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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Christiane K.
Wohnort: 
Swisttal

Bewertungen

Insgesamt 198 Bewertungen
Bewertung vom 15.04.2020
Was du nicht alles kannst!
Bell, Davina

Was du nicht alles kannst!


gut

Mutmachbuch mit Fantasy
Cover: Das Cover ist vielfältig gestaltet mit unterschiedlichen Kindern und schon ersten Einblicken aus dem Buch. Die Farbe im Original finde ich nicht so gut getroffen, da das Orange in Neonfarben gehalten ist. Dadurch sticht es zwar hervor, aber ich finde das Cover auch zu grell.
Inhalt: Das Buch erzählt in Reimform die verschiedenen Dinge auf die ein Kind schon kann, obwohl es ja noch gar nicht so alt ist. Das Buch ist für Kinder ab 2 Jahren empfohlen.
Meine Meinung: Von der Idee des Buches bin ich wirklich sehr angetan, da es wichtig ist Kinder in dem Alter zu bestätigen und zu unterstützen. Es sind pro Seite immer kurze Sätze in Reimform geschrieben, sodass das Kind gut folgen kann. Ein paar Reime waren etwas holprig und ich bin beim Vorlesen etwas darüber gestolpert.
Jede Seite ist schön und passend zur Botschaft illustriert und es gibt immer was zu entdecken. Leider zieht sich das grelle Orange vom Cover durch das ganze Buch und dominiert sehr stark. Mir persönlich gefällt das nicht so sehr und es lenkt für mich auch zu sehr vom Gesamtbild ab.
Gut gefällt mir das auch einiges mit der Fantasy des Kindes zu tun hat, ist heutzutage sehr wichtig, da es bei vielen immer mehr verloren geht. Bei vielen Ideen musste ich schmunzeln und man bekommt schöne Anregungen auch für spiele mit dem Kind.
Fazit: Eine sehr schöne Idee, die die Fantasy des Kindes in den Mittelpunkt stellt und durch schöne Illustrationen und Reime auch Spaß beim Lesen bringt, nur die Farbauswahl finde ich zu grell.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.04.2020
Grau wie Asche / Vanitas Bd.2
Poznanski, Ursula

Grau wie Asche / Vanitas Bd.2


sehr gut

Ermitteln oder Verstecken?

Cover: Das Cover gefällt mir noch besser als das vom ersten Band. Der dunkle rauchige Hintergrund lässt das Insekt noch einmal in den Vordergrund treten. Gut finde ich auch, dass es so auch optisch den ersten Band aufgreift.
Inhalt: Carolin ist wieder zurück in Wien am Zentralfriedhof in der Blumenhandlung. Alles soll sich erstmal beruhigen, da Andrei jetzt weiß, dass sie lebt muss sie noch weniger auffallen. Da ist es nicht hilfreich, dass Grabschänder ihr Unwesen treiben und als auch noch eine Leiche auftaucht ist es vorbei mit der Ruhe. Carolin ist plötzlich mitten im Fall und verstecken wird so schwieriger als bisher.

Meine Meinung: Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr, trotzdem es viele Charaktere gibt wirkt die Geschichte strukturiert. Allerdings werden manche Charaktere in die Geschichte eingeführt und verschwinden dann wieder ohne wirklich zur Geschichte beigetragen zu haben.
Carolin ist mir persönlich ja sympathisch, das mag an ihrer menschlichen Art liegen. Ich fand sie bereits im ersten Band sehr ambivalent. Einerseits hat sie Angst und panischen Verfolgungswahn, andererseits ist ihre Neugierde so groß, dass sie immer wieder in den Fall hineinplatzt. Was durchaus etwas anstrengend wirken kann, aber ich finde es gut, dass die Autorin die Eigenarten des Charakters beibehalten hat. Dadurch wirken ihre Handlungen zwar nicht immer nachvollziehbar, machen sie aber irgendwie unberechenbar.
Die Geschichte braucht ein wenig bis sie Spannung aufgebaut hat, aber dann bleibt man gerne dabei um zu sehen in was Carolin als nächstes stolpert, den unauffällig kann sie nicht wirklich.
Was mir nicht so ganz gefallen hat sind die Details um Andrei und seine Organisation, ich glaube hier wäre in der Realität ganz anders gehandelt worden. Vielleicht ist es aber auch die Vorbereitung für den Showdown in Teil drei und alles löst sich dann sinnvoll auf.
Fazit: Eine gute Fortsetzung mit Spannung und der gewohnten Carolin Bauer. An einigen Stellen nicht rund, aber eine gute Unterhaltung, mal sehen was Band bringt.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.03.2020
Das Gerücht
Kara, Lesley

Das Gerücht


ausgezeichnet

Ein Gerücht das nicht zu stoppen ist.

