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Benutzername: 
Tuppi
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 1000 Bewertungen
Bewertung vom 13.09.2023
Nach der Zeit
Johannsen, Anna

Nach der Zeit


gut

Rache verjährt nicht…

In der Heide werden unabhängig voneinander 2 tote Männer gefunden, alles deutet auf Suizid hin. Doch bei der Obduktion kommen Zweifel auf, außerdem waren sie früher befreundet gewesen. Die örtliche Polizei bekommt Hilfe durch das Ermittlerduo de Bruyn und Will.

Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte mir alles gut vorstellen. Jan war mir sofort sympathisch, was ich von Hanna nicht behaupten konnte.

Es war mein erstes Buch der Autorin und ich hatte keine Schwierigkeiten, weil ich das vorige Band nicht kenne. Allerdings wurde ich nicht richtig warm mit dem Buch. Auf der einen Seite Hanna, die mir zu sehr auf Jan fixiert war. Und auf der anderen Seite die örtliche Polizei, deren Mitglieder die bereits vorhandenen Ergebnisse ignorierten und dem Team Steine in den Weg legten. Nach dem dritten Todesfall hätten sie schon sensibler sein müssen, aber das wurde nach dem vierten Opfer noch schlimmer…

Die eigentliche Geschichte war spannend, trat dadurch aber in den Hintergrund. Nach verschiedenen Motiven kam am Schluss dann doch eine ungeheure Wahrheit ans Licht. Alles wurde aufgeklärt und zu dem Fall blieben keine Fragen offen. Trotzdem kann ich nicht mehr als 2,5 Sterne vergebn…

Bewertung vom 11.09.2023
Ablage Mord
Wasner, Simon

Ablage Mord


ausgezeichnet

Skurril und witzig!

Theo lebt in einem Wohnmobil auf dem Grundstück seiner Eltern und sagt von sich selbst, er sei der faulste Mensch auf Erden. Leider ist das nicht im Sinne seiner konservativen Eltern. Um nicht enterbt zu werden, bittet er seinen Jugendfreund um Hilfe, der ihm einen Job verpasst. Aber es ist nicht der CallCenter-Job, was er aufgrund der Beschreibung hätte sein sollen…

Das Buch hat mich aus 2 Gründen angesprochen: erstens fand ich den Klappentext interessant und zweitens weil der Autor aus Karlsruhe kommt, meiner Nachbarstadt.

Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Auf humorvolle Art wird die Mafia auf die Schippe genommen. Ich hatte beim Lesen ein ständiges Grinsen im Gesicht und habe mich königlich amüsiert. Klassische Klischees kommen sehr gut zur Geltung und ich habe mich auf die Suche nach den tatsächlichen Orten begeben.

Theo war mir sympathisch - was im wahren Leben vermutlich nicht der Fall wäre. Er ist ein Mann, der einfach nicht erwachsen wurde. Im Buch ist das niedlich…
Seine bürgerlichen Eltern sehen das natürlich anders und heißen seinen Lebenswandel nicht gut. Als Vergleich haben sie Theos Jugendfreund: jung-dynamisch-erfolgreich. Aber nicht immer ist alles Gold was glänzt…

Das Ende war gigantisch - auch unter Kriminellen versucht jeder, das größte Stück vom Kuchen zu bekommen und das mit allen Mitteln. Aber alles ging gut aus und ich habe das Buch nur traurig aus der Hand gelegt, weil es schon zu Ende war und ich gerne noch weiter gelesen hätte!

Ich kann das Buch jedem empfehlen, der skurrile Geschichten mag und gerne lacht!

Bewertung vom 04.09.2023
1989 - Wahrheit oder Tod
Mcdermid, Val

1989 - Wahrheit oder Tod


gut

Unglaublich!

Allie Burns ist Journalistin aus Leidenschaft. Leider hat sie Differenzen mit ihren neuen Chef, der arrogant und selbstgefällig war.

Das Buch ist angenehm zu lesen und ich konnte mir alles vorstellen. Allerdings fehlte mir der Biss, den ich von der Autorin kenne. Ich habe schon mehrere Bücher von ihr gelesen und war jedes Mal begeistert und gefesselt - aber dieses Mal gelang ihr das lange nicht. Erst nach etwa 1/3 war ich in der Geschichte gefangen.

Ich weiß nicht, ob es an der Protagonistin lag, mit der ich nicht richtig warm wurde oder an der langatmigen Herangehensweise - aber ersteres macht mir normalerweise nicht so viel aus und letzteres war notwendig, um die Hintergründe zu erfahren.

