BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 169 Bewertungen| Bewertung vom 15.03.2021 | ||
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„Lügentochter“ von Megan Cooley Peterson kommt in einer wunderschönen Aufmachung daher und präsentiert sich zunächst als Jugendbuch – schnell wird klar, dass es aber eine erstaunliche Tiefe aufweisen kann. |
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| Bewertung vom 15.03.2021 | ||
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Kinder, die im Dunkeln spielen „Kinder, die im Dunkeln spielen“ von Daniel Kasper nennt sich selbst eine Sammlung von „unheimlichen Geschichten“. Und diese Bezeichnung ist durchaus zutreffend! Fremde Wesen, Zauberer und Hexen gehören zum Grundinventar der sehr unterschiedlichen Geschichten, die immer auch eine soziale Komponente in sich tragen. |
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| Bewertung vom 15.03.2021 | ||
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Grenzfall - Der Tod in ihren Augen / Jahn und Krammer ermitteln Bd.1 „Grenzfall – der Tod in ihren Augen“ von Anna Schneider ist der erste Fall um die junge, ehrgeizige Ermittlerin Alexa Jahn, die in ihrer neuen Stelle in Oberbayern die Chance für einen Karrieresprung sucht. |
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| Bewertung vom 15.03.2021 | ||
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Ein Buch wie „Fressfeind“ von Mikael Lund kann man nicht mehr aus der Hand legen, wenn man einmal mit dem Lesen angefangen hat. Daher die Empfehlung: Nicht spät am Abend mit dem Lesen anfangen, sonst wird es eine kurze Nacht! |
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| Bewertung vom 15.03.2021 | ||
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„Klima – deine Zeit läuft ab“ von David Klass bedient sich prinzipiell einer spannenden Prämisse, kommt aber in der Umsetzung nicht an einer ganzen Reihe amerikanischer Klischees vorbei. |
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| Bewertung vom 17.02.2021 | ||
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Ein poetischer, leiser Roman über das Klavierstimmen und das Leben selbst 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 12.02.2021 | ||
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»Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten« und »Einladung zum Klassentreffen« (eBook, ePUB) Martin Schörles Bändchen mit den Theaterstücken „Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten“ und „Einladung zum Klassentreffen“ ist wie aus dem Leben gegriffen – und doch bisweilen surreal. Die beiden sehr unterschiedlichen Theaterstücke wollen natürlich letztendlich auf der Bühne gesehen werden – aber in Zeiten der Pandemie ist auch das Selberlesen sehr unterhaltsam. |
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| Bewertung vom 23.01.2021 | ||
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„Der Schmierfink“ von Dana Polz ist eindeutig eines dieser ANDEREN Bücher. Es ist quasi der Anti-Entwicklungsroman: ein misshandelter Junge, der nicht aufgefangen, sondern tiefer in seinen Schmerz getrieben wird und, in ein Horror-Internat mit sadistischen Lehrern und Mitschülern abgeschoben, dunkle Triebe entwickelt. |
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| Bewertung vom 12.01.2021 | ||
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Vergessene Gräber / Mara Billinsky Bd.5 „Vergessene Gräber“ von Leo Born ist der fünfte Teil der Reihe um die Frankfurter Ermittlerin Mara Billinsky und ihren Kollegen Jan Rosen. Das ungleiche Gespann (sie die Frau fürs Grobe, er der Mann für die Recherche) ermittelt in einer grausigen Mordserie, in die die örtliche Russenmafia verwickelt zu sein scheint und die ihre Wurzeln in der Vergangenheit hat. Gleichzeitig versucht Rosen, seine Freundin Anyana vor ihrem brutalen ehemaligen Zuhälter zu beschützen, und verstrickt sich so immer tiefer in die Geschäfte der Verbrecherbande. |
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| Bewertung vom 12.01.2021 | ||
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Wer „The Crow“ von James O’Barr nicht gelesen hat, dem fehlt ein Baustein seiner emotionalen Bildung. Der Comicklassiker mit Kultverfilmung von 1994 sollte in keinem Bücherregal fehlen, ob man nun Comicfan ist oder nicht. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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