Cover: Das Cover gibt eine schöne düstere Stimmung wieder und passt sehr gut zu meiner Vorstellung der englischen Kleinstadt am Meer.
Inhalt: Joanna zieht mit ihrem Sohn Alfie von London in die Kleinstadt am Meer, doch findet sie dort erstmal nur schwer Anschluss an die Gemeinde. Als sie jedoch das Gerücht über Sally McGowan, eine Kindermörderin die unter anderem Namen in der Stadt lebt, verbreitet ist sie plötzlich ein Teil der Gemeinde und des Klatschs und Tratsches. Doch sie ahnt nicht das sich das Gerücht auch bald gegen sie selber wenden könnte.

Meine Meinung: Ein wahnsinnig gutes Debüt der Autorin Lesley Kara. Der Schreibstiel ist unheimlich einnehmend und fesselnd, man will das Buch gar nicht aus der Hand legen.
Die Charaktere sind gut und realistisch getroffen, genauso wie man sich eine englische Kleinstadt vorstellt. Zu Beginn kann man gut mit Joanna mitfühlen, da sie neu ist und einfach nur Anschluss für sich und ihren Sohn sucht. Irgendwann kann auch Joanna die Ereignisse die sie in Gang gesetzt hat nicht mehr aufhalten.

Sehr realistisch wird auch dargestellt, wie sich ein Gerücht verbreitet und was im Laufe der Zeit mit den eigentlichen Details passiert. Dass man selber keine Kontrolle mehr darüber hat, wie sich das Gerücht verändert oder was es für die Menschen bedeutet die es betrifft. Sehr gut fand ich auch, wie sich das Schicksal von Joanna plötzlich mit in die Ereignisse vermischt und Teil der verheerenden Spirale wird.

Fazit: Spannung von der ersten Seite an, ein sehr gutes Debüt mit einer Thematik zum Nachdenken, nachdem man wieder zu Atem gekommen ist.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.03.2020
Sammy
Cole, Henry

Sammy


ausgezeichnet

Die großen Abenteuer einer Maus
Cover: Gefällt mir sehr gut, es ist direktklar, dass es um eine Maus geht und es etwas mit Flugzeugen zu tun hat. Es ist zwar kein knallig buntes Buch, aber das ist bei der Altersgruppe auch nicht zwingend notwendig.

Inhalt: Sammy lebt in einem Schuhkarton, bis der Bruder seines Freundes Hank auf die Idee kommt ihn als Testpilot für sein neues Modellflugzeug zu testen. Dabei stürzt Sammy ab und landet in der großen Wildnis, hier lernt er viele Tiere kenne. Seine neuen Freunde helfen ihm, doch als plötzlich das Flugzeug verschwunden ist, muss Sammy einen anderen Weg nach Hause zu Hank finden.

Meine Meinung: Die Geschichte ist liebevoll erzählt mit vielen Details rund um den „großen Forst“ und seine Bewohner. Sammy ist ein tapferes kleines Kerlchen und trifft dort auf viele neue Freunde, aber auch Gefahren. Auf seinem Weg nach Hause reist er quer durch den Wald und erlebt viele Abenteuer, diese sind immer von sehr schönen Illustrationen begleiten, die ganz ohne Farbe auskommen. Trotzdem gibt es immer wieder vieles auf den Bildern zu entdecken. Durch die Kombination von Bildern und Geschichte tauchen die kleinen, aber auch die großen Leser, direkt in die Geschichte ein.

Für mich waren alle Figuren kindgerecht, sodass es zwar einen „Bösewicht“ gab, dieser aber nicht zu schrecklich dargestellt wurde. Sammy die Maus ist wirklich ein schöner Charakter der vielen positiven Eigenschaften hat und ein kleiner mutiger und freundlicher Kerl ist. Gut geeignet für junge Weltentdecker im Vorschulalter bis Grundschulalter.

