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Danni89

Bewertungen

Insgesamt 236 Bewertungen
Bewertung vom 17.11.2016
Ersehnt / Calendar Girl Bd.4
Carlan, Audrey

Ersehnt / Calendar Girl Bd.4


sehr gut

Klappentext: „Mia hat ihren Auftrag erfüllt, die Schulden ihres Vaters sind bezahlt. Sie kann sich ihren Job nun aussuchen und verbringt den Oktober in ihrer neuen Heimat Malibu – an der Seite des Mannes, den sie liebt. Doch den lassen die Schatten der Vergangenheit nicht los. Mia muss kämpfen, um Wes und um ihr gemeinsames Glück. Und auch in Mias eigenem Leben fehlt ein wichtiges Puzzleteil. Wird sie es finden und ihr vor langer Zeit verwundetes Herz heilen können?“

Mit „Calendar Girl – Ersehnt“ ist der Autorin Audrey Carlan über insgesamt 430 Seiten ein passender und durchaus lesenswerter Abschluss ihrer Buchreihe rund um die Protagonistin Mia gelungen!

Nach den ersten drei Bänden „Verführt“, „Berührt“ und „Begehrt“ beinhaltet auch „Ersehnt“ wieder drei Monate, nämlich den Oktober, den November und den Dezember, die jeweils 10 Kapitel umfassen, bevor das Buch – und damit auch die Reihe – dann noch mit einem Epilog abgerundet wird.

Auch bei diesem Band hat mir der Schreibstil der Autorin wieder gut gefallen. Die Geschichte ist sehr locker und flüssig geschrieben, so dass sich das Buch sehr schnell und angenehm weglesen lässt.

Insgesamt fand ich diesen Band wieder unterhaltsam zu lesen. Gerade im ersten Teil der Reihe hatte ich noch so meine Probleme mit Mia, aber mir hat ihre Gesamtentwicklung über das Jahr durchaus gefallen. Das gleiche gilt für Wes. Die Geschichte der beiden war sehr emotional, dramatisch und mitreißend. Über alle vier Bände war die Handlung unterhaltsam und stets kurzweilig. „Ersehnt“ hat meiner Meinung nach einen absolut runden Abschluss für diese außergewöhnliche Geschichte rund um Mia und Wes geboten.

Fazit: wieder ein unterhaltsamer Band, der die Reihe rund um Mia gelungen abschließt!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 24.10.2016
Winterblüte
Bomann, Corina

Winterblüte


sehr gut

Klappentext: „Das elegante Ostseebad Heiligendamm um 1900. Wenige Wochen vor Weihnachten wird eine junge Schiffbrüchige an den Strand gespült. Ihren Namen und ihre Herkunft hat sie vergessen, nur an die Bedeutung des Barbarazweigs erinnert sie sich. Sie stellt einen Zweig in die Vase und hofft auf die Rückkehr ihrer Erinnerungen. Wenn die Knospen an Heiligabend blühen, wird ihr Wunsch in Erfüllung gehen. Auch ihre neu gewonnene Freundin Johanna, die von ihren Eltern zu einer raschen Heirat gedrängt wird, setzt auf die alte Tradition des Barbarazweigs. Doch sie ahnt, der Brauch allein wird ihr nicht helfen.“

Über 48 Kapitel, die sich wiederum auf drei große Hauptabschnitte der Handlung verteilen, und einen Epilog erzählt die Autorin Corina Bomann in „Winterblüte“ auf insgesamt 378 Seiten eine bezaubernde Geschichte, die einfach perfekt in die kalte Jahreszeit passt!

Was bei diesem Buch mal wieder als erstes auffällt, ist ganz klar das wunderschön gestaltete Cover. Passend zum Thema der Geschichte zeigt auch schon der Umschlag einen Barbarazweig. Während die gewählten Schriftarten dann eher zurückhaltend ausgesucht worden sind, wirkt allein schon die goldene Farbgestaltung mit den dezenten Glitzereffekten sehr einladend und verspricht wohlige Lesestunden – und genau diesen Eindruck vermag das Buch dann auch im Inneren zu bestätigen!

Mir war die Tradition rund um den Barbarazweig schon lange bekannt und daher habe ich mich umso mehr gefreut, dass die Autorin diesen schönen Brauch zum Thema ihres neuen Romans gemacht hat – und auch bei der Umsetzung wurde ich hier nicht enttäuscht.

Die Autorin hat es mal wieder geschafft, mich mit ihrer Erzählung bereits nach wenigen Seiten in den Bann zu ziehen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und macht es einem wirklich leicht, in die Geschichte einzutauchen. Insgesamt ist die Handlung hier nicht nur äußerst gefühlvoll und atmosphärisch erzählt, sondern auch sehr spannend und mitreißend gestrickt. Alles in allem habe ich die Geschichte daher sehr gerne bis zur letzten Seite gespannt verfolgt und kann das Buch als wohliges Lesevergnügen für die dunkle Jahreszeit nur empfehlen.