Allie ist mit ihrem Chef nicht ausgekommen, aber sie hat nach der Umstrukturierung als einzige ihren Job behalten - alle anderen Kollegen wurden entlassen. Aber trotzdem musste sie ihren Investigativjournalismus aufgeben, was ihr gar nicht so leicht viel. Als sie von der neuen Seuche erfuhr, die um sich griff und von dem damit verbundenen Krankentourismus, war ihre Neugier entfacht und sie wollte der Sache auf den Grund gehen. Als sie ihren Artikel dazu in der Redaktion abgegeben hatte, musste sie am nächsten Tag in der Zeitung lesen, dass ihr Bericht total verändert wurde und von ihrer eigentlichen Berichterstattung nicht mehr viel übrig war. Wütend und gekränkt hat sie das aber hingenommen und eine weitere „langweilige“ Recherche übernommen. Dabei wurde sie übel verprügelt. Erst, als sie erneut von ihrem Ressortleiter gedemütigt wurde, zog sie die Reißleine und kündigte. Danach ging sie nach Berlin, um mehr über die Seuche zu erfahren.

Der Leser bekam auch einen Einblick in die Machenschaften von Wallace Lockhart, dem Eigentümer des Zeitungsverlages, für den Allie arbeitete. Ich fand ihn zwar auch arrogant, konnte seine Arbeitsweise aber nachvollziehen. Er war mir nicht unsympathisch, im Gegensatz zu seiner Tochter.

In Berlin spitzten sich die Ereignisse dann zu und mehrere Geschehnisse brachten eine Dynamik in Gang, die Erstaunliches ans Licht brachte

Das Ende hielt noch Überraschungen bereit. Ich vergebe 3,5 Sterne.

Bewertung vom 24.08.2023
Abgetrennt / Paul Herzfeld Bd.3
Tsokos, Michael

Abgetrennt / Paul Herzfeld Bd.3


sehr gut

Ein würdiger Abschluss!

Paul Herzfeld ist zurück in der Kieler Rechtsmedizin.
Es gab einen Toten nach einer Explosion im Eros-Center.
Und „der Serbe“ taucht in Kiel auf und tötet einen Obdachlosen.
Professor Volker Schneider ist auch wieder aktiv und sinnt auf Rache.

Es geht weiter mit Dr. Paul Herzfeld. Ich hab mich sehr auf das Buch gefreut und wurde nicht enttäuscht. Der Autor schreibt in seinem üblichen angenehmen Stil und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen.

Das Epimetheus-Institut bekommt so genannte Körperspenden für die angehenden Medizinstudenten. Leider nicht ganz legal.
Und Herzfeld bekommt den Posten des Direktors angeboten und ist damit ziemlich überrumpelt.

Als das Gesundheitsamt das Epimetheus-Institut unter die Lupe nimmt und die Rechtsmedizin mit der Untersuchung der Leichenteile beauftragt, findet Herzfeld heraus, dass er zumindest eines der Körperteile schon mal auf dem Tisch hatte und die Leiche inzwischen eingeäschert sein sollte. Wie kommt das Institut an die Teile? Da er niemanden zu Unrecht verurteilen möchte, beginnt er auf eigene Faust herauszufinden, was da los ist. Keine gute Idee!

Und zu allem Übel tauch auch wieder Schneider auf. Jetzt, wo sich die Wogen geglättet haben und er seine Hochzeit plant. Schneider will seine Rache endlich ausführen, und Herzfeld mit einem Knall ins Jenseits befördern…

Die Story war rasant und ich wollte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Das Buch endete nach einem Feuerwerk sehr abrupt. Aber alles wurde aufgeklärt und es blieben keine Fragen offen. Ich bin traurig, dass nach diesem dritten Band wirklich Schluss ist, auch wenn Herzfeld in einigen anderen Büchern noch auftaucht. Im Nachwort schreibt der Autor dass es keinen vierten Band geben wird - was ich sehr schade finde!

Bewertung vom 21.08.2023
Weihnachten in der kleinen Bäckerei am Strandweg / Bäckerei am Strandweg Bd.3
Colgan, Jenny

Weihnachten in der kleinen Bäckerei am Strandweg / Bäckerei am Strandweg Bd.3


gut

Seichte Unterhaltung.

Polly lebt in einem Leuchtturm an der Küste von Cornwall und führt die kleine Bäckerei am Strandweg. Ihr Verlobter hätte gerne ein Kind mit ihr, aber damit kann sich Polly in ihrer aktuellen finanziellen Lage nicht anfreunden…

Das Buch ist angenehm zu lesen und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Dass ich die beiden vorigen Bände nicht kenne, hat nicht gestört. Allerdings fehlte mir ein bisschen der Tiefgang. Irgendwie war alles sehr oberflächlich. Ihr Freundin Kerensa ist schwanger und weiht Polly in ein Geheimnis ein. Und auch die anderen Dorfbewohner waren sehr fordernd und egoistisch.

