BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 161 Bewertungen| Bewertung vom 14.09.2023 | ||
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Heute Weltuntergang, morgen Tanztee: zwei Frauen, der Krieg, die Hoffnung und das Moor |
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| Bewertung vom 12.09.2023 | ||
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Hat ein Kind das Recht darauf mit Liebe aufzuwachsen? Eine wundervoll atmosphärische Erzählung, unglaublich schön und berührend zugleich |
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| Bewertung vom 11.09.2023 | ||
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Ein eindrucksvoller Roman, der Angsterkrankungen ein Gesicht gibt |
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| Bewertung vom 09.09.2023 | ||
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Familie - oder: die Menschen, die man liebt, auch wenn man nicht dieselbe Meinung teilt |
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| Bewertung vom 03.09.2023 | ||
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Tradition, Queerness, Liebe und Mord - und das alles im traumhaften Bozen |
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| Bewertung vom 30.08.2023 | ||
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Ein Rückblick auf 95 Jahre bewegtes Leben in Österreich - Humorvoll, manchmal fast bissig, klug, und berührend zugleich! |
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| Bewertung vom 25.08.2023 | ||
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Der Glanz der Zukunft. Loulou de la Falaise und Yves Saint Laurent Ein stimmungsvoller Einblick in eine magische Zeit voll von Mode, Kunst und Musik zwischen Swinging London und Paris |
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| Bewertung vom 23.08.2023 | ||
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Wie kann etwas ein Zuhause sein, wo nicht richtig gekocht wird? |
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| Bewertung vom 19.08.2023 | ||
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Die Davenports - Liebe und andere Vorfälle Vier junge Frauen, vier Geschichten, jede für sich eine Geschichte vom Erwachsenwerden, Emanzipation, der Rolle als Frau und natürlich der Liebe. Das ist Die Davenports! Und gleichzeitig ist der Roman, der als Jugendliteratur firmiert, so viel mehr. Eingebettet hat Krystal Marquis das unterhaltsame Liebesreigen in einen historisch bedeutenden Kontext. Chicago 1910, hier versammeln sich erfolgreiche schwarze Unternehmer*innen und haben sich vermeintlich von ihrer Geschichte als Sklaven emanzipiert. Doch der Schein trügt, wie bereits sehr früh im Buch deutlich wird, denn trotz allen Geldes und Erfolgs, begegnen auch die Davenports immer wieder Rassismus. Der lang geführte Kampf gegen die Unterdrückung und für das Ende der Sklaverei droht politisch in neuer Form mit den Jim Crow Gesetzen wieder aufzuflammen, statt weiterem Fortschritt der Gleichstellung droht die Regression. |
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| Bewertung vom 08.08.2023 | ||
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Mattanza, so viel sei verraten, ist die traditionelle Thunfischjagd bzw. konkret das Töten der Thunfische, als eine der Phasen des Thunfischfangs (Tonnara). Der Roman beschreibt das Leben auf der süditalienischen Insel Katria von 1960 an über 5 Jahrzehnte bis ins Jahr 2012. Katria lebt vom Thunfischfang, der Takt und Leben aller EinwohnerInnen bestimmt. Im Mittelpunkt Eleonora Greco, genannt Nora, der „göttliche Fehler“, denn sie kam gegen alle Erwartungen und Hoffnungen als Mädchen, und nicht als Junge und gebührender Nachfolger des großen Raìs zur Welt. In Ermangelung an Alternativen wird Nora trotz ihres Geschlechts zum Nachfolger ihres Großvaters ernannt und von diesem als Oberhaupt der Thunfischfänger, und aufgrund seiner stillen Autorität implizit der ganzen Gemeinschaft, ausgebildet. |
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