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Bewertungen
Insgesamt 163 Bewertungen| Bewertung vom 17.08.2022 | ||
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1961, der Krieg ist vorbei, fast jeder hat jetzt einen Fernseher, das Leben in Deutschland ist unbeschwert, könnte man meinen. So auch die anfangs 13-Jährige Karin, die das Verbot ihrer Wunschfrisur für das Schlimmste hält, zu dem ihre Eltern fähig sind. Im Austausch mit ihrer Freundin Regina hört sie zum ersten Mal, was im Krieg mit den Juden passiert ist. Angesprochen darauf reagiert ihre Mutter wütend und will keine Juden gekannt haben, Karin könne sich nicht vorstellen, wie das war. Aber wie kann es sein, dass es bei keinem der Erwachsenen Juden in der Gegend gab? Zumindest ihre Eltern lügen doch nicht! Lange kann sie das Vertrauen in ihre Eltern nicht wahren, denn manch Beweis lässt sich nicht durch Worte wegwischen. Und was man einmal weiß, weiß man. Die Flut, die über ihre Heimat einbricht, zerstört auch die letzte Leichthaftigkeit und Karin beginnt ein ernsthafter Teenager zu werden, der die Vergangenheit nicht loslassen kann, denn vorbei ist eben nicht vorbei. |
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| Bewertung vom 14.08.2022 | ||
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Vom Weg abkommen |
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| Bewertung vom 11.08.2022 | ||
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Diese Story war tatsächlich nicht zu erwarten! |
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| Bewertung vom 11.08.2022 | ||
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Lon, am seltenen Usher-Syndromerkrankt, hat sich bereits an ein Leben mit Hörgerät gewöhnt und ist |
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| Bewertung vom 11.07.2022 | ||
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Schön für zwischendurch |
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| Bewertung vom 10.07.2022 | ||
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Seichte Sommerlektüre |
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| Bewertung vom 22.06.2022 | ||
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Mutig und schön |
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| Bewertung vom 12.06.2022 | ||
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“Wer sagt, dass unser Sommer enden muss?” |
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| Bewertung vom 29.05.2022 | ||
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Iva, eine junge Mutter und Krankenschwester, hat keine Ausweichmöglichkeit mehr: Ihr Vater liegt im Sterben, sie kann nicht anders, sie muss in das alte Familienanwesen in Dresden zurückzukehren, um die in seiner Nähe zu sein. Dafür muss sie ihr Baby Shlomo und ihren Mann Roy einige Tage allein lassen muss. Iva sieht sich in der alten Heimat mit Erinnerungen konfrontiert: Die von der Großmutter geliebten Köcherbäume, die genau wie sie selbst entwurzelt wurden, die Geschwister, die sich auf unterschiedlichen Wegen vom Vater abgewandt haben, die Mutter, die nicht mehr da ist. Iva ist eine aufgewühlte junge Frau, gezeichnet von einem Trauma, dessen Ursprünge durch verschiedene Rückblicke deutlich wird. Die Treffen der Erwachsenen im Haus, das seltsame Verhalten der Mutter und dann noch die Großmutter, mit ihren Zeichnungen und ihren Erinnerungen an Afrika. Roy, den sie als Kind kennenlernt und sein Vater, der sie über ihren Vater und Großvater ausfragt und sich mit der Vergangenheit ihrer Familie auseinandersetzt. Das Alles hatte sie hinter sich gelassen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 17.04.2022 | ||
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Die andere Schwester / Karlstad-Krimi Bd.2 Der zweite Teil der Karlstadt-Reihe |
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