Das ländliche Leben wurde gut beschrieben und auch die Eigenheiten der Charaktere wurden gut dargestellt - aber irgendwie fehlte mir etwas beim lesen. Alles schien so banal und oberflächlich.

Als dann die frischgebackenen Eltern alle über ein kleines Unglück informierte, machte es alle ganz ängstlich und alle wurden sich bewusst, auf was es im Leben wirklich ankommt. Dass das „Unglück“ allerdings wieder nur nebensächlich war, hat mich dann nicht wirklich überrascht. Das Ende war genau so kitschig und übertrieben wie das ganze Buch.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.08.2023
Wir träumten vom Sommer
Rehn, Heidi

Wir träumten vom Sommer


sehr gut

Sommer, Liebe und Unruhen…

Amrei kehrt nach 3 Jahren Auslandsaufenthalt zurück in ihre Wahlheimat München, um als Hostess bei den Olympischen Spielen zu arbeiten. Es hat sich viel verändert…

Ein Werk dieser Autorin ist für mich immer wieder eine Freude und ich wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Zwar hatte es die Hauptakteurin schwer, denn ich konnte anfangs mit ihrer Art gar nichts anfangen - aber das hat sich geändert und ich habe sie verstanden…

Die Geschichte spielt abwechselnd im Jahr 1972 mit Amreis Rückkehr zu den Olympischen Spielen und 1968, als Amrei zum Studieren nach München kommt. Wie von der Autorin nicht anders zu erwarten, werden die damaligen Ereignisse erläutert. Zum einen die Studentenbewegung, die mit dem Tod von Benno Ohnesorg und Rudi Dutschke eine radikale Ausrichtung bekam. Und die olympischen Spiele, die nicht ganz so friedlich abliefen, wie geplant. Und dazwischen eine junge Frau auf der Suche nach sich selbst.

Die Studentenbewegung wurde sehr gut dargestellt und mittendrin eine junge Frau, die bei ihrer Großtante Annamirl lebt, eine herzensgute Frau, die ihr oftmals mit gutem Rat zur Seite steht. Und die zwischen 2 Männern steht: einerseits der Student David, dem sie ihr Herz geschenkt hat und auf der anderen Seite Wastl, der junge Polizist, der ebenfalls ihr Herz berührt. Als es beginnt zu eskalieren, nimmt sie Reißaus und flieht ins Ausland. Wieder zurück, haben sich ihre Gefühle aber nicht geändert…

Das Ende hat mich überrascht, war aber plausibel.

Bewertung vom 14.08.2023
ANGST
Menger, Ivar Leon

ANGST


ausgezeichnet

Manipulativ und hinterhältig!

Mia hat ein Date mit Viktor. Er ist nicht ihr Typ und sie möchte ihn eigentlich nicht wieder sehen - aber Viktor hat andere Pläne!

Das Buch ist mit erhabenen Blumen verziert, da musste ich immer wieder drüberstreichen. Es ist mein zweites Werk dieses Autors und auch dieses Mal fand ich den Schreibstil gut. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und war sofort in der Geschichte gefangen.

Mia war mir von Anfang an sympathisch - was ich von Viktor halten sollte, wusste ich lange nicht. Er war mir nicht wirklich unsympathisch - aber irgendetwas an ihm mahnte mich zur Vorsicht. Ich vermute, dass das am Klappentext lag. Auf jeden Fall war es rührend, wie er sich um Mia bemühte. Und mit seinem Charme zog er alle auf seine Seite - mit Ausnahme von Mia, die wurde immer genervter… Dafür war mir Alice, die Mia ihre Freundschaft aufdrückte, mehr als zuwider!

Die Rückblenden zwischendurch zu dem kleinen Jungen fand ich erschreckend. Wie kann ein Kind so niederträchtig böse sein?

Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Ich habe es innerhalb von 34 Stunden gelesen (zum Glück war Wochenende). Die Spannung war von Beginn an greifbar und hat zu keinem Zeitpunkt nachgelassen. Immer wieder gab es Überraschungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Fassungslos habe ich mitgefiebert. Mit dem Ende habe ich nicht gerechnet, es was atemberaubend und es wurde alles aufgeklärt. Ich gebe diesem Buch volle Punktzahl!

Bewertung vom 08.08.2023
David und Juna / Das verbotene Eden Bd.1
Thiemeyer, Thomas

David und Juna / Das verbotene Eden Bd.1


sehr gut

Liebe ist stark!

