abenteuer kennen. Und natürlich seine beiden Freunde, Eichhörnchen Malou und und Serge die kleine Spitzmaus.
Ich bin begeistert von diesem Kinderbuch. Schon alleine der Hardcovereinband mit der Vorstellung der handelnden Personen, besser gesagt Tiere. Vorn die Freunde und Familie von Arvil und hinten seine Widersacher beim Rennen. Die Abenteuer, die Arvil mit Hilfe seiner Freunde meistert fand ich sehr unterhaltsam. Sie sind kindgerecht erklärt, spannend beschrieben und wirken absolut lebendig. Auch wenn Vater Aron anfangs die Erziehung seiner Frau Isolda überlässt, kann der kleine Falke dank seiner Beharrlichkeit und dank der Hilfe seiner Freunde ihn von seinem Flugtalent überzeugen. Wenn Aron ehrlich ist, ist er mächtig stolz auf Arvil, sieht ihn ihm sich selbst als junger Falke. Lustig und unterhaltsam fand ich dann auch die vom Autor für die einzelnen Figuren ausgewählten Tierarten. Jeder mit einem eigenwilligen Namen versehen und eingesetzt beim Rennen nach seinen Talenten. Schmunzeln musste ich bei den Sanitäter-Schwänen beim Slalom-Teil des Rennens. Mich hat das Buch überzeugt. 5 Lese-Sterne sind da absolut verdient und ich denke mein Enkel wird sich ebenso gut mit Arvils ersten Abenteuer unterhalten können. Toll auch die Idee des Downloads des dazu passenden Malbuchs.

Bewertung vom 16.10.2024
Im Takt der Freiheit
Caspian, Hanna

Im Takt der Freiheit


ausgezeichnet

Felicitas ist die Tochter des reichen Berliner Fabrikanten Egidius Louisburg. Doch Reichtum ist nicht gleichbedeutend mit glücklich. Das sind beide nicht. Egidius größter Wunsch ist es zum elitären Herrenclub Union dazuzugehören. Doch der Club nimmt nur Adlige als Mitglieder auf. Felicitas möchte ein selbstbestimmtes Leben führen und fühlt sich mit ihren 19 Jahren zu Hause unter der strengen Aufsicht der Gouvernante eingesperrt. Bekommt daheim kaum noch Luft. Dabei ist Felicitas eine sehr wissbegierige junge Frau, die sich durchaus für technische Neuerungen und auch für die Entwicklungen in den Fabriken ihres Vaters interessiert. Nur leider ziemt sich das für ein junges Fräulein des gehobenen Mittelstandes überhaupt nicht. Alles Wissen muss sie sich heimlich selbst beibringen.
Es ist sehr unterhaltsam, wie erfindungsreich Felicitas bei ihrem Kampf um ein wenig mehr Freiheit und Selbstverwirklichung ist. Wie restriktiv das Leben für Frauen zur Jahrhundertwende des 19. Jahrhunderts war, hat Hanna Caspian sehr überzeugend vermittelt. Es war für mich nicht nur unterhaltsam, es hat mich auch Vergleiche zu meinen jetzigen Leben ziehen lassen. Was mich bei der Autorin immer wieder beeindruckt ist, wie intensiv sie sich bei ihren historischen Romanen mit den Hintergründen der damaligen Zeit auseinandergesetzt hat. Noch nie hatte ich gehört oder gelesen, dass das Fahrradfahren in Berlin nur eingeschränkt erlaubt war. Auch dass es in den damaligen Regierungseinheiten des deutschen Reichs jeweils eine eigenständige Zeitrechnung gab, habe ich nicht gewusst.
Felicitas als Hauptfigur war mir auf jeden Fall sehr sympathisch. Wenn auch ihre Ideen zum Boykott der Pläne ihres Vaters mir zum Teil sehr kindisch vorkamen. Jedoch waren ihre Möglichkeiten ja auch begrenzt und es durfte nichts auf sie zurückfallen.
Ja, das Buch war für mich sehr kurzweilig und bekommt von mir 4 Lese-Sterne.

Bewertung vom 10.10.2024
Vor der Stille
Johannsen, Anna

Vor der Stille


sehr gut

Die beiden Sonderermittler Jan de Bruyn und Hanna Will sind alte Bekannte für mich. Ich hatte mich gefreut wieder einen spannenden Fall der beiden mitzuerleben. Doch leider hat mir dieser Teil weniger gut gefallen.
Jan ist erfahrener Kriminalpsychologe, unbestritten. Doch wenn es um seine gescheiterte Ehe mit seiner Noch-Ehefrau, Violett geht, versagt sein Wissen. Er weiß schon was richtig wäre, kann es aber einfach nicht tun. Das macht ihn mir durchaus sympathisch, wird aber zusammen mit den Ausführungen zu der seltsamen Beziehung zwischen Jan und seiner Kollegin Hanna Will in meinen Augen in diesem Teil zu sehr ausgebreitet. Da rückt die eigentliche Aufgabe, den Mörder von Lisa Kramer zu finden, zu sehr in den Hintergrund. Das ging zu Lasten der Spannung.
Ralf Plagge, der stellvertretender Soko-Leiter, ist vergnatzt. Er fühlt sich von Hanna und Jan kontrolliert und lässt keine Gelegenheit aus, um ihnen seinen Widerwillen spüren zu lassen. Ganz ehrlich, ich konnte ihn zum Teil verstehen, denn die beiden haben wirklich ihr eigenes Süppchen gekocht. Von Teamarbeit konnte da nicht die Rede sein. Auch wenn Hanna und Jan den Fall wieder brillant gelöst haben, haben mir die beiden vorherigen Teile besser gefallen. Insgesamt gebe ich 3,5 Lese-Sterne.