Fazit: ein gelungener Roman gefühlvoll erzählt – schöne, herzerwärmende Lektüre für die kalten Monate des Jahres!

Bewertung vom 16.10.2016
Begin Again / Again Bd.1
Kasten, Mona

Begin Again / Again Bd.1


ausgezeichnet

In „Begin Again“ erzählt die Autorin Mona Kasten über insgesamt 36 Kapitel und einen Epilog die unglaublich mitreißende und emotionale Geschichte des sympathischen Protagonisten-Paares Allie und Kaden.

Liebhabern des Genres wird der Ausgangspunkt der Figuren als mehr oder weniger unfreiwillige WG-Mitbewohner sicherlich bekannt vorkommen. Auch über diesen Punkt hinaus bedient die Geschichte zwangsläufig das eine oder andere genretypische Klischee und ist stellenweise ein wenig vorhersehbar.

Das ändert meiner Ansicht nach aber nichts an der Tatsache, dass dieses Buch trotz allem den Leser wirklich großartig unterhalten kann.

Den Schreibstil habe ich als herrlich erfrischend und immer genau passend empfunden. Sowohl die humorvoll-leichten, als auch die tiefgründig-emotionalen Szenen werden hier super eingefangen. Bei den Protagonisten hab ich zwar ein bisschen gebraucht, ehe ich sie so richtig ins Herz geschlossen habe, aber auch diese Entwicklung war sehr interessant zu lesen. Überhaupt schickt die Autorin den Leser hier auf eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle, denn hier ist wirklich alles dabei: einige Szenen sind wunderbar komisch, andere rührend emotional oder zunehmend dramatisch. Aber vollkommen egal, welche Gefühle gerade im Vordergrund stehen, die Geschichte ist insgesamt wahnsinnig mitreißend gestrickt. Einmal angefangen, ist die Neugierde des Lesers schnell geweckt und wird bis zum Ende nahezu konstant aufrecht erhalten, so dass man eigentlich immer wissen muss, wie es mit den beiden Protagonisten weitergeht und das Buch entsprechend kaum aus der Hand legen mag.

Es handelt sich bei „Begin Again“ übrigens um den ersten Teil einer geplanten Reihe. Im zweiten Teil „Trust Again“, welcher Anfang 2017 erscheinen soll, erzählt die Autorin dann die Geschichte von Spencer.

Fazit: eine fesselnde Geschichte, die einen nicht loslässt und rundum gut unterhält!

Bewertung vom 01.10.2016
Ormog
Engel, Thomas

Ormog


sehr gut

Das Buch „Ormog – Der letzte weiße Magier“ von Thomas Engel ist allein schon was die Umschlaggestaltung angeht ein echter Hingucker im Bücherregal: das optisch etwas mystisch und geheimnisvoll gestaltete Hardcover kommt nicht zuletzt durch die spürbar erhabene Schrift sehr hochwertig daher. Das eingearbeitete Lesebändchen trägt ebenfalls zu diesem Eindruck bei. Was dieses Buch jedoch schon auf den ersten Blick zu etwas ganz Besonderem macht, ist eindeutig die Farbe der Seiten: im geschlossenen Zustand denkt man nämlich, dass die Seiten nicht normal cremeweiß, sondern satt (rost)orange sind. Beim Aufschlagen kann man dann aber zum Glück feststellen, dass es sich dabei nur um eine äußere Einfärbung der Seiten handelt und das Buch entsprechend keine derartige Leseherausforderung für die Augen darstellt. Tatsächlich lässt sich das Buch nämlich dank der recht groß gewählten Schrift wohl in jedem Alter gut lesen. Nichtsdestotrotz ist diese Farbgestaltung eine wirklich schöne Idee, die zweifelsohne dafür sorgt, dass das Buch richtig auffällt.

Die Geschichte ist neben einem Prolog und einem Epilog auf insgesamt 16 Kapitel aufgeteilt und umfasst 365 Seiten. Die Kapitel selbst sind wiederum in verschiedene Abschnitte untergliedert, aus deren Überschriften sich jeweils ergibt, ob die Erzählung gegenwärtige oder vergangene Geschehnisse thematisiert und welche Figur im Fokus steht, wobei stets in der dritten Person erzählt wird. An diese Gliederung und die Zeitsprünge musste ich mich zwar zunächst ein wenig gewöhnen, grundsätzlich fand ich den Schreibstil aber sehr flüssig zu lesen und die Geschichte rund erzählt.

