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Bewertungen
Insgesamt 217 BewertungenBewertung vom 20.06.2023 | ||
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Mein Hör-Eindruck: |
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Bewertung vom 31.05.2023 | ||
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Wenn Worte töten / Hawthorne ermittelt Bd.3 Horowitz ist ein routinierter Erzähler. Er bedient sich bei A. C. Doyle und gestaltet ein Ermittlerpaar, das Sherlock Holmes und seinem Freund Dr. Watson ähnelt. Auch hier ist der Erzähler der Chronist der spektakulären Fälle, die der geniale Detektiv Hawthorne löst. Allerdings sind die Beiden nicht befreundet, und es kommt immer wieder zu Reibereien, vor allem dann, wenn dem Erzähler die überlegene und auch überhebliche Art des Detektivs sauer aufstößt. |
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Bewertung vom 29.05.2023 | ||
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In Schweden stirbt es sich am schönsten / Die Österlen-Morde Bd.2 „In Schweden stirbt es sich am schönsten“ ist der 2. Band der Österlen-Reihe. Die Bände bauen offensichtlich nicht aufeinander auf, man kann sie ohne Verständnisprobleme einzeln lesen. |
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Bewertung vom 28.05.2023 | ||
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Die Autorin versetzt ihren Leser in die Zeit der Wikinger-Raubzüge am Ende des 9. Jhdts n. Chr. |
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Bewertung vom 12.05.2023 | ||
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Mein Hör-Eindruck: |
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Bewertung vom 11.05.2023 | ||
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Mein Lese-Eindruck: |
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Bewertung vom 04.05.2023 | ||
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Als lebten wir in einem barmherzigen Land Der Titel und auch das beeindruckende Cover zeigen es schon: wir leben eben nicht in einem barmherzigen Land. Die Autorin zeichnet ein provozierendes Bild des zeitgenössischen Englands nach dem Brexit. Das mag ein Grund dafür sein, dass das Buch bisher in England keinen Verleger gefunden hat. |
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Bewertung vom 01.05.2023 | ||
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Helga Schubert wählt für ihr Buch den Untertitel „Stundenbuch“ und erinnert damit an die liturgischen Stundenbücher des Christentums, die dem Laien Gebete rund um die Uhr, meist beginnend ab Mitternacht, anbieten. Der Untertitel „Stundenbuch der Liebe“ wird dem Leser schnell klar: Die Ich-Erzählerin dient ihrem schwer kranken Mann rund um die Uhr, und das aus Liebe. |
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Bewertung vom 25.04.2023 | ||
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“No one but the corbeaux know that inside their bodies the souls of the dead transform and release.” |
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Bewertung vom 17.04.2023 | ||
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Der Klappentext lässt vermuten, dass Judith Hermann in diese Frankfurter Vorlesungen Privates einfließen lässt. Und so liest man dann von einer traumatisierenden Kindheit in Berlin, vom Alkoholismus des Großvaters, von der überlasteten Mutter, die der Ernährer der Familie war, vom depressiven Vater, der zugemüllten Wohnung der Eltern und anderen unerfreulichen Dingen. Judith Hermann sagt gleich zu Beginn dieser Vorlesungsreihe: „Ich schreibe über mich. ... Ein anderes Schreiben kenne ich nicht.“ |
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