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Bewertungen
Insgesamt 415 BewertungenBewertung vom 22.02.2017 | ||
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Ein Mädchen erzählt ihr Leben und Erleben mit ihrem Vater, bis sie 20 Jahre alt ist. Als sie 2 Jahre alt ist, trennen sich ihre Eltern. Sie verbringt trotzdem viel Zeit bei ihrem Vater. Sie streunen durch Wien, lassen sich nachts im Park einsperren, stehlen Elektrogeräte auf dem Müllplatz, sammeln Kupferleitungen auf Baustellen. Schon als kleines Kind begleitet sie ihn zu seinen Gelegenheitsjobs und je älter sie wird, hilft sie ihm bei der Arbeit. Manchmal ist er arbeitslos, manchmal Bildhauer, Sozialarbeiter oder Hausmeister. Oftmals hat er kein Geld und nichts zu essen zu Hause. |
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Bewertung vom 13.02.2017 | ||
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Taduno, ein bekannter und von allen geliebter Musiker lebt seit drei Monaten im politischen Exil. Er ist geflüchtet, weil er auf das Regime seines Landes keine Loblieder singen wollte. Er singt Lieder für das Volk, welche ihnen Trost und Hoffnung spenden sollen. Eines Tages erreicht ihn ein Brief seiner großen Liebe Lela, und er ist erschüttert. Lela wurde von der Regierung festgenommen. Voller Sorge kehrt Taduno in sein von Diktatur und Bürgerkrieg gezeichnetes Land zurück. Doch plötzlich erkennt ihn niemand mehr. Keiner weiß wer er ist und alle behandeln ihn wie einen Fremden. Er versucht herauszufinden, wo sie Lela hingebracht haben, sein alter Freund hilft ihm dabei. Doch dann wird Taduno vor eine unvorstellbare Entscheidung gestellt, er muss ein Loblied auf das Regime singen, wenn er Lela retten will. Doch wenn er das tut, verrät er das ganze Volk, welches ihn so liebt und verehrt. Denn zwischenzeitlich, nachdem er festgenommen und zum Diktator gebracht wurde und Lela sehen durfte, erinnern sich alle wieder an ihn. Der Diktator macht ihm klar, dass er nur mit einem Loblied auf ihn und sein Regime seine Lela retten kann. Er setzt Taduno unter Druck. Taduno macht sich auf den Weg, TK zu finden, sein alter Freund und Musikproduzent, um mit ihm das vom Diktator geforderte Loblied aufnehmen und so Lela retten zu können. Doch er findet TK nicht, der alles verloren hat, nachdem Taduno ins Exil gegangen war. Weil TK ihn bei seiner Musik für das Volk unterstützt hatte und deshalb vom Diktator vernichtet wurde. Er hat sein Musikstudio und sein Zuhause verloren und lebt als Obdachloser in der Stadt, der ständig umherzieht. |
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Bewertung vom 30.01.2017 | ||
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Nebeltod / Kommissar John Benthien Bd.3 Dieser Krimi beginnt gleich grausam. Ein Mann wurde auf die Gleise gefesselt und vom Zug überrollt. Wenig später erhält die Polizei ein Foto des Opfers mit der Aufschrift SCHULDIG. Hauptkommissar John Benthien geht von einem Racheakt aus. Die weiteren Ermittlungen führen ihn auf die Insel Föhr, in eine exzentrische Künstlerkommune. Das Opfer wurde schnell identifiziert, in der Künstlerkommune wurde er bis jetzt jedoch noch gar nicht vermisst. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.01.2017 | ||
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Es geschehen mehrere Selbstmorde, die von allen Kollegen von Kriminalkommissarin Lena Baumann auch als solche abgehandelt werden. Doch Lena hat ein Bauchgefühl, welches sie noch nie getäuscht hat. Dies sagt ihr, dass es bei den Selbstmorden nicht mir rechten Dingen zuging. Es tauchen Briefe auf, die den Toten kurz vor ihrem Selbstmord zugestellt wurden und Lena begibt sich auf’s Glatteis, gerade bei ihrem Vorgesetzten und ihren Kollegen, indem sie behauptet, dass diese Briefe die Menschen in den Selbstmord getrieben haben. Anfangs wird dies von allen mit einem schiefen Lächeln Lena gegenüber abgetan. Doch dann tauchen Aussagen und Beweise dafür auf, und zeigen, dass Lena mit ihren Vermutungen doch Recht hatte. Experten werden hinzugezogen, die belegen können, dass man mit Hypnose Menschen derart beeinflussen kann, dass sie sogar einen Selbstmord begehen können. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.12.2016 | ||
