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Bewertungen
Insgesamt 206 Bewertungen| Bewertung vom 10.04.2025 | ||
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Dieses Buch ist ganz besonders und lädt definitiv zur Selbstreflexion und zum Nachdenken an. |
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| Bewertung vom 07.04.2025 | ||
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Die Geschichte ist super: Ella, 16 Jahre und mit vielen Gefühlen ausgestattet. Sie ist wütend, auf sich und auf die Welt - auf alle. Sie fühlt sich in der Familie allein, hat keine Freunde und auch die Geschwister haben wenig Interesse an ihr. Die Grundstory ist also klar und hätte was werden können. Als der Bruder verschwindet und sie sich auf die Suche macht, kommt plötzlich ein sprechender Fisch daher. Genau dieser Plastikfisch, an den man denkt. Don't worry be happy. Ab diesem Zeitpunkt war ich leider raus, was ich super schade finde. Was soll das? Ich fand das irgendwie affig und konnte dem Fisch (den alle verstanden haben und mit dem auch kommuniziert wurde), nichts abgewinnen. Schade! Ansonsten fand ich alles stimmig: Cover ist mega! Super ansprechend - ich hätte auch im Laden definitiv zugegriffen und dieses Buch gekauft. Schreibstil und Sprache fand ich gut, habe mich gut abgeholt gefühlt. Bis auf diesen sprechenden Fisch. Aber lest gern selbst. |
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| Bewertung vom 30.03.2025 | ||
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Ich kannte den Autor noch nicht, da ich so viele gute Rezensionen gelesen habe, muss ich in die Geschichte eintauchen. Und ich bin froh das Buch gelesen zu haben. |
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| Bewertung vom 30.03.2025 | ||
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Nach "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" war ich mir nicht ganz sicher, wie ich ein Sachbuch von John Green finden könnte. Das Thema interessiert mich, deshalb hab ich direkt reingelesen. Und was soll ich sagen? Ich fand es super! John Green schafft es mich wieder in den Bann zu ziehen, mit einem so interessanten Thema. Man könnte denken, ein ganzes Buch über eine Krankheit, wie langweilig kann es werden - wird es aber nicht. John Green schafft es mit einer Mischung aus Privaten Geschichten und Fachwissen, dass man dieses Buch nicht aus der Hand legen möchte. Er lernt den kranken Henry kennen, dieser scheint sein Interesse nur noch anzufeuern, sodass er nicht hinnehmen möchte, dass nichts richtig getan wird. Mir war nicht bewusst, dass Tuberkulose heute noch aktueller denn je ist. Die Krankheit vor allem da, wo die Medikamente nicht sind. Dieser Satz hat sich in mein Gedächtnis gebrannt, er ist einfach nur wahr und schockierend. Fazit: ein super interessantes Buch, welches sich auf jeden Fall lohnt! |
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| Bewertung vom 23.03.2025 | ||
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Ich liebe die Bücher vom Pola Verlag und habe sie alle gelesen! Die Storys bringen einfach alles mit, was ich gerade brauche! |
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| Bewertung vom 23.03.2025 | ||
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Ich suche für meinen Sohn grundsätzlich Kinderbücher aus, die auf die Vielfältigkeit der Menschen hinweisen. Egal ob Kinder in den Kinderbüchern eine Brille tragen, verschiedene Hautfarben haben, im Rollstuhl sitzen oder ohne Hörgeräte nicht hören. Wenn ich durchblättere und eines dieser Dinge sehe, bin ich schon begeistert, denn: es ist unser Alltag! Und dieses möchte ich meinem Sohn zeigen. Die Welt ist nicht schwarz - weiß und die klassischen Kinderbücher (und auch Modezeitschriften und sonstige Werbungen, die uns vor die Linse gespült werden), sind nicht das wirkliche Leben. |
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| Bewertung vom 22.03.2025 | ||
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Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee trinken Ich habe mir wenig Gedanken darüber gemacht, was mich in diesem Buch erwarten könnte. Das Cover fand ich besonders, deshalb habe ich direkt in die Leseprobe hineingelesen und fand den Beginn des Buches super. Aber auch mit diesen Infos weiß man immer noch nicht warum es eigentlich geht und wie schwer dieses Buch ist. |
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| Bewertung vom 17.03.2025 | ||
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Dieses Buch kam für mich zur absolut rechten Zeit. Ich bin aktuell wiederholt krank und traurig, weil der Körper einfach nicht genesen möchte. Dieses Buch war heute ganz wundervoll zu mir. |
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| Bewertung vom 13.03.2025 | ||
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»Wenn Ende gut, dann alles« / Svetlana und Tommi ermitteln Bd.1 Der Auftackt einer Krimireihe von Volker Klüpfel. Hauptprotagonist Tommi und dessen Putzfrau Svetlana entdecken an der Straße ein kleines Mädchen und bringen es zur Polizei. Das Mädchen wird vorerst in einer Wohngruppe untergebracht, und die beiden Hobbyermittler begeben sich auf die Suche nach der Mutter des Mädchens. Natürlich gehen hierbei einige Dinge schief, sie begeben sich selbst in kleine und große Gefahren und helfen am Ende bei der Aufklärung des Falles. |
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| Bewertung vom 25.02.2025 | ||
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Gleich zu Beginn: ich bin beeindruckt! Dieses Buch lag gestern in meinem Briefkasten, und nun habe ich es direkt beendet. |
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