Es herrscht das Jahr 2080. Seit 65 Jahren gibt es keine Zivilisation mehr. Männer und Frauen leben strickt getrennt und sind verfeindet, seit ein menschengemachter Virus den größten Teil der Menschheit dahingerafft hat.
Als Juna, Priesterin der Brigantia, das Dorf Ingran erreichte fand sie den Rigani-Tempel zerstört vor. Das Dorf war geplündert worden. In ihr steigt eine ungeheure Wut auf die Männer auf.
David ist Mönch und mit einem Bruder auf dem Weg zum Kreis der Verlorenen, um dort einen Säugling zu holen. Die Frauen legten dort ihre männlichen Babys ab. Er hinterfragt die Gesetze, die die strikte Trennung der Geschlechter vorschreibt.

Das Buch ist angenehm zu lesen und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Es klingt plausibel, auch wenn die Vorstellung Angst macht.

Hass ist ein schlechter Wegweiser. Jede Seite hat ihre Sicht weitererzählt, um die Gegenseite schlecht zu machen. Frauen erzählen von Teufeln, die nur gewalttätig sind und Männer erzählen von Hexen, die nur das Böse wollen. Dadurch wurde jahrzehntelang die Abneigung geschürt. Dass es Liebe gibt, wissen nur ganz wenige - aber sie kommen nicht gegen das System an. Erst als eine junge Kriegerin und ein junger Mensch anfangen, über die Gesetze nachzudenken und ihre Liebe finden, kann sich vielleicht etwas ändern.

Das Ende hat mir sehr gut gefallen - da es noch 2 weitere Bände gibt, ist nicht alles abgeschlossen. Komischerweise stört es mich dieses Mal nicht so sehr…

Bewertung vom 05.08.2023
Fremd küssen
Wolff, Steffi von

Fremd küssen


weniger gut

Übertrieben und nervig!

Caro ist 34 und führt ein sehr chaotisches Leben. Sie lässt kein Fettnäpfchen aus und was schief gehen kann, geht bei ihr schief. Ihre Freunde sind ebenfalls sehr eigen. Eigentlich will Caro einfach nur glücklich sein und ihre Liebe finden…

Das Buch war anfangs angenehm zu lesen. Ich konnte mir alle sehr gut vorstellen. Die Autorin schreibt in ihrem bekannten Stil und ich musste schmunzeln. Caro war mir sympathisch und sie tat mir unsagbar leid.

Aber nach einigen Kapiteln war es dann doch etwas zu viel! Zu übertrieben, zu schnulzig, zu affektiert, zu viel Selbstmitleid, zu viel Einbildung und viel zu viel Hohn. Während ich es anfangs noch amüsant fand, war ich nach einem Drittel des Buches nur noch genervt. Ich musste zwischendurch immer wieder etwas anderes lesen, sonst hätte ich das Buch abgebrochen… Aber es wurde trotzdem nicht besser.

Ich habe schon mehrere Bücher dieser Autorin gelesen und war bisher immer begeistert - aber dieses Buch hat mich mehr als enttäuscht! Vor allem bei den Passagen mit dem „starken Übergewicht“ der „alten Frau“ (sie ist 34!) hätte ich das Buch am liebsten aus dem Fenster geworfen! 66 kg starkes Übergewicht?!? Muss man den Magerwahn auch noch unterstützen?!? Dafür hat der Alkohol einen hohen Stellenwert, im Gegensatz zu Vernunft und Grips.

Sorry! Aber mehr als 1,5 Sterne kann ich dem Buch nicht geben…

Bewertung vom 26.07.2023
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Krömer, Kurt

Du darfst nicht alles glauben, was du denkst


sehr gut

Eine Krankheit, die gefährlich ist.

Nachdem Kurt Krömer in einer Sendung mit Torsten Sträter über seine Depression gesprochen hatte, wurde er mit unzähligen, meist positiven Zuschauermeldungen überhäuft. Er hatte Angst davor gehabt, denn „darüber“ spricht man nicht. Durch die Gewissheit, dass es viele Menschen gibt, denen es genauso geht, hat er sich entschlossen, dieses Buch zu schreiben. Aber er will deutlich machen: er ist kein Arzt oder Therapeut - er möchte nur seine Geschichte erzählen und anderen aufzeigen, dass es keine Schande ist, sich Hilfe zu holen!

Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Mit einem Hauch Humor schreibt der Autor offen und schonungslos über seine dunkle Zeit, ohne etwas zu beschönigen. Für diese ehrliche Art hat er sich meinen vollen Respekt verdient!

Das Buch ist unterteilt in 3 Abschnitte: Teil 1 beschreibt die Vorgeschichte, Teil 2 beschreibt den Weg aus der Krise und in Teil 3 zieht der Autor sein Fazit.