Fazit: Eine schöne und abenteuerreiche Geschichte um eine kleine tapfere Maus. Sehr schöne Illustrationen die, die Geschichte darstellen.

Bewertung vom 27.03.2020
Aufgetaut
Safier, David

Aufgetaut


sehr gut

Eine Steinzeitfrau sucht ihr Glück
Cover: Passt gut zu den bisherigen Büchern des Autors und bringt einen zum Schmunzeln, da kann man sich direkt Urga und das kleine Mammut in Aktion vorstellen.

Inhalt: Die emanzipierte Steinzeitfrau Urga, will es den Männern ihrer Sippe beweisen und geht auf Mammutjagd. Doch dabei wird sie von einem Eissturm überrascht und mit einem Babymammut eingefroren, bis sie von einem Kreuzfahrtschiff gefunden wird. Ab hier beginnt das Abenteuer in der Neuzeit, auf der Suche nach Glück und wird dabei von Felix und seiner Tochter begleitet.

Meine Meinung: Viele humorvolle Momente werden hier mit ein wenig Gesellschaftskritik zu einer locker und leichten Unterhaltung vermischt. Die Charaktere nehmen einen mit auf eine lustige und chaotische Reise durch die Neuzeit.
Urga ist eine taffe Steinzeitfrau, die sich nicht unterkriegen lässt, dabei trifft sie immer wieder auf die Gefahren unserer Zeit. Anstatt sich vor Mammut oder Raubkatzen zu fürchten, sind es hier die großen Konzerne und die falschen Versprechungen von Glück.
Felix ist ein Start-Up-Gründer der bereits zwei Firmen in den Sand gesetzt hat und auf dem Kreuzfahrtschiff ein Vortrag halten soll. Er sucht genauso nach dem Glück wie Urga ist, dabei aber immer sehr mit sich selber beschäftigt. Seine Tochter Maya ist mit ihren 11 Jahren bereits ein sehr aufgewecktes und selbstständiges Kind. Sie ist neugierig und spiegelt klar die umweltbewusste Jugend wieder.
David Safier schafft es in seinem Buch viele aktuelle Gesellschaftsthemen lustig und trotzdem kritikreich dem Leser zu vermitteln. Obwohl es gefühlt Turbulent und voll beladen mit Inhalt ist, schafft man es als Leser gut sich am Ende ein vollständiges Bild zu machen. Ich glaube jeder Leser findet sich irgendwo wieder, häufig auch da wo unser schlechtes Gewissen anfängt oder anfangen sollte.
Die Geschichte zeigt sehr schön, dass es nicht immer das Märchen-Glück ist was die Menschen suchen, sondern das Glück für jeden etwas Anderes sein kann, es sich aber für jeden lohnt danach zu suchen.

Fazit: Humorvolle Gesellschaftskritik mit liebevollen Charakteren und der Suche nach dem persönlichen Glück.

Bewertung vom 20.03.2020
Die letzte Dichterin
Seck, Katharina

Die letzte Dichterin


ausgezeichnet

Cover: Das Cover hat für mich nicht direkt vermuten lassen um was für ein Genre es sich handelt, aber es greift sehr schön Details aus der Geschichte auf.

Inhalt: Die Magie in Phantopien ist schon seit Jahren verschwunden nur in der Stadt Fernab glüht noch ein Funken des alten Glanzes. Die Dichterin Minna Fabelreich wünscht sich nichts sehnlicher als dort mit ihren Künsten aufzutreten. Als sie eines Tages eine Einladung zum Dichterwettstreit erhält, macht sie sich gemeinsam mit Finn, dem Schatzsucher, auf den Weg Fernab zu finden.

Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Er lässt sich sehr schön lesen und es ist sehr einfach in die Welt von Phantopien einzutauchen.
Die Charaktere sind gut durchdacht und bleiben sich treu. So ist Minna eine Geschichtenerzählerin, die bis zum Schluss immer das Gute im Menschen sieht und ihren Künsten verbunden ist. Finn Minengräber verfolgt seinen Traum und findet heraus, dass ihn mehr ausmacht, als er gedacht hat.
Die Königin macht für mich in der Geschichte fast die größte Veränderung mit oder findet einfach nur wieder zu ihrem ursprünglichen ich.
Für mich haben die Charaktere der Geschichte um Phantopien und Fernab lebendig gemacht.
Ich fand es ein wenig Schade, dass die eigentliche Reise nach Fernab verhältnismäßig kurz beschrieben wurde. Hier hätte ich mir mehr Inhalt gewünscht. Gerade weil es auch das Zusammenwachsen von Minna und Finn beschreibt, was in der folgenden Geschichte noch von Bedeutung ist und damit realistischer gewirkt hätte.
Zwar gab es in der Geschichte kein umfassendes Happyend, aber dies war für mich mit der Geschichte stimmig, obwohl ich es dem Gabensucher gegönnt hätte und auch Finn.
Gut gefallen hat mir auch, dass der Leser von den Hauptcharakteren noch einen Ausblick über den weiteren Werdegang erhalten hat, so fällt es leichter sich von der Welt Phantopien zu verabschieden.

Fazit: Eine schöne Geschichte über die Magie der Fantasy und wie schnell man sie verlieren kann.

Bewertung vom 19.03.2020
Das neunte Haus / Alex Stern Bd.1 (eBook, ePUB)
Bardugo, Leigh

Das neunte Haus / Alex Stern Bd.1 (eBook, ePUB)


sehr gut

Fantasy trifft Thriller

Cover: Das Cover hat mir sehr gut gefallen, es ist ein Blickfang mit der glänzenden Schrift und der Schlange die sich um die Buchstaben windet. Insgesamt passt es für mich gut zu diesem gemischten Genre.

Meine Meinung: Der Einstieg ins Buch war nicht leicht, aber für mich hat sich das durchhalten gelohnt. Zum einen wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt und zum anderen kommt noch unterschiedliche Zeitebenen dazu.
Die Idee der Geschichte scheint auf den ersten Blick recht eindimensional und der Klappentext erinnert an viele bekannte Geschichten. Allerdings ist hier ein zweiter Blick lohnenswert. So hat die Autorin hier eine Welt erdacht, die durch die verschiedenen Rituale und Studentenverbindungen immer komplexer wird. Dabei wird das magische Geschehen geschickt in den Kontext der „normalen Welt“ eingebettet.
Alex Stern ist ein interessanter Charakter, die durch ihre bewegte Vergangenheit viel Ballast mitbringt. Sie macht eine interessante Entwicklung im Verlauf der Geschichte durch und es scheint immer mehr von ihrem eigentlichen Charakter ans Licht zukommen. Gemeinsam mit Darlington, der etwas unfreiwillig an ihre Seite tritt, soll sie den Fall, der getöteten Frauen, für das Neunte Haus aufklären. Alex besitzt die Gabe Geister zu sehen, was für die Ermittlungen von Vorteil ist. Darlington wirkt von Anfang an sehr gegensätzlich zu Alex, für mich hat dieser Eindruck zum Ende der Geschichte noch zugenommen, nachdem immer mehr von Alex eigentlichen Charakter durchkommt.
Der Leser erfährt im Laufe der Geschichte wie die Regeln der Studentenverbindungen sind und bekommt zu Beginn nicht einfach alles präsentiert, so wird die Geschichte nach und nach vor dem Leser aufgeblättert und es ist Platz für überraschende Wendungen. Allerdings habe ich etwas mit dem Schreibstil gekämpft, es war zum Teil recht mühsam zu folgen, aber das durchhalten hat sich gelohnt.
Die Studentenverbindungen üben die dunkle Magie im Rahmen von zum Teil sehr brutalen Ritualen aus, dazu sollte erwähnt sein, dass es hier zum Teil recht brutal und grausam zugeht. Aber Magie hat ihren Preis und ist nicht ungefährlich.

Fazit: Gelungene Genremischung zwischen Fantasy und Thriller mit vielschichtigen Charakteren. Einem etwas holprigen Anfang mit einem wendungsreichen Ende und zum Teil brutalen Ritualelementen.

