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Bewertungen
Insgesamt 186 BewertungenBewertung vom 18.02.2019 | ||
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Der Hunger der Lebenden / Friederike Matthée Bd.2 Das Buch "Der Hunger der Lebenden" von Beate Sauer, erschienen im Ullstein Verlag am 25.01.19 verbindet in ergreifender Art und Weise eine Kriminalgeschichte mit einem Sittengemälde und einer zeitgeschichtlichen Darstellung der Nachkriegszeit in Köln und dem Bergischen Land. |
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Bewertung vom 09.01.2019 | ||
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"No time to eat" von Sarah Tschernigow ist ein toller Ernährungsratgeber, für alle, die sich zu wenig für das wichtige Thema Essen machen und sich vor allem auch zu wenig Zeit dazu nehmen. Wem geht es nicht so, dass man schnell mal zum Burger greift oder ein Hörnchen oder einen Schokoriegel verdrückt, weil man vermeintlich keine Zeit hat oder nicht das passende Essen greifbar ist. Sarah Tschernigow beschreibt viele Situationen, die jeder von uns kennt und die uns zum ungesunden Essen verleiten. Sie gibt auch viele wertvolle Tipps, wie man solche Fallen umgehen kann. Nicht alle Ideen sind wahrscheinlich für jeden umsetzbar, praktikabel bzw. will jeder durchführen, aber ich kann nur für mich sprechen, dass viele tolle Anregungen dabei waren. Man kommt einfach mal wieder zum Nachdenken über das Essen. Mir hat der Schreibstil gut gefallen, und ich fand es toll, dass Sarah Tschernigow schon auch von ihrer Erfahrung und ihrem Lebenswandel erzählt hat, aber dieser Teil hat nicht dominiert und klang nicht unrealistisch. Etwas mehr Rezepte hätte ich mir im hinteren Teil noch gewünscht.... Ansonsten super! |
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Bewertung vom 01.12.2018 | ||
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Good Night Stories for Rebel Girls Bd.2 Ein tolles Buch! Es werden in "Good Night Stories for Rebel Girls 2" genauso wie im ersten Band wieder sehr interessante Frauen vorgestellt. Auf je einer Doppelseite ist immer links ein kurzer Lebenslauf und eine Abhandlung über das besonderer der Frauen, und auf der rechten Buchseite ist ein gezeichnetes Portrait der jeweiligen Frau. Die Lebensdaten sind gut mit einem Blick ersichtlich. Dieses Buch ist sehr inspirierend und es macht richtig Spaß, immer wieder mal ein paar Seiten zu lesen. Durch die kurzen Geschichten und die einfache, verständliche Sprache, ist es auch schon für jüngere Mädels gut zum Lesen geeignet und sehr lesenswert. 100 tolle Frauen! Und das Cover ist natürlich unsabgar schön! |
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Bewertung vom 04.11.2018 | ||
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Das Buch "Berührung" von Prof. Dr. Bruno Müller-Oerlinghausen und Gabriele Mariell Kiebgis hat mir sehr gefallen und auch weitergeholfen. Jeder Mensch braucht Berührung, damit es ihm gut gehen kann. Nicht nur bei Säuglingen ist der Körperkontakt mit Mutter oder Vater extrem wichtig, damit sich das Kind gut entwickeln kann. Auch Erwachsene brauchen Berührungen. Das Physische und das Psychische ist eng miteinander verbunden. Die Autoren schildern dies in einfacher, auch für Laien gut nachvollziehbarer Sprache. Auch ein kleiner Praxisteil schließt sich an. Was ich vermisst habe, ist eine Übersicht, wo diese speziellen Massagen angeboten werden. Insgesamt aber ist dieses Buch sehr zu empfehlen! |
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Bewertung vom 24.10.2018 | ||
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Das Grab unter Zedern / Leon Ritter Bd.4 Ein wirklich lesenswertes Buch! Dr. Leon Ritter ermittelt wieder in Le Lavandou. Paul Simon wird vom Berufungsgericht freigesprochen. Er war des Mordes an seiner Tochter angeklagt. Die Leiche des Mädchens wurde nie gefunden. Doch dann taucht die Leiche eines Fischers auf. Dr. Leon Ritter glaubt nicht an einen einfachen Unfall. Auch seine Frau, die Polizeibeamtin Isabelle mischt wieder mit, so wie in der vorangegangenen Fällen schon. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.10.2018 | ||
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Das Jahrhundertversprechen / Jahrhundertsturm Trilogie Bd.3 Das Jahrhundertversprechen von Richard Dübell hat mir sehr gut gefallen. Man taucht ein in ein Stück deutsche Geschichte in Berlin bis kurz vor dem zweiten Weltkrieg. Richard Dübell schreibt wie immer sprachlich fesselnd. Man wird sofort in das Geschehen und in die Geschichte hineingezogen. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und sprachlich hervorragend. |
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Bewertung vom 24.10.2018 | ||
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Spinster Girls 01 - Was ist schon normal? Evie hat Zwangsstörungen. Dies macht für sie ein normales Leben unmöglich. Sie kann die Schule nicht besuchen. Sie möchte aber einfach nur normal sein. Ihre Medikamente werden nach und nach reduziert. Jetzt startet sie an der Highschool und hofft, eine neue Chance zu bekommen. Sie findet sofort Anschluss und befreundet sich mit Lottie und Amber. Diese kennen jedoch ihr Geheimnis nicht. Würden sie Evie auch mögen, wenn sie von ihren Problemen wüssten? Mit Beziehung klappt es bei Evie nicht besonders gut. Sie sucht die Schuld immer gleich bei sich, wenