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SaintGermain
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Bewertungen

Insgesamt 951 Bewertungen
Bewertung vom 24.11.2022
Lupus Noctis
Hill, Melissa C.;Stapor, Anja

Lupus Noctis


ausgezeichnet

Die 6 jugendlichen Freunde Theo, Jakob, Marcel, Eileen, Lena und Hanan haben schon mehrmals das Spiel "Lupus noctis" gespielt - immer an Lost places. Und diesmal hat Theo den perfekten Spielort gefunden - unter der Berufsschule Gunzenhausen befindet sich ein altes Hilfskrankenhaus. Da Hanan ausfällt, nimmt Theo seine Nachhilfeschülerin Josefine mit. Als das Spiel beendet ist, merken sie allerdings, dass der Schlüssel fehlt und sie eingeschlossen sind. So fragen sich die 6 bald, ob sie "Besuch" von jemanden haben oder ob der Übeltäter unter ihnen steckt. Als dann auch noch das Licht ausgeht, beginnt langsam die Panik umherzugreifen.

Das Cover ist ein absoluter Hingucker und ebenso passend. Dazu gibt es im Innenteil des Covers einen Plan von diesem Lost place, der auch wirklich existiert.

Der Schreibstil der beiden Autorinnen ist hervorragend; Orte und Charaktere werden ausgezeichnet dargestellt. Dazu entspricht der Schreibstil dem eines Jugendbuches.

Die Charaktere sind verschieden und interessant, denn jeder von ihnen hat seine Geheimnisse, dazu haben die Handlung des Spiels und das Setting schon etwas spannendes und leicht horrormäßiges.

Das Buch beginnt mit der Einführung der Charaktere und des Spiels, das so gut erklärt wurde, dass ich es schließlich auch kapierte. Die Erklärung des Spiels wurde super in die Handlung integriert.

Einige Geheimnisse sind für erwachsene Thrillerleser leicht zu entlarven. Ebenso ging es mir mit dem "Täter", da ich die Person von Anfang an in Verdacht hatte. Auch das Motiv konnte dann bald nachdem die Freunde eingeschlossen werden, leicht identifiziert werden. Aber wie gesagt ging es mir als erwachsenem und erfahrenem Thillerleser so; viele Jugendliche werden sicher länger dafür brauchen. Dazu machen die Autorinnen auch alles um einem von der richtigen Fährte abzubringen. Nichtsdestotrotz war die Spannung auf sehr hohem Niveau - sie baute sich langsam auf, um dann konstant hoch zu bleiben.

Dass aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben wird - die 6 eingesperrten und Hanan - war ebenfalls ein kluger Schachzug der beiden.

Der Plot ist hervorragend durchdacht und zeigt keinerlei Schwächen.

Ich fühlte mich bestens unterhalten und jugendlichen Lesern, die es gerne spannend und gruslig haben, werden das Buch ebenso lieben, wie viele Erwachsene.

Ich freue mich sehr bald wieder etwas von diesen beiden Autorinnen zu lesen.

Fazit: Spannung pur in diesem tollen Jugendthriller. Absolute Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen

Bewertung vom 24.11.2022
Dampfplauderradio (eBook, ePUB)
Mannhardt, Bernd

Dampfplauderradio (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

In diesem Booklet, das 28 Seiten umfasst, liest man alles was man zum gleichnamigen Song des Autors wissen muss. So erfährt man in lustiger Art und Weise, in etwas ausschweifender Art, wie der Autor und Sänger zum Text des Songs kam. Der Link dazu ist natürlich dabei.

Das Cover ist witzig und gefällt mir ausgezeichnet.

Die ironisch-satirische Schreibweise in ausschweifender Art, in der man erfährt, wie Hr. Mannhardt auf so einen Text kam. Dabei ist ist es ja gar nicht so abwegig, denn wem hat der Moderator im Radio am Morgen nicht schon mal genervt - und da gibt es ja ganz spezielle Nervensägen.