Bewertung vom 05.03.2020
Wo das Glück zu Hause ist / Happy Ever After Bd.1
Colgan, Jenny

Wo das Glück zu Hause ist / Happy Ever After Bd.1


ausgezeichnet

Liebeserklärung an die Bücherliebe
Cover: Mir persönlich gefällt es, wenn das Cover zum Inhalt des Buches passt. Genau das ist hier der Fall, es sind viele Elemente auf dem Cover zu finden, die einen Bezug zur Geschichte haben. Optisch gefällt mir ein anderer Stil besser.

Inhalt: Die schüchterne und zurückhaltende Nina verliert ihren Job in der Bibliothek, da diese so zusagen ein Opfer des Fortschritts geworden ist. Doch ihre liebe zu Büchern lässt sie einen mutigen Schritt wagen und sie erfüllt sich ihren Traum einer Buchhandlung. Aber wenn die Menschen nicht mehr zu Bücher finden, dann kommen die Bücher zu den Menschen. Mit ihrer mobilen Buchhandlung macht sie sich auf in die schottischen Highlands und findet dort mehr als nur passende Geschichten für ihre Kunden.

Meine Meinung: Die Autorin beginnt erfrischend anders mit ihrem Buch. So findet der Leser dort zuerst charmante und witzige Anregungen zu Leseorten, wobei die Autorin gleichzeitig viel über sich erzählt. Hier merkt man ganz klar ihre Liebe zu Büchern, die sich ab hier durch das ganze Buch zieht.
Der Schreibstil ist wunderbar bildhaft und hat bei mir direkt Bilder im Kopf erzeugt, dabei ist er leicht verständlich.

Die Geschichte entwickelt sich zwischen den Charakteren, die charmant und trotzdem kantig sind. Nina ist eine schüchterne Büchernerd, mit akuter „Fantasyflucht“, die ein Gespür für die Lesebedürfnisse ihrer Kunden hat. Dabei steht die Liebe zu Büchern im Vordergrund des Buches und wird sanft von einer Liebesgeschichte zwischen den Charakteren begleitet.

Viele verschiedene Charaktere warten in den Highlands auf den Leser, vom romantischen Träumer bis zum mürrischen Realisten.

Ich vermute ich verrate nicht zu viel, dass es ein „Happy ever after“ gibt, allerdings kam dieses für mich plötzlicher als gedacht, nachdem vorher langen Weg zum Glück.

Es ist kein Geheimnis, dass mir das Buch gut gefallen hat.

Fazit: Für mich ist es eine entzückende Liebeserklärung, der Autorin, an die Bücherwelt und enthält viel Herzblut. Es werden sich viele Bücherfreunde in der Protagonistin Nina wiederfinden, die in der Geschichte ihren Traum verwirklicht und dabei viel mehr findet als nur eine Geschichte.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 24.02.2020
Edition Piepmatz: Such mich! Wo bin ich?
Penners, Bernd

Edition Piepmatz: Such mich! Wo bin ich?


sehr gut

Ein Eichhörnchen sucht sein Zuhause
Cover: Bereits auf dem Cover gibt es viele Tiere zu entdecken und das kleine Eichhörnchen schaut einen schon neugierig an.

Inhalt: Ein Wimmelbild-Buch für Kinder ab 2 Jahren. Buch ist ein wenig größer wie ein DINA4 Blatt und aus stabilen "Karton".
Der kleine Leser kann das schwarzohrige Eichhörnchen durch die verschieden Naturlebensräume begleiten und dabei die verschiedenen Tiere auf den Doppelseiten suchen. Dabei sind die zu suchenenden Tiere immer unten abgebildet.

Meine Meinung: Ich persönliche finde es gut gestaltet und mir gefällt, dass hier in den verschiedenen Lebensräume die verschiedene Tiere gezeigt werden (z.B. Park, Garten, Bauerhof). Auf jeder Seite gibt es aber nicht nur die 5 Tiere zu entdecken, sondern auch noch ganz viele andere Highights.
Aber am wichtigsten ist ja wie es den kleinen Leser/innen gefällt. Bisher wurde es ihr nicht langweilig nach den Tieren zu suchen und für die kleinen Hände ist die Größe des Buches auch gut.
Für mich ist die Größe des Buches für zu Hause sehr gut geeignet, aber wenn man unterwegs ist und das Buch muss mit ist es doch etwas unhandlich.

Fazit: Schöne Gestaltung und viel zu entdecken auf den Seiten des Wimmelbild-Buches.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.