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Bewertungen
Insgesamt 203 BewertungenBewertung vom 03.07.2023 | ||
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Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen Ein eindruckvolles Plädoyer für eine bessere Zukunft, eingepackt in einen spannenden Roman. |
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Bewertung vom 11.06.2023 | ||
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Der ungeschönte, sprachlich brillant ausgearbeiteter Weg zur Haitianischen Revolution. |
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Bewertung vom 29.05.2023 | ||
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In Sandburg beginnt eine neue Zeit. Die patriarchalen Strukturen haben es geschafft, einen weiteren Sieg gegen die Frauen zu erringen. Ein neues Gesetz erlaubt es jedem Mann, von den Frauen zurückzufordern, was die Testosteronträger in die Frauen investiert haben. Ein paar tausend Euro binnen 2 Wochen … natürlich kein Problem. Gegebenenfalls droht eben ein Rechteentzug. Oder schlimmer. Keine Wohnung, Keine Arbeit. Keine Lebensgrundlage. |
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Bewertung vom 14.04.2023 | ||
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Ein gelungener Mix aus Biographien und philosophischen Fragen. Stan Laurel meets Thomas von Aquin. |
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Bewertung vom 11.04.2023 | ||
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Viele verbinden die Autorin „nur“ mit ihrem großen Erfolg Nils Holgerson. Aber mit diesem Roman stellte sie einmal mehr ihr schriftstellerisches Können unter Beweis (nebenbei erwähnt, erste Frau, welche den Nobelpreis für Literatur gewann, sehr zu recht). Allein Sprache und Erzählweise hat mich in ihren Bann geschlagen, und der tiefere Inhalt sowieso. Auch wenn es manchmal an Geplänkel, Schweigen, Missverständnissen nicht mangelte, und sich meiner Meinung nach so manches in die Länge ziehen mochte, so der Anschein, wurde mir die Lektüre nie langweilig. |
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Bewertung vom 30.03.2023 | ||
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La Vie – das Leben. Vielfältig, bunt, heiter, tragisch. Es endet und beginnt von Neuem. Und mittendrin: der Mensch, in all seinen Facetten. „Kein Ende ohne Anfang“ 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.03.2023 | ||
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Ein packendes Epos aus Indien um Loyalität, Schuld, Sühne, Verrat |
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Bewertung vom 15.03.2023 | ||
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Besser allein als in schlechter Gesellschaft Teta Jele, die Tante der Autorin, ist 99 Jahre jung. Ein Oberschenkelhalsbruch fesselt sie ans Bett. Und so muss sie ihre Tage in einer Pflegeanstalt fristen, niemand darf sie besuchen, nicht mal ihre geliebte Nichte Adriana. Das C-Virus greift um sich, es ist der erste Lockdown. „Wie im Krieg“ meint die ansonsten rüstige Greisin, und vermisst natürlich ihre Nichte. Deren Leben läuft auch nicht so, wie es sollte. Ihr Mann ist auf und davon, die erwachsenen Söhne außer Haus, und die Coronamaßnahmen lassen weder Proben noch Inszenierungen an den Opern zu. |
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Bewertung vom 31.01.2023 | ||
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Ein Roadmovie wider Willen, komisch, melancholisch, voller Abwechslung und tiefer Einblicke! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.12.2022 | ||
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Eine wunderbare Fortsetzung von „Der Salzpfad“ - ein Neubeginn mit alten Problemen |
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