Auch der Song selbst ist absolut hörenswert. Zwar besitzt der Sänger nicht die beste Sing-Stimme, allerdings bringen das auch andere Interpreten auch nicht immer mit. Die Melodie ist eingängig, der Text super - und wer z.B. "Die Doofen" mochte, wird auch diesen Song mögen.

Fazit: Wissenswertes um den gleichnamigen Song. 5 von 5 Sternen

Bewertung vom 18.11.2022
True Crime Österreich
Langenscheid, Adrian; Löschmann, Stefanie; Widler, Yvonne; Guanziroli, Silvana; Grunewald, Dave; Boom, Marie van den; Bielec, Lisa; Zemke, Maximilian; Rickert, Benjamin; Apeitos, Alexander

True Crime Österreich


ausgezeichnet

Der Autor entführt uns in seinem 10. Buch über wahre Verbrechen diesmal nach Österreich und schreibt dabei u.a. über Fritzl, Kampusch, Kührer, Foco und den Terroranschlag in Wien.

Das Cover des Buches passt natürlich perfekt zum Buch, ebenso wie zur bisherigen Reihe und ist ein echter Hingucker.

Auch hier sind die Fälle wieder glänzend recherchiert und da die die Fälle aus meinem Heimatland kommen, kann ich das beurteilen. Der Schreibstil ist ausgezeichnet.

Trotz des doch eher nüchternen Schreibstils kommen aber (wie immer) aufgrund der Fälle und deren Beschreibung Emotionen beim Lesen hoch.

Der Autor beschäftigt sich in den meisten Fällen um Täter und Opfer gleichermaßen. Auch das Motiv nimmt eine wichtige Rolle ein, ebenso das Gerichtsurteil und was mit den Tätern in der Gegenwart ist bzw. geschehen ist.

Und die Fälle sind zum Großteil wirklich schockierend, und das aus verschiedenen Gründen.

Die Länge jeden Falles sind genau richtig, sodass der Fall hinreichend erörtert wird. Dadurch ist auch die Spannung hochgehalten.

Das Buch lädt auch wieder dazu ein einfach weiterzugooglen.

Einige Fälle waren wieder emotional sehr bedrückend; der Großteil der Fälle ist mir als Österreicher natürlich bekannt gewesen.

Fazit: Bereits der 10. Band der True-Crime-Reihe und hoffentlich noch lange kein Ende in Sicht. 5 von 5 Sternen

Bewertung vom 15.11.2022
Lächeln
Doyle, Roddy

Lächeln


sehr gut

Victor Forde trifft in einem Pub einen Mann, der sich als Edward Fitzpatrick vorstellt und dass er mit ihm zu Schule gegangen sei. Victor ist der Mann nicht ganz geheuer, v.a. da er ihm immer im gleichen Outfit begegnet. Doch Victor beginnt sich zu erinnern - an die Schulzeit in einer christlichen Schule, seine gerade zu Ende gegangene Beziehung zu Rachel, seine Berühmtheit, aber auch an den Missbrauch, den er in der Schule miterleben musste.

Das Cover des Buches passt zwar zum Inhalt des Buches und zum Thema "Kindesmissbrauch" ist aber für mich nicht wirklich einladend.

Kindesmissbrauch wird am Buchrückentext nicht erwähnt, aber im Klappentext und in der Handlung kommt es erst spät zur Sprache, obwohl es schon lange vorher zu spüren bzw. zwischen den Zeilen zu lesen ist.

Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet; Charaktere und Orte werden bildhaft dargestellt und doch spielt sich - wie bereits erwähnt - viel zwischen den Zeilen ab.

Der Twist kam nicht wirklich überraschend - auch wenn dies in einer Kritik am Buchrückentext angedeutet wird.

