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Bewertungen
Insgesamt 199 BewertungenBewertung vom 22.11.2013 | ||
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Das Schwert des Normannen / Normannensaga Bd.1 Als großer Fan des Autors habe ich bisher alle seine Werke gelesen. Diese überzeugen durch hervorragende Recherche und einen spannenden Erzählstil. Seine ersten drei Werke waren echte Wälzer mit an die tausend Seiten. Dagegen sieht sein neuestes Werk „Das Schwert des Normannen“ eher schmächtig aus. Vom Autor weiß ich allerdings, dass es der Auftakt zu einer Serie ist, die die Besiedlung Süditaliens durch die Normannen zum Inhalt hat. |
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Bewertung vom 30.10.2013 | ||
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Ich hatte das Vergnügen, diesen Roman gemeinsam mit der Autorin in einer Leserunde lesen zu dürfen. Dies war mein erstes Werk von Micaela Jary. Sie konnte mich aber so sehr begeistern, dass ich ihre anderen Werke mit Sicherheit auch lesen werde. Das nicht gerade aussagefähige Cover und der Titel hätten mich wahrscheinlich nicht dazu inspiriert, dieses Buch zu lesen. Dabei wäre das ein echter Verlust gewesen, denn Frau Jary versteht es ausgezeichnet, ihre Leser in die Vergangenheit zu entführen. |
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Bewertung vom 13.09.2013 | ||
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Durch eine Leseprobe bei Vorablesen bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Diese klang recht vielversprechend, weshalb ich mich für dieses Buch beworben habe. Ich habe es auch gewonnen, bin nun aber etwas hin- und hergerissen, was die Bewertung betrifft. Stellenweise muten die Gedanken der kleinen Hélène zum Erwachsenwerden poetisch an. Auf der anderen Seite hat das Buch, obwohl es nur 256 Seiten hat, immer wieder Längen, durch die ich mich regelrecht quälen musste. |
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Bewertung vom 20.08.2013 | ||
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Der Hexenschwur / Hexentrilogie Bd.3 Mit „Der Hexenschwur“ legt Deana Zinßmeister nun den dritten Band ihrer Hexen-Reihe vor, der den Vorgängern „Das Hexenmal“ und „Der Hexenturm“ in nichts nachsteht. Auch dieser Teil der Reihe punktet mit Spannung, authentischen Figuren und interessanten Fakten aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges. |
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Bewertung vom 13.08.2013 | ||
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Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer Seit „Léon und Louise“ steht der Autor Alex Capus bei mir ganz hoch im Kurs. Ich liebe seinen scheinbar nüchternen Erzählstil, der die bewegenden Geschichten seiner Protagonisten dem Leser nahe bringt. Auch mit seinem neuesten Werk konnte er mich wieder bestens unterhalten und ließ mich ein besonderes Verhältnis zu seinen Charakteren aufbauen. 7 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.07.2013 | ||
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Friederike Schmöe gehört zu meinen bevorzugten Krimiautorinnen. Umso erstaunter war ich, als ich ihr neuestes Werk las, das ich selbstverständlich sofort nach Erscheinen haben musste. Obwohl auch diese Geschichte sehr spannend ist, hat sie mit einem Kriminalroman nur wenig zu tun. Der Gmeiner Verlag führt das Buch übrigens unter der Rubrik „Frauenromane“, wo es meiner Meinung nach nicht hingehört. Für mich ist es Belletristik im wahrsten Sinne des Wortes. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.07.2013 | ||
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Obwohl Fantasy normalerweise nicht zu meinen bevorzugten Genres gehört, haben mich an diesem Roman das Cover und der Klappentext angesprochen und mich zu dem Debütroman der Autorin Stefanie Simon greifen lassen. Damit hatte ich einen echten Glücksgriff getan, denn „Feuer der Götter“ hebt sich deutlich vom Einheitsbrei der Fantasylektüre ab. Der Autorin ist es gelungen, eine faszinierende Welt zu erschaffen, in die ich voll und ganz eintauchen konnte. |
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Bewertung vom 01.06.2013 | ||
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In ihrem neuesten Fall ermitteln die Kommissare Kroll und Wiggins im Umfeld des Thomanerchors Leipzig. Da ich die sächsische Messestadt von einigen Besuchen kenne und mir der letzte Kriminalroman des Autors „Messewalzer“ sehr gut gefallen hatte, wollte ich „Goldkehlchen“ natürlich auch lesen. Andreas Stammkötter konnte mich erneut mit einer ausgefallenen Geschichte, die ganz ohne Blut und Tote auskommt und trotzdem spannend ist, überzeugen. |
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Bewertung vom 22.05.2013 | ||
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Da mir bereits die ersten beiden Bände dieser Reihe sehr gut gefallen haben, wollte ich natürlich wissen, mit wem es der Kölner Privatdetektiv Marius Sandmann in seinem neuesten Fall zu tun bekommt. Dem Autor ist es wieder gelungen, mich zu fesseln und mir einige unbekannte Seiten Kölns zu präsentieren. |
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