BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 124 Bewertungen| Bewertung vom 25.02.2022 | ||
|
Wir schreiben die frühen 1960er Jahre in den USA. Frauen sind überwiegend schmückendes Beiwerk ihrer Männer und agieren unsichtbar im Hintergrund ihrer Familien. Von Gleichberechtigung ist die Gesellschaft so weit entfernt wie der Mars von der Erde. Es wird Frauen nicht einmal ansatzweise zugetraut einen Intellekt zu besitzen oder ihr Gehirn zu etwas anderem als Hausarbeit einzusetzen. Eine eigene Meinung, öffentlich vertreten? Na wo kommen wir denn da hin. |
|
| Bewertung vom 13.02.2022 | ||
|
Drei Frauen sehen in Melbourne ein Theaterstück an, während um die Stadt herum die größten Buschbrände toben, die das Land je erlebt hat. Während sie die Handlung auf der Bühne verfolgen, hängt jede ihren eigenen Gedanken nach. Über die Ereignisse des Tages, ihr Leben, ihre Mitmenschen. In der Pause zwischen zwei Akten treffen diese Frauen zufällig aufeinander. Die Begegnung wird die Gedanken jeder einzelnen von ihnen in unterschiedliche Richtungen lenken. |
|
| Bewertung vom 11.02.2022 | ||
|
Sea Cliff ist die Heimat von Eulabee und ihrer besten Freundin Maria Fabiola. Es ist ein Ort, in dem jeder jeden kennt und sich Gerüchte schnell verbreiten. Es ist ein beschaulicher Ort. Eines Tages stellt ein fremder Mann den Mädchen eine unverfängliche Frage. Die Antwort auf diese Frage wird unvorhergesehen Folgen für die Freundinnen haben. |
|
| Bewertung vom 30.01.2022 | ||
|
Das Vorkommnis / Biographie einer Frau Bd.1 Auf einer Lesung wird eine Frau, eine Autorin, von einer ihr fremden Frau angesprochen. Sie eröffnet ihr, dass sie den gleichen Vater haben. Noch am gleichen Abend trennen sich ihre Wege wieder, ohne das sie länger miteinander gesprochen haben. Diese Begegnung wird von der Protagonistin als "das Vorkommis" bezeichnet. Es ist ein Auslöser für ein sich drehendes Gedankenkarrussel. Jeder in der Familie hat eine eigene Meinung dazu, wie mit der veränderten Situation umzugehen ist. Jeder hat eine andere Strategie um das vor langer Zeit Geschehene für sich zu verarbeiten. Auch eine berufliche Reise in die USA stellt für die Protagonistin eher eine Flucht dar. Fliehen, Abstand bekommen, nicht daran denken müssen. |
|