Aber dennoch blieb das Ende dann etwas verwirrend. Ich möchte und kann nicht genauer darauf eingehen ohne zu spoilern. Zudem fehlt mir dann ein wirklicher Abschluss des Buches.

Das Buch konnte mich unterhalten und auch emotional berühren, aber die Spannung blieb insgesamt doch unter den Erwartungen zurück.

Was mir gefiel, war die provokante Art, die der Autor in seinen Worten mitschwingen lässt; allerdings fehlte mir dann manchmal auch die Tiefe in den Vergangenheitsszenen. Auch insgesamt war der Aufbau zeitlich nicht immer klar, sondern eher chaotisch. Hier hätten vielleicht Jahreszahlen zu Beginn geholfen.

Fazit: Wichtiges Thema, welches nicht ganz optimal umgesetzt werden konnte, aber trotzdem großteils überzeugen kann. 4 von 5 Sternen

Bewertung vom 10.11.2022
Blanke Gier
Kaufmann, Ernst

Blanke Gier


sehr gut

Martin Ruprecht, Chefinspektor des LKA Salzburg soll den Tod eines Kunstsachverständigen untersuchen. Eigentlich sieht alles nach einem Suizid aus, bis Ruprecht eine Entdeckung macht. Nachdem er auch mehrere wertvolle Bilder findet, ist er sich sicher es mit einem Kunsthehlerring zu tun zu haben.

Das Cover ist jetzt kein echter Hingucker; ist aber trotzdem gut gemacht. Es wurde nicht nur vom Autor selbst gemalt, es passt auch wirklich hervorragend zum Buch, da es auch um ein Gemälde geht, das wie das Cover aussieht.

Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet; Orte und Charaktere werden bildhaft dargestellt.

Ruprecht selbst erscheint nur am Anfang etwas griesgrämig, schon bald zeigt er aber nur noch seine positiven Seiten, was ihn sehr sympathisch macht.

Der Fall selbst ist gut durchdacht; der Spannungsbogen konstant mittelhoch ohne jedoch nach oben auszubrechen. Es gibt keine wirklichen Überraschungen, die Handlung ist aber auch nicht vorhersehbar.

Die Kunstszene wird gut beschrieben und das Buch scheint gut recherchiert zu sein.

Die Lena-Halborg-Reihe, die der Autor unter einem Pseudonym schrieb, haben mir insgesamt etwas besser gefallen, aber es ist ein solider Auftakt einer Reihe um den sympathischen österreichischen Chefinspektor, der definitiv Potential hat.

Was mir ebenfalls sehr gut gefiel, ist, dass das Buch und die Ermittlungsarbeit realistisch dargestellt wird.

Fazit: Solider Krimireihenauftakt mit Luft nach oben. 4,5 von 5 Sternen

Bewertung vom 03.11.2022
Das Geheimnis des dunklen Hauses
Schwarzkopf, Margarete von

Das Geheimnis des dunklen Hauses


ausgezeichnet

Die Kunsthistorikerin Anna Bentorp - von ihren Bekannten auch Miss Marple genannt - nimmt als Jurymitglied an einem lokalen Filmfestival teil. Dabei geht es auch um den Regisseur Leopold Wolfenstein, der 1937 tot aufgefunden wurde. Ob Suizid oder Mord konnte nie geklärt werden. Allerdings fehlten die Filmrollen des beinahe fertig abgedrehten Filmes "Das Geheimnis des dunklen Hauses", der auf einem Tagebuch aus der Jahrhundertwende basierte, aber aufgrund von Protesten der betroffenen Familie immer wieder umgeändert werden musste. Ein Fragment dieses Filmes soll nun gezeigt werden, doch es wird gestohlen und schon bald gibt es auch den ersten Toten.

Das Cover des Buches wirkt schon geheimnisvoll und passt perfekt zum Inhalt des Buches.

