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Bewertungen
Insgesamt 172 BewertungenBewertung vom 29.06.2021 | ||
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Das Sachbuch sieht mit seinem Cover mit den beiden Haien sehr schön aus. Auch inhaltlich kann man so einiges Wissenswertes über das Leben im Meer lernen. Dabei kombiniert die Autorin eine sehr saloppe Sprache mit wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen, was auch das Lesen für nicht Meeresbiologen leicht verständlich macht und nicht sofort ermüdet. |
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Bewertung vom 07.04.2021 | ||
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Das Buch handelt von Jarvis Masters, einem nicht harmlosen Verbrecher aber dennoch nicht gerechtfertigt zu Tode verurteilt. Über Jahrzehnte verbringt er sein Leben in Haft und findet dort unter den widrigsten Bedingungen schließlich Erlösung im Buddhismus. |
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Bewertung vom 07.04.2021 | ||
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Sam ist ein Affe – nein ein Schimpanse würden Aimee die „Babysitterin“ Sams und Guy, Professor für Spracherwerb sagen. Er selbst weiß das allerdings nicht. Denn er wurde seiner Mutter kurz nach der Geburt entrissen und wie ein Mensch aufgezogen. Mit Gebärden erlernte er die menschliche Sprache und kann sich damit beachtlich gut verständigen. Doch immer wieder bricht das wilde Tier aus ihm heraus, dann zerlegt er zum Beispiel Einrichtungsgegenstände. |
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Bewertung vom 07.04.2021 | ||
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Die Erfindung von Alice im Wunderland Alice im Wunderland ist mit Sicherheit eines der bekanntesten und am meisten gelesenen Bücher weltweit. Zahlreiche Ausgaben und Verfilmungen zeugen davon. Seit seiner Entstehung vor gut 150 Jahren zieht es ununterbrochen große und kleine Leser in seinen Band. Es läutete die Entwicklung der modernen Kunstmärchen ein und steht damit als Vorbild für eine ganze literarische Sparte. Das Sachbuch von Peter Hunt beleuchtet die Entstehung samt der Hintergründe um dieses einzigartige Werk. Zahlreiche Zeichnungen aus dem ursprünglichen Originalwerk sind in dem Buch ebenso zu finden wie zeitgenössische Fotographien die in Zusammenhang mit Alice stehen. Für alle Liebhaber der Nonsenceliteratur ein wahrer Schatz, der die Wurzeln dieser Literaturrichtung unter die Lupe nimmt. |
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Bewertung vom 07.04.2021 | ||
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King Eddi und das Monster von Krong King Eddi ist noch ein Kind, aber schon König, dementsprechend „regiert“ er auch sein kleines Reich Eddiland, unterstützt wird er dabei von der Ministerin Jill. Mit von der Partie sind noch das Pferd Colin und die Hofnärrin Megan. Da erschein Baxter und bittet King Eddi ein unheimliches Monster zu vertreiben. Ein unbeschreiblich witziges Abenteuer nimmt nun seinen Lauf. |
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Bewertung vom 07.04.2021 | ||
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Wenn Wahrsagen so einfach wäre / Akademie Fortuna Bd.1 Die Akademie Fortuna ist eine Schule für angehende Wahrsager*innen. Unterteilt in verschiedene Bereiche unterscheiden sich die Schüler je nachdem ob sie aus der Natur, den Händen, einer Kristallkugel, den Sternen oder dergleichen die Zukunft lesen können. Sorry, die Hauptdarstellerin des Romans, unterscheidet sich von den anderen jedoch auch dadurch dass ihre Wahrsagetalente nicht allzu weit reichen und ausgerechnet ihre Mutter ist auch noch Schulleiterin und die Schwester Jahrgangsbeste. Da erscheint an ihrem ersten Schultag auch noch Ben, der eine bereits ausgestorbene und geächtete Disziplin der Wahrsagekunst beherrscht und Aufnahme in die Schule fordert. |
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Bewertung vom 07.04.2021 | ||
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Eine steinalte Frau die bereits Generationen von Kindern als Amme diente findet weit abgelegen in der Wildnis ein ausgesetztes Baby. Das Baby ist durch und durch sonderbar, es hat eine Missbildung am Mund, weshalb es zunächst nicht von allen Bewohnern des Dorfes akzeptiert wird. Außerdem umschwirrt den kleinen Jungen stets ein Schwarm von Bienen. Doch die ausgediente Nana Reja, die das Kind aufnimmt wie ihr eigenes, wird von allen der Umgebung geliebt und geachtet. Einst kam sie selbst als Fremde mit ihrem erfrorenen Sohn in das Dorf. Viel dunkler als die Einheimischen wurde auch sie zuerst mit Vorsicht aufgenommen. Doch die Liebe, die sie ihren Pflegekindern entgegenbrachte, öffneten schnell die Herzen der Dorfgemeinschaft. Und so darf sie den Jungen behalten. |
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Bewertung vom 25.02.2021 | ||
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Weit im Süden Italiens liegt Girofalco. Eine Stadt in der es meistens sehr warm ist. So auch am Tag an dem der Roman beginnt. Diesen Tag erfahren wir aus der Sicht einer handvoll unterschiedlicher Personen. Alle mit ihrem ganz eigenen Charakter und Erfahrungen. Wir erfahren auch etwas über deren Vorfahren und ihren Geburtstag, allerdings ohne Jahresangabe. Alle haben ihre Laster, unerfüllte Wünsche und Sehnsüchte – außer einer, Roro, sie ist das Glückskind der Stadt und sticht aus der Menge. |
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Bewertung vom 25.02.2021 | ||
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Der Roman erzählt die Geschichte einer Familie. Eine alltägliche Familie mit ihren individuellen Besonderheiten wie man sie so oder so ähnlich überall finden kann. Es handelt sich um eine Patchworkfamilie in der die klassische Musik und die Förderung der Kinder des Mannes eine ganz besondere Rolle spielen. Die Handlung wird aus der Sicht Dolfs, der sich später Ludwig nennt, erzählt. |
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Bewertung vom 25.02.2021 | ||
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Große Action sucht man in diesem Roman vergebens. Dafür werden die Innenansichten jeder Handlung und jeglicher Gefühlsregung vom Ich-Erzähler Lukas bis aufs Kleinste überdacht und beschrieben. So weltabgewandt ein klösterliches Leben auch scheinen mag, macht Lukas durchaus Erfahrungen mit der Außenwelt. Gerade dieser Kontakt sorgt für die innerlichen Auseinandersetzung des Erzählers. Mit äußerster Bedachtheit geht er seine Lebenssituation und die seiner Nächsten in Gedanken immer wieder durch, wägt Für und Wider ab und bemüht sich um Verständnis für jede Seite. Die gemächliche detailreiche äußere Erzählform entspricht damit dem beschaulichen Leben des Klosters und der Güte und Weitsicht die man von einem Mönch erwartet und die uns „normalen“ Menschen im Alltag so oft abhandenkommt. Das insichgekehrte Dasein springt geradezu durch die Schreibweise des Autors auf den Leser über. Etwas melancholisch mutet das Buch an, aber auch mit ganz viel Hoffnungsschimmer und Anregungen für das eigene Verhalten und die eigene Denkweise. Ein kurzweiliges Buch zur leichten Unterhaltung ist dieser Roman mit Sicherheit nicht, aber ein wer sich Zeit nimmt wird zwischen den Zeilen einen kleinen literarischen Schatz finden. |
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