Es ist dem Autor sehr gut gelungen, dem Leser gleich zu Beginn die Grundlagen der Geschichte und der Welt, in der sie spielt, zu vermitteln, eine tolle Erzähl-Atmosphäre zu schaffen und die Neugier des Lesers zu wecken. Auch die Charaktere kommen nicht nur oberflächlich rüber, sondern wirken jeder für sich gut ausgearbeitet. Die Handlung ist dabei schnell recht spannend gestrickt, so dass sich der Leser hier auf ein durchaus mitreißendes Fantasy-Abenteuer einlassen kann, das vielleicht – zumindest für mich – zum Ende hin ein klein wenig nachlässt, bis dahin aber absolut solide unterhält!

Fazit: eine runde Fantasy-Geschichte und ein gelungenes Debüt!

Bewertung vom 25.09.2016
Die unsterbliche Familie Salz
Kloeble, Christopher

Die unsterbliche Familie Salz


gut

In dem Roman „Die unsterbliche Familie Salz“ erzählt der Autor Christopher Kloeble auf insgesamt 438 Seiten eine Familiensaga über mehrere Generationen.

Rein optisch kommt das Buch aufgrund der eher schlichten Umschlaggestaltung zwar vielleicht ein wenig unauffällig daher, beim ersten Aufschlagen jedoch merkt man bereits, dass dieses Buch dennoch irgendwie etwas Besonderes ist. Nicht nur ist hier ein nützliches Lesebändchen vorhanden, auch von der inhaltlichen Aufteilung her hebt sich das Buch ab. Es ist nämlich nicht wie zumeist üblich in Kapitel aufgeteilt, sondern in insgesamt sieben Abschnitte, in denen jeweils ein Mitglied der Familie Salz aus der eigenen Ich-Perspektive erzählt. Der erste und der letzte Abschnitt fallen dabei allerdings sehr kurz aus und sind daher wohl am ehesten als eine Art Prolog und Epilog zu sehen. Was die Zeitspanne betrifft, so deckt das Buch die Geschichte der Familie Salz etwa ab 1914 bis in die Gegenwart ab – wobei es sogar noch einen kleinen Blick in das Jahr 2027 gewährt. So erfährt man als Leser, welchen Weg sich diese Familie durch die großen historischen Ereignisse und gesellschaftlichen Veränderungen dieser Zeit bahnt.

Im Grundsatz fand ich das Buch recht unterhaltsam zu lesen, an so mancher Stelle wirkte mir die Erzählung aber irgendwie zu langatmig, was meinen Lesefluss leider ein wenig gestört hat. Gerade auch zwischen den Abschnitten der verschiedenen Familienmitglieder sind mir da – zumindest für meinen Geschmack – erhebliche Qualitätsunterschiede, was den Unterhaltungswert angeht, aufgefallen: wo ich den einen Abschnitt noch als richtig mitreißend empfunden habe, wirkte ein anderer wieder ziemlich zäh. Hinzu kommt noch, dass ich persönlich irgendwie nicht so richtig mit den verschiedenen Figuren sympathisieren konnte. Aber nichtsdestotrotz war die Geschichte auch für mich alles in allem zumindest interessant zu lesen.

Fazit: hier wird die Geschichte einer etwas speziellen Familie über die Generationen gekonnt erzählt.

Bewertung vom 16.09.2016
Liebe, Zimt und Zucker
Hanel, Julia

Liebe, Zimt und Zucker


ausgezeichnet

In dem Roman „Liebe, Zimt und Zucker“ erzählt die Autorin Julia Hanel über 58 Kapitel – nebst Prolog und Epilog – auf insgesamt 412 Seiten eine zuckersüße Liebesgeschichte mit viel Humor!

Eigentlich finde ich rosafarbene Cover nicht besonders ansprechend, dieses hier ist mir jedoch trotzdem gleich ins Auge gesprungen. Bereits die Gestaltung des Umschlags ist zauberhaft und der Inhalt des Buches steht diesem ersten Eindruck in nichts nach.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und leicht zu lesen. Nachdem die Kapitel dabei auch noch größtenteils ziemlich kurz gehalten sind, fliegt man nur so durch die Seiten und durch Marits Abenteuer. Besonders aufgelockert wird die Lektüre dabei durch immer mal wieder eingeworfene Emails, die auch gleichzeitig den Einstieg in die Geschichte bilden. Nach meinem Empfinden eine wirklich schöne Idee, die gelungen umgesetzt wurde und schnell meine Neugierde geschürt hat.

Marit selbst war mir unheimlich schnell sympathisch. Die Geschichte wird aus ihrer Sicht erzählt und der Humor dabei hat mir voll und ganz zugesagt. Auch die Handlung selbst war für meinen Geschmack wunderbar interessant, teilweise sogar recht überraschend und insgesamt rundum kurzweilig gestrickt, so dass mir das Lesen großen Spaß gemacht hat.

Fazit: zuckersüße Unterhaltung mit Lachgarantie!

Bewertung vom 28.08.2016
Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt
Schnoy, Sebastian

Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt


ausgezeichnet

Der Autor Sebastian Schnoy erzählt in dem Buch „Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt“ über 13 Kapitel auf insgesamt 296 Seiten auf eine äußerst unterhaltsame Art und Weise „Von der irren Jagd nach dem Geld“ und welche Entwicklungen diese Jagd im Laufe der Geschichte gemacht hat.

Das Cover ist knallig bunt und ansprechend gestaltet. Bereits beim ersten Aufschlagen und Überfliegen des Inhaltsverzeichnissen kommt man nicht umhin, schon mal mit dem Schmunzeln zu beginnen: dort begegnen einem nämlich schon lustige Überschriften wie beispielsweise etwa „Zinseszinseszinseszins“ oder „Konsumier, so ich dir“.

Aber auch der eigentliche Inhalt dieses Buches steht diesem positiven ersten Eindruck in Nichts nach. Hier geht der Autor spritzig und humorvoll diversen Sprichwörtern, geflügelten Worten und Vorurteilen auf den Grund, beleuchtet allseits bekannte Alltagsphänomene und erläutert historische Hintergründe. Er nimmt den Leser dabei mit auf eine gleichsam unterhaltsame wie informative Reise durch die Jahrhunderte alte Geschichte des Geldes, die nicht nur durch die verschiedenen Epochen, sondern auch durch viele Länder führt. Aufgrund des tollen Schreibstils des Autoren, seines grandiosen Humors und seines Talents, diesen Humor auch in Schriftform perfekt akzentuiert festzuhalten, fliegen die Seiten nur so dahin und zwischen zahlreichen Aha-Momenten fühlt man sich nicht nur angenehm belehrt, sondern auch schlichtweg großartig unterhalten!

Fazit: alles rund um das liebe Geld – bekannte Alltagsphänomene und geschichtliches Wissen unterhaltsam in Szene gesetzt!

Bewertung vom 18.08.2016
Verführt / Calendar Girl Bd.1
Carlan, Audrey

Verführt / Calendar Girl Bd.1


gut

Klappentext: „Mia Saunders braucht Geld. Viel Geld. Eine Million Dollar, um ihren Vater zu retten. Er liegt im Krankenhaus, weil er seine Spielschulden nicht begleichen konnte. Um die Summe aufzutreiben, heuert Mia bei einer Agentur an und lässt sich als Begleitung buchen. Ihre Gesellschaft kostet 100.000 Dollar pro Monat. Sex ist ausdrücklich nicht Teil des Deals – leichtverdientes Geld! Und der Liebe hat Mia sowieso abgeschworen. Als sie ihrem ersten Kunden, dem Hollywood-Autor Wes Channing gegenübersteht, ist schnell klar: Zwischen den beiden knistert es gewaltig. Vor ihnen liegt ein Monat voll heißer Leidenschaft. Doch Mia darf sich nicht verlieben. Denn Wes ist nur Mr Januar.“

Das erste, das bei diesem Buch auffällt, ist das ansprechende Cover, durch dessen besondere Haptik der Roman auch noch super in der Hand liegt und ein wahres Schmuckstück im Bücherregal ist.

„Calendar Girl – verführt“ ist der erste Band, der auf insgesamt vier Teile angelegten Buch-Reihe der Autorin Audrey Carlan. Im Verlauf dieser vier Bücher begleitet der Leser die Protagonistin Mia durch das Jahr, in dem sie für die Agentur arbeitet. Dementsprechend umfasst dieser erste Band die Monate Januar, Februar und März, welche sich jeweils auf neun oder zehn Kapitel aufteilen. Insgesamt umfasst dieses erste Quartal insgesamt 364 Seiten.

Den Handlungsansatz an sich fand ich sehr interessant und auch die Umsetzung ist meiner Meinung nach ganz gut gelungen. Dank des leichten und wenig anspruchsvollen Schreibstils liest sich dieser Roman wirklich locker weg. Nur leider konnte ich mich mit Mia auch bis zum Schluss nicht so richtig anfreunden. Sie ist zwar ein durchaus interessanter und eigentlich gut ausgearbeiteter Charakter, richtig sympathisch werden konnte sie mir persönlich aber leider irgendwie nicht. Dennoch habe ich ihre abwechslungsreichen Aufträge für die Monate Januar bis März gerne mitverfolgt, denn auch trotz der Bedienung diverser Klischees habe ich das Buch für einen Vertreter seines Genres als durchaus unterhaltsam und kurzweilig zu lesen empfunden.

Weiter geht die Geschichte übrigens mit „Calendar Girl – Berührt“. Auch die übrigen Bände sollen bis Ende des Jahres 2016 erscheinen.

Fazit: interessanter Handlungsansatz gelungen umgesetzt, nur leider mit einer für mich nicht wirklich sympathischen Protagonistin.