Der Schreibstil der Autorin ist ausgezeichnet; Charaktere und Orte werden hervorragend bildhaft dargestellt - mit Ausnahme von Anna Bentorp, die ich nicht einmal altersmäßig einschätzen konnte. Allerdings ist dies bereits der 6. Band rund um Anna und daher ist dies nicht allzu ungewöhnlich. Für mich war es allerdings das erste Buch der Autorin, das man aber ansonsten auch sehr gut als Einzelband lesen kann, auch wenn die eine oder andere Anspielung über die früheren Fälle fällt.

Der Plot ist ausgezeichnet gewählt und die Autorin versteht es alle Zeitebenen miteinander zu verbinden und dabei auch alle spannend zu halten. Insgesamt war der Spannungsbogen sehr hoch. Nur in sehr wenigen Ansätzen war etwas vorhersehbar.

Die Protagonisten, aber auch insgesamt alle Charaktere, gefielen mir exzellent.

Insgesamt kamen (auch bedingt durch die 3 Zeitebenen) viele Namen vor, allerdings kann man diese dann doch gut unterscheiden.

Manchmal geht es etwas zuviel um reale Filmgeschichte, wo teilweise dann die Spannung etwas abflaute. Da sie aber sogleich wieder stieg, ist auch dies zu vernachlässigen. Ebenso, dass immer "Alptraum" nach der alten Rechtschreibung geschrieben wird. Da das Buch aber großteils in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts spielt, ist auch dies nicht störend.

Zudem ist es v.a. filmtechnisch perfekt recherchiert.

Ich fühlte mich ausgezeichnet unterhalten und versuchte auf die Lösung zu kommen, was mir aber nicht gelang. Die Lösung konnte mich dann ebenfalls positiv überraschen.

Fazit: Spannender Krimi, der 3 Jahrzehnte umfasst. 5 von 5 Sternen

Bewertung vom 01.11.2022
Erwachen / 17 Bd.2 (eBook, ePUB)
Männer, Andres

Erwachen / 17 Bd.2 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Peter ist wieder bei seiner Mutter, doch er hat keine Erinnerungen an die letzte Zeit. Er erkennt auch nur mehr wenige Mitschüler. Der mysteriöse {X} lebt nun bei ihnen und versucht Peter einige Antworten über Realität und Wahrheit zu geben. Smarden, Peters ehemaliger bester Freund, schämt sich dafür was er Peter unbewusst angetan hat und bekommt Unterricht in Kampftechniken. Im anderen Erzählstrang geht es um Sascha und seine Freunde, die eine neue, freie Version des Internets etablieren wollen, in der jeder seine Meinung äußern darf und Zensur nur durch die Nutzer selbst geschehen soll.

Das Cover ist auf den ersten Blick unscheinbar und langweilig. Aber während dem Lesen kommt man darauf, dass es absolut zum Buch passt und eigentlich gut gemacht ist. Es passt auch hervorragend zum 1. Teil der Trilogie.

Der Schreibstil des Autors ist gut; Orte und Charaktere werden bildhaft beschrieben. Der Schreibstil spricht sicher Jugendliche an, auch wenn noch ein paar kleine Korrekturen bezüglich Grammatik durchgeführt werden sollten.

Der Plot ist sehr interessant, v.a. auch da er sich doch einiger Genres bedient: Fantasy, Dystopie, Thriller

Der Spannungsbogen wird im Großen und Ganzen hoch gehalten und flacht nicht ab, was im 1. Teil noch teilweise so war.

Es bringt einen wieder zum Nachdenken; aber verpackt in eine tolle Geschichte mit interessanten Charakteren.

Um dem Plot gut folgen zu können, sollte man definitiv Teil 1 kennen.

Am Ende gibt es wieder einen Cliffhanger (und was für einen!), der Lust auf Teil 3 macht.

