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Bewertungen
Insgesamt 243 BewertungenBewertung vom 16.10.2016 | ||
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In „Begin Again“ erzählt die Autorin Mona Kasten über insgesamt 36 Kapitel und einen Epilog die unglaublich mitreißende und emotionale Geschichte des sympathischen Protagonisten-Paares Allie und Kaden. |
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Bewertung vom 01.10.2016 | ||
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Das Buch „Ormog – Der letzte weiße Magier“ von Thomas Engel ist allein schon was die Umschlaggestaltung angeht ein echter Hingucker im Bücherregal: das optisch etwas mystisch und geheimnisvoll gestaltete Hardcover kommt nicht zuletzt durch die spürbar erhabene Schrift sehr hochwertig daher. Das eingearbeitete Lesebändchen trägt ebenfalls zu diesem Eindruck bei. Was dieses Buch jedoch schon auf den ersten Blick zu etwas ganz Besonderem macht, ist eindeutig die Farbe der Seiten: im geschlossenen Zustand denkt man nämlich, dass die Seiten nicht normal cremeweiß, sondern satt (rost)orange sind. Beim Aufschlagen kann man dann aber zum Glück feststellen, dass es sich dabei nur um eine äußere Einfärbung der Seiten handelt und das Buch entsprechend keine derartige Leseherausforderung für die Augen darstellt. Tatsächlich lässt sich das Buch nämlich dank der recht groß gewählten Schrift wohl in jedem Alter gut lesen. Nichtsdestotrotz ist diese Farbgestaltung eine wirklich schöne Idee, die zweifelsohne dafür sorgt, dass das Buch richtig auffällt. |
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Bewertung vom 25.09.2016 | ||
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In dem Roman „Die unsterbliche Familie Salz“ erzählt der Autor Christopher Kloeble auf insgesamt 438 Seiten eine Familiensaga über mehrere Generationen. |
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Bewertung vom 16.09.2016 | ||
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In dem Roman „Liebe, Zimt und Zucker“ erzählt die Autorin Julia Hanel über 58 Kapitel – nebst Prolog und Epilog – auf insgesamt 412 Seiten eine zuckersüße Liebesgeschichte mit viel Humor! |
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Bewertung vom 28.08.2016 | ||
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Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt Der Autor Sebastian Schnoy erzählt in dem Buch „Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt“ über 13 Kapitel auf insgesamt 296 Seiten auf eine äußerst unterhaltsame Art und Weise „Von der irren Jagd nach dem Geld“ und welche Entwicklungen diese Jagd im Laufe der Geschichte gemacht hat. |
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Bewertung vom 18.08.2016 | ||
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Klappentext: „Mia Saunders braucht Geld. Viel Geld. Eine Million Dollar, um ihren Vater zu retten. Er liegt im Krankenhaus, weil er seine Spielschulden nicht begleichen konnte. Um die Summe aufzutreiben, heuert Mia bei einer Agentur an und lässt sich als Begleitung buchen. Ihre Gesellschaft kostet 100.000 Dollar pro Monat. Sex ist ausdrücklich nicht Teil des Deals – leichtverdientes Geld! Und der Liebe hat Mia sowieso abgeschworen. Als sie ihrem ersten Kunden, dem Hollywood-Autor Wes Channing gegenübersteht, ist schnell klar: Zwischen den beiden knistert es gewaltig. Vor ihnen liegt ein Monat voll heißer Leidenschaft. Doch Mia darf sich nicht verlieben. Denn Wes ist nur Mr Januar.“ |
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Bewertung vom 13.08.2016 | ||
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Klappentext: „Die Kombination aus süßen Frühstücksklassikern und deftigem Abendessen macht den Reiz von 'sweet & salty' aus. Morgendliche Speisen wie Waffeln werden mit Herzhaftem wie Hähnchen und Pasto als neuartige Snacks serviert. Spiegelei, Rührei, pochierte Eier und Omeletts kommen in neuen originelle Varianten daher. Einflüsse aus fremden Küchen setzen willkommene Akzente, zum Beispiel die vietnamesische Frühstückssuppe 'Pho', die mit Vitaminen und Proteinen punktet und doch kalorien- und fettarm ist. Oder Frühstücksburritos mit gegrillten Aprikosen. Genau das Richtige für Nachtschwärmer und Spätaufsteher, die dennoch nicht auf Frühstücksklassiker verzichten wollen. Ideal auch für junge Eltern und unkomplizierte Familien oder für ein gemütliches Come-together am Samstagnachmittag oder Sonntagabend mit Freunden. Alle Rezepte sind ultraschnell zubereitet, viele auch geeignet für Low-Carb-Anhängerinnen, Vegetarier und Veganer.“ |
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Bewertung vom 18.07.2016 | ||
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Hardwired - verführt / Hard Bd.1 Bereits im Vorfeld habe ich so einiges über diese hochgelobte neue Buchreihe gehört, muss jedoch sagen, dass ich diesen Hype am Ende nicht wirklich nachvollziehen konnte. Die Geschichte an sich ist vielleicht solide und lässt sich flüssig und zügig lesen, da die Autorin hier durchweg jedenfalls einen durchaus angenehmen Schreibstil an den Tag legt. Was mein persönliches Lesevergnügen jedoch erheblich eingeschränkt hat, war die Tatsache, dass ich bin zum Ende nicht wirklich mit den beiden Hauptfiguren der Geschichte sympathisieren konnte. Auch nachdem man so nach und nach ein wenig um die Vergangenheit der Charaktere erfahren hat, wirkten ihre Handlungen auf mich nur eingeschränkt nachvollziehbar, weshalb es mir sehr schwer fiel, so richtig mit ihnen und der Geschichte mitzugehen. Über die enorme Anziehungskraft zwischen den beiden hinaus sind sowohl Erica, aber auch insbesondere Blake für meinen Geschmack recht blass geblieben. Wahrscheinlich war das dann auch der Grund, warum mir die für das Genre ja durchaus nicht unübliche Vorhersehbarkeit der Geschichte, sowie die zahlreichen Klischees so negativ aufgefallen sind. Wären mir die Charaktere sympathisch gewesen, hätte ich da gerne drüber weg gesehen und trotzdem Spaß daran gehabt, ihre Geschichte interessiert zu verfolgen – so empfand ich die Handlung dann aber leider relativ flach und kaum spannend oder gar mitreißend. |
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