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Gustav Perle ist ein zurückhaltender Mann. Er wuchs in den 1940er-Jahren allein bei seiner Mutter Emilie in ärmlichen Verhältnissen im schweizerischen Matzlingen auf - und schon damals hat er gelernt, nicht zu viel vom Leben zu wollen. Als Anton in seine Klasse kommt, ein Junge aus einer kultivierten jüdischen Familie, hält mit ihm auch das Schöne in Gustavs Leben Einzug. Anton spielt Klavier und seine Familie nimmt Gustav sonntags mit zum Eislaufen. Emilie sieht das nicht so gerne, lebt sie doch in der Überzeugung, dass die Bereitschaft ihres verstorbenen Mannes, jüdischen Flüchtlingen zu helfen, letztlich ihr gemeinsames Leben ruiniert hat. Doch Anton ist alles, was Gustav braucht, um glücklich zu sein. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.12.2016 | ||
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Gilbert Pinfold, ein weltbekannter Schriftsteller, lässt sich auf Anraten seines Hausarztes un d Drängen seiner Ehefrau, da er unter Rheuma und Schlafstörungen leidet, überreden, eine Schiffsreise in die Tropen zu unternehmen. So kommt er auf die Caliban. Er hofft, dort zur Ruhe zu kommen. Doch in seiner Kabine findet er keine Ruhe, er hört alle Geräusche, Stimmen und Gespräche. So belauscht er aus seiner Kabine all diesen Stimmen und Gesprächen vom Schiff, und erfährt dadurch, dass die Besatzung des Schiffes eine Meuterei plant. Gleichzeitig bekommt er so auch mit, dass er selbst Opfer einer Verschwörung werden soll. Bildet er sich dies alles nur ein, oder geschieht es tatsächlich? Wird er wirklich verfolgt, auch nach Verlassen des Schiffes noch? Gilbert Pinfold hat das Gefühl, verrückt zu werden. 5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.12.2016 | ||
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Marla ist in der Provinz aufgewachsen und kommt nach Berlin, um dort zu studieren. Doch schnell bricht sie ihr Studium ab. Sie bekommt einen Job bei einer Modezeitschrift, doch fällt es ihr schwer, diszipliniert ihren Job durchzuziehen. Sie fängt an, sich treiben zu lassen. Und geht nachts lieber auf Partys. |
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Bewertung vom 08.12.2016 | ||
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Delphine ist eine erfolgreiche Schriftstellerin, die mit ihrem letzten Buch, einer wahren Geschichte über ihre Mutter schrieb. Mit diesem Buch hat sie sehr viel Aufsehen erregt, vor allem im positiven Sinne, da viele Leser gerade wegen der Realität und der Echtheit dieses Buch mochten. 6 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.11.2016 | ||
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Der Prolog startet schon spannend. Zwei junge Männer haben etwas vor, und Hendrik der ältere der beiden hat sich sogar ordentlich für sein Vorhaben bewaffnet. Alexander sein Freund begleitet ihn, ohne zu wissen, was sein Freund wirklich vorhat. Schnell wird klar, Alexander ist der Sohn von Staatsanwältin Caren Winter. Am nächsten Tag wird Hendrik erschossen aufgefunden und Alexander ist verschwunden. Caren Winter wendet sich verzweifelt an Toni Sanftleben und bittet ihn, diesen Fall zu übernehmen und ihren Sohn zu finden. Eigentlich ist Toni noch beurlaubt, um sich um seine Frau Sofie zu kümmern, die nach 16 Jahren 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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