Fazit: Solide Fortsetzung, die sich immer mehr steigert. 5 von 5 Sternen

Bewertung vom 29.10.2022
Der will nur spielen
Rubey, Manuel

Der will nur spielen


sehr gut

Manuel Rubey ist auf Tour in Österreich. Doch abseits der Bühne hat er viel Zeit zum Nachdenken. So schreibt der Sänger, Kabarettist und Schauspieler über Neid, seine Schreibkunst, aber auch über Kindheitserinnerungen, SMS und eben auch über die Tour selbst.

Das Buch ist ein hochwertiges Hardcover mit Lesebändchen; das Cover zeigt den Autor in nachdenklicher Pose und ist daher auch absolut passend und gut gemacht.

Der Autor gefiel mir schon als Künstler als er mit "Mondscheiner" zu singen begann; als Schauspieler bleibt er vor allem als "Falco" unvergessen und 2x durfte ich ihn auch schon live als Kabarettist sehen - 1x solo und 1x mit Thomas Stipsits zusammen. Sein 2. Buch ist für mich allerdings das erste.

Der Schreibstil ist ausgezeichnet. Ähnlich wie bei seinem Solo-Kabarett geht es auch hier philosophisch und nachdenklich zu. Und auch der Humor spielt eine große Rolle, wobei seine Programme mehr zum Lachen bieten. Und so fehlte mir auch noch ein wenig mehr Humor im Buch, das mich aber ansonsten hervorragend unterhalten konnte.

Was mir sehr gut gefiel, was dass man einen tieferen Einblick in den Menschen Manuel Rubey bekommen hat. Dadurch strahlt es eben auch echte Authentizität aus.

Fans des Künstlers werden das Buch auf jeden Fall mögen, wer ihn noch nicht kennt, kann ihn hier kennenlernen.

Fazit: Tourtagebuch des Multitalentes Manuel Rubey mit Humor, der aber noch mehr hätte sein können. 4 von 5 Sternen

Bewertung vom 24.10.2022
Neustarten
Stephano, X

Neustarten


ausgezeichnet

Der 20-jährige Tom wächst in einem Dorf auf, mit seiner besten Freundin Pia hat er hin und wieder Sex, aber diese will mehr. Währenddessen träumt Tom aber auch von Jungs. Zudem will er eigentlich studieren und nicht in einem Amt Akten herumschieben. Als ihm sein Vater und Pia ein Haus besorgen wollen, ergreift er die Flucht in die Großstadt. Dort angekommen sucht er eine Wohnung und lernt dabei Finn kennen, in den er sich verknallt. Sein ehemaliger Schulkollege und Freund Joschi mit dem er bei der Abschlussfeier bereits rumgemacht hat, wohnt ebenfalls in der Stadt und dieser lebt sein Gay-Sein bereits aus.

Das Cover ist gut gemacht und passt auch insgesamt zur Reihe, allerdings ähnelt der abgebildete junge Mann Tom nicht wirklich.

Der Schreibstil des Autors ist wundervoll; Orte und Charaktere werden bildhaft dargestellt.

Der Plot ist hervorragend gewählt; aber vor allem lebt die Story durch die Erzählkunst des Autors. Die Dialoge und das Handeln der Protagonisten sind nachvollziehbar und realistisch.

Auch wenn das Buch explizite Szenen beinhaltet (die im Übrigen auch ausgezeichnet beschrieben sind), steht doch die Liebe und die Freiheit im Vordergrund.

Das Leben im Dorf ist hier sicher - auch in der heutigen Zeit - gut nachgezeichnet, allerdings geht es sicher auch nicht immer in der Stadt so offen zu - zumindest nicht bei allen.

Einige Fragen bleiben dann noch offen, die aber Lust auf die Fortsetzung machen; wobei am Ende auch eine Leseprobe vom 2. Teil vorhanden ist, die dann die Vorfreude auf den nächsten Teil gleich noch einmal steigen lässt.

Fazit: Tolle Coming-Out-Geschichte mit tollen Protagonisten. 5 von 5 Sternen