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Bewertungen
Insgesamt 355 BewertungenBewertung vom 28.09.2022 | ||
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Das neunte Gemälde / Lennard Lomberg Bd.1 Im Kriminalroman „Das neunte Gemälde“ von Andreas Storm steht das Thema Raubkunst im Mittelpunkt und in Bezug auf den Titel. Die Handlungszeit der Geschichte reicht von der Gegenwart zurück bis in das Jahr 1943, der kurze Prolog spielt im Sommer 1914. Die vordere und hintere Klappe des Buchs wurde ansprechend mit zwei Karten von Handlungsschauplätzen versehen. |
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Bewertung vom 27.09.2022 | ||
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Die Rückkehr der Kraniche (eBook, ePUB) Im Roman „Die Rückkehr der Kraniche“ nimmt Romy Fölck die Lesenden mit in die Elbmarsch. Dort lebt seit Jahrzehnten die Familie Hansen in einem alten Resthof in einem kleinen Ort an der Binnenelbe. Großmutter Wilhelmine und ihre älteste Tochter Grete leben unter einem Dach, aber in zwei getrennten Wohnungen. Gretes Schwester Freya ist als junge Frau nach Berlin gezogen und hat sich dort ein Leben aufgebaut und Anne, Gretes Tochter Anne wohnt während ihres Studiums in Bremen. Aus beruflichen Gründen und, um ihrem heimlichen Wunsch zu folgen, erwägt Grete die Heimat zu verlassen. Durch den Sturz mit anschließender Bewusstlosigkeit ihrer Mutter kommen ihre Pläne ins Wanken. |
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Bewertung vom 13.09.2022 | ||
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In seinem Roman „Jahre mit Martha“ schreibt Martin Kordić über die jungen Jahre seines Protagonisten Željko, dessen Eltern kroatische Einwanderer aus Herzegowina sind. Es ist Ende der 1990er Jahre und er ist 15 Jahre alt, als er der titelgebenden, deutlich älteren Martha auf einem Geburtstagsfest seiner Mutter zum ersten Mal begegnet. |
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Bewertung vom 08.09.2022 | ||
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Fake - Wer soll dir jetzt noch glauben? In den Psychothrillern „Fake“ beziehungsweise „Fakt“, die inhaltsgleich sind, gibt Arno Strobel auf beeindruckende Weise ein Beispiel für die Möglichkeiten der Beeinflussung unserer Wahrnehmung der Realität. Daher spielt der Untertitel der beiden Bücher „Wer soll dir jetzt noch glauben?“ an. Das Cover spiegelt wider, dass nur durch den Austausch eines Buchstabens im Wort aus Wahrheit Lüge wird. |
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Bewertung vom 30.08.2022 | ||
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Ein dunkler Ort / Felix Bruch Bd.1 Mit dem Buch „Bruch“ eröffnet Frank Goldammer eine neue Kriminalromanreihe, die ihren Titel nach dem Namen eines Protagonisten erhalten hat. Der erste Band trägt den Untertitel „Ein dunkler Ort“ zu Recht, denn er führte mich als Leserin immer wieder zu einem Lost Place in Dresden, an dem es schauerlich zugehen soll. Das Cover unterstützt den unwirtlichen Eindruck der Gegend, in der Ermittlungen stattfinden. |
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Bewertung vom 29.08.2022 | ||
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Die drei Geschwister Katja, Leon und Milena sind längst dem Elternhaus entwachsen, aber nicht den Stürmen des Lebens entkommen. Beim weihnachtlichen Keksbacken ihrer Eltern haben sich schon vor Jahren die Herzen aus Mürbeteig als robuster als manch andere Form erwiesen. Demgegenüber bekommen die Herzen der Hauptfiguren im Laufe des Lebens manchen Riss. |
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Bewertung vom 29.08.2022 | ||
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Wenn ich das kann, kannst du das auch! Das Buch „Wenn ich das kann, kannst du das auch!“ aus dem Verlag Gräfe und Unzer beinhaltet eine persönliche Rezeptsammlung der bekannten Journalistin und Fernsehmoderatorin Linda Zervakis. Als Fotografin und Co-Autorin sowie Testeserin hat Elissavet Patrikiou sie bei der Erstellung des Buchs unterstützt. |
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Bewertung vom 15.08.2022 | ||
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Im Kriminalroman „Im Feuer“ schildert die Schwedin Pernilla Ericson den ersten Fall für die erfolgreiche Ermittlerin Lilly Vendela Hed aus Stockholm in ihrem neuen Job, die sich auf eigenen Wunsch in die Provinz weiter südlich von der schwedischen Hauptstadt hat versetzen lassen. |
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Bewertung vom 09.08.2022 | ||
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Die karierten Mädchen / Heimkehr-Trilogie Bd.1 Der Roman „Die karierten Mädchen“ ist der erste Band einer Trilogie, die inspiriert ist von der Lebensgeschichte der Großmutter der Autorin Alexa Hennig von Lange. Ende der 1920er Jahre ist die Protagonistin Klara stolz über eine Stelle als Hauswirtschaftslehrerin in einem Kinderheim in Oranienbaum. Einige Jahre später erhält sie die Leitung eines Frauenbildungsheims. Die Auszubildenden sollen einheitliche Arbeitskleidung tragen. In Anlehnung daran werden sie bald als „karierte Mädchen“ bezeichnet. |
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Bewertung vom 04.08.2022 | ||
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Nach einem persönlichen Drama beschließt die 53-jährige Anne, eine der Hauptfiguren im Roman „Wir sehen uns zu Hause“ von Christiane Wünsche, die lange geplante Auszeit im alten Camper, ohne ihren Ehemann Peter zu starten. Es ist Juni 2019. Die in Kaarst wohnende Anne ist Lehrerin und hat ein Sabbatical gewählt. Peter ist einige Jahre älter und bereits Rentner. Gemeinsam haben sie sich auf eine achtmonatige Tour durch Nordeuropa gefreut. Von vielen gemeinsamen Urlauben mit dem Wohnmobil ist ihnen die dänische Insel Bornholm schon gut bekannt. Ihre 24-jährige Tochter Alina, die als Kind mit ihren Eltern auf Tour war, bleibt mit ihrem Freund in der Studentenwohnung in Düsseldorf. Beide ahnen beim Abschied nicht, dass das Leben für jede von ihnen eine besondere Herausforderung bereithält. |
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