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Bewertungen
Insgesamt 201 Bewertungen| Bewertung vom 26.07.2012 | ||
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Bernsteinerbe / Die Wundärztin Bd.3 Nachdem mich schon die ersten beiden Teile der Trilogie um die Wundärztin Magdalena begeistert haben, wollte ich auch „Das Bernsteinerbe“ lesen. Auch mit diesem Werk konnte Heidi Rehn mich wieder voll in ihren Bann ziehen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 01.07.2012 | ||
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Die junge Amely wächst wohlbehütet bei ihrem Vater, einem Fabrikanten von Fahrrädern, im Berlin des späten 19. Jahrhunderts auf. Sie steht kurz vor ihrer Verlobung mit Julian, einem Angestellten ihres Vaters, als sie erfährt, dass ihr Vater sie mit einem wesentlich älteren Verwandten verheiraten will, der zudem noch in Brasilien lebt. Kilian Wittstock ist einer der Kautschukbarone, die durch die Ausbeutung der brasilianischen Bevölkerung zu unermesslichem Reichtum gekommen sind. Amely erwartet nicht nur ein fremdes Land voller Exotik und ein Leben im Luxus. Ihr Ehemann erweist sich als brutaler Patriarch, der ihr das Leben zur Hölle macht. Durch einen Zufall lernt sie den Indio Aymáho kennen, der ihr ihre neue Heimat auf ganz andere Art und Weise zeigt. Doch ihre Liebe wird überschattet von der Gefahr, die durch die Gier der Kautschukbarone droht. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 29.05.2012 | ||
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Da ich Familiengeschichten, die sich über viele Generationen erstrecken, liebe und dieses Buch zudem teilweise in Sri Lanka spielt, habe ich begeistert zugegriffen. Außerdem hatte ich das Vergnügen, die sympathische Autorin im letzten Jahr bei der Lesung eines ihrer anderen Werke persönlich zu erleben. Dass sie einen fesselnden Schreibstil hat, wusste ich also schon vorher. 13 von 20 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 18.05.2012 | ||
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Nach den beiden Büchern um die Wundärztin Magdalena hat Heidi Rehn nun einen Roman verfasst, der den Leser in das Preußen des 15. Jahrhunderts entführt. Die Geschichte beginnt in Wehlau, wo die siebzehnjährige Agnes mit ihrer Mutter Gunda und ihrer Großmutter Lore lebt. Sie betreiben als Bierbrauerinnen ein eigenes Wirtshaus. Dort taucht eines Tages der junge Baumeister Laurenz auf, in den sich Agnes Hals über Kopf verliebt. Er kennt Details aus Agnes’ Familiengeschichte, die Gunda allerdings geheim halten möchte. Aus diesem Grund ist sie gegen die Liebe der beiden jungen Leute und will Agnes mit einem älteren Kaufmann verheiraten. Agnes und Laurenz fliehen nach Königsberg. Dort ist Agnes dem Geheimnis ihrer Familie näher, als sie dachte. Die Begegnung mit dem gleichaltrigen Caspar verwirrt sie zutiefst. Wie kann sie sich zu ihm hingezogen fühlen, wo sie doch Laurenz liebt? 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 26.04.2012 | ||
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Auf dieses Buch aufmerksam geworden bin ich durch das schöne und passende Cover. Ein umgefallenes Schnapsglas prangt auf knallrotem Hintergrund. Die Tatsache, dass dieser Krimi im Rheinland spielt und „zum Brüllen komisch“ sein soll, haben mich zugreifen lassen. Um das gleich zu Anfang vorwegzunehmen: Ich wurde nicht enttäuscht – im Gegenteil! |
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| Bewertung vom 09.03.2012 | ||
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Seit Erscheinen ihres ersten Romans „Schwarze Seide“ liebe ich die Bücher der Autorin Tereza Vanek, die sich dadurch auszeichnen, sich mit außergewöhnlichen Themen zu beschäftigen und so aus dem Einheitsbrei der historischen Romane herauszustechen. Auch ihr neustes Werk „Das Geheimnis der Jaderinge“ konnte mich wieder völlig überzeugen und fesseln. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 08.01.2012 | ||
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Auf diesen Köln-Krimi bin ich eher durch Zufall aufmerksam geworden. Beim Stöbern durch das Programm des Gmeiner Verlags ist mir das Cover, das die Beine von drei Clowns zeigt, ins Auge gesprungen. Da ich nicht allzu weit von Köln entfernt wohne und die Stadt sehr mag, habe ich zu dem Werk des mir bis dahin unbekannten Autors gegriffen. Und ich habe es nicht bereut. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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