Bewertung vom 06.10.2024
Die Mitford Schwestern / Starke Frauen im Schatten der Weltgeschichte Bd.6
Benedict, Marie

Die Mitford Schwestern / Starke Frauen im Schatten der Weltgeschichte Bd.6


gut

Die sechs Mitford-Schwestern gehören dem alten Adel Englands an auch wenn sie durch Fehlinvestitionen und Wirtschaftskrise verarmt sind. Die Eltern versuchen die Traditionen aufrecht zu erhalten, jedoch gehen die Kinder ihren eigenen Weg. Jeder auf seine Weise, denn die Schwestern können unterschiedlicher nicht sein.
Da ist Nancy, die wortgewandt oft recht kritisch ihre Meinung äußert und die ihr Denken in ihre Romane einfließen lässt. Diana ist der Glanz der Mitford, schön, tolle Ausstrahlung, stets im Mittelpunkt. Diana hat einen Nachkommen der reichen Guinnessfamilie geheiratet, schwärmt aber für einen faschistischen Fanatiker, Oswald Mosley.
Unity ist die Unscheinbare trotz ihrer 1,80m Körpergröße. Jedoch weiß sie genau was sie will und versteht es auch durch geschicktes Traktieren ihre Ziele zu erreichen.
Sehr detailliert kann der Leser miterleben, wie sich die Familie Mitford spaltet, wie die faschistische Ideologie ihr Leben bestimmt. Wie Macht und Manipulation gepaart mit weiblichem Charme einer Ideologie der Vernichtung folgt. Mir ist es leider nicht gelungen in die Geschichte einzutauchen. Durch die Kapitel, immer aus der Sicht einer anderen Tochter erzählt und mit zeitlichen Sprüngen, kam mir die Handlung abgehackt vor. Stilistik und Schreibstil haben mich einfach nicht angesprochen. Schade, da hatte ich mir mehr versprochen. Darum gibt’s von mir auch nur 3 Lese-Sterne.

Bewertung vom 06.10.2024
Gebt mir etwas Zeit
Kerkeling, Hape

Gebt mir etwas Zeit


sehr gut

Die Isolation durch Corona hat Hape Kerkeling in meinen Augen sehr sinnvoll und für uns Leser unterhaltsam mit seiner Ahnenforschung und dem Schreiben dieses Buchs verbracht. Gleich die Einleitung, als er uns klarmacht, dass die Urmutter aller Menschen aus Tansania kommt und damit alle Rassisten somit Oma-Hasser sind, finde ich als Einleitung sehr gelungen.
Man merkt beim Lesen, wie viel Arbeit er in die Recherche gesteckt hat und wie fantasievoll er daraus eine recht glaubhafte Geschichte seiner Ahnen entwickelt hat. Es ist ein Streifzug durch die Jahrhunderte mit Treffen auf bekannte Namen von Regenten, Künstlern und Orten. Mitunter humorvoll, so wie wir ihn von der Bühne kennen, mitunter aber auch sehr traurige Abschnitte wechseln sich ab. Ein Wechsel zwischen den Jahrhunderten nach einem Kapitel die Regel. Trotzdem erschien mir dieses Aufdecken seiner Wurzeln rund, da abgelegte Fäden im Folgenden immer wieder aufgenommen und fortgesetzt werden. Es gab aber auch Abschnitte, da habe ich trotz langsamen Lesens den Überblick etwas verloren. Da hätte ein grober Stammbaum im Buch geholfen. Hape zieht immer wieder Vergleiche zur Denk- und Handlungsweise seiner Vorfahren zur heutigen Zeit, die durchaus kritisch und ehrlich erscheinen. Insgesamt gibt’s von mir 4 Lese-Sterne.

1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.10.2024
Gefängnis einer Ehe
Edenberg, Sophie

Gefängnis einer Ehe


ausgezeichnet

Rebecca möchte unbedingt ein Praktikum beim Pharmaunternehmen Pharmauniverse machen. Wenn sie dort ihre Fähigkeiten einbringt, sich engagiert zeigt, hofft sie dort eine Festanstellung zu erhalten. Womit sie nicht rechnet ist, dass Raphael, der Mann der ihr vor 10 Jahren den Laufpass gegeben und ihr das Herz gebrochen hat, dort der Geschäftsführer ist. Dann ist auch noch Rebeccas Tutorin, die sich für sie als Praktikantin eingesetzt hat, Raphaels Ehefrau. Da ist Ärger vorprogrammiert.
Ich fand es sehr geschickt, wie die Autorin den Leser in die nicht glückliche Ehe von Anette und Raphael blicken lässt. Rückblicke zeigen auf, wie krank das Verhältnis zwischen den beiden ist. So einen Ehemann, der seine Frau betrügt, der einen übersteigerten Ordnungssinn und ein despotisches Verhalten an den Tag legt, wünscht man keinem. Schlussendlich stellt die Autorin das Bild aber völlig auf den Kopf. Denn nichts ist so wie es scheint. Ein wirklich sehr guter Thriller, dessen Wendungen in keiner Weise erahnbar sind. Für mich waren das spannende Lesestunden pur. Darum sind 5 Lese-Sterne voll verdient, eine uneingeschränkte Leseempfehlung eingeschlossen.