BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 317 BewertungenBewertung vom 07.11.2021 | ||
![]() |
Dass Bücher unsere Fantasie anregen, ist wohl unumstritten, doch Grant Snyder setzt noch eins drauf. Selbst entrückte Büchernarren werden staunen und schmunzeln über die vielen originellen Ideen, die in seinen liebevoll gezeichneten Cartoons stecken. |
|
Bewertung vom 01.11.2021 | ||
![]() |
Madame Exupéry und die Sterne des Himmels Bei vielen Künstlern frage ich mich, was aus ihnen geworden wäre, wenn sie nicht eine starke Frau an ihrer Seite gehabt hätten. Nachdem ich diese Romanbiografie gelesen habe, gehört nun auch Antoine de Saint-Exupéry dazu. |
|
Bewertung vom 27.10.2021 | ||
![]() |
Ob Social-Media-Hype oder Corona-Krise – das Spannungsverhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft begegnet uns im Alltag immer wieder. Daher weckte dieses Hörbuch gleich mein Interesse. Rüdiger Safranski unternimmt mit uns eine Zeitreise beginnend in der Renaissance und zeigt, wie Philosophen und Künstler sich selbst und die eigenen Möglichkeiten, die sich dabei auftun, entdeckten. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 20.10.2021 | ||
![]() |
Lasst uns tanzen und Champagner trinken - trotz alledem! Isadora Duncan – eine Frau, die als Pionierin des modernen Tanzes gilt und ihn zu einer Kunstform erhob. Sehr viel mehr wusste ich über die weltberühmte Tänzerin nicht, bis ich mich in dieser Biografie tiefer in ihr Leben versenken konnte. |
|
Bewertung vom 13.10.2021 | ||
![]() |
Wenn mich ein Buch beeindruckt, möchte ich gern hinter die Kulissen schauen. So erging es mir nach der Lektüre von „Die Liebe unter Aliens“, einer Kurzgeschichtensammlung von Terézia Mora. Daher wurde ich aufmerksam auf dieses Tages- und Arbeitsbuch von ihr und erhoffte mir einen Einblick in ihr Leben und ihre Inspirationsquellen. |
|
Bewertung vom 05.10.2021 | ||
![]() |
Jeden Tag blättert das Schicksal eine Seite um Wenn man sich etwas wünscht, das es noch nicht gibt, sollte man es einfach selbst erschaffen. Genau das taten die Schwestern Nadia und Hind Wassef mit ihrer Geschäftspartnerin Nihal Schawky. Sie gründeten im März 2002 die erste unabhängige Buchhandlung in Kairo und nannten sie „Diwan“. Welche Hürden sie dafür aus dem Weg räumen mussten, schildert Nadia Wassef in diesem Buch. Ich habe mich bisher wenig mit Ägypten beschäftigt und fand es spannend, Einblick in das dortige Verlagswesen, den Buchhandel und die Literaturszene zu bekommen. |
|
Bewertung vom 01.10.2021 | ||
![]() |
Irgendwann kommt wohl für jeden der Moment, in dem man gezwungen wird, sich mit seinen Wurzeln zu beschäftigen. Bei der Ich-Erzählerin Kieu ist eine Facebook-Nachricht von ihrem Onkel, der in Kalifornien lebt, der Auslöser. Zur Testamentseröffnung von Kieus verstorbener Großmutter trommelt er die gesamte Familie zusammen. |
|
Bewertung vom 27.09.2021 | ||
![]() |
Todsichere Rezepte für die moderne Hausfrau Sie glauben den Traummann gefunden und ein wundervolles Eheleben vor sich zu haben. Doch den beiden Protagonistinnen kommen schon nach wenigen Jahren große Zweifel. Eine weitere Sache haben die beiden gemein: Sie leben in der gleichen Villa in einem Vorort von New York – allerdings zu unterschiedlichen Zeiten: Nellie in den 1950er Jahren, Alice im Jahr 2018. 4 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 17.09.2021 | ||
![]() |
Kann man nett zu jemandem sein und damit sich und anderen schaden? Man kann, erklärt Martin Wehrle in diesem Buch anhand zahlreicher Beispiele aus seiner Beratungspraxis. Zum Beispiel wenn man als Führungskraft nicht hart durchgreift, wenn es erforderlich ist, bei Gehaltsverhandlungen nicht für seine Interessen eintritt oder die ständige Unpünktlichkeit von Freunden akzeptiert. 7 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 09.09.2021 | ||
![]() |
Selten habe ich ein Buch gelesen, in dem die Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen so einfühlsam beleuchtet wird wie in diesem Roman. Dass ein Teenager namens Rose in der kanadischen Kleinstadt Solace spurlos verschwunden ist, spielt eher eine Nebenrolle. Vielmehr geht es um ihre jüngere Schwester Clara, die am Boden zerstört ist. An ihre vertraute alte Nachbarin Elisabeth Orchard kann sie sich nicht wenden, da diese im Krankenhaus liegt; ihren Eltern, die ihr Dinge verschweigen, traut sie nicht mehr. So knüpft sie aus lauter Verzweiflung Kontakt zu dem fremden Mann Liam Kane, der in Elisabeths Wohnung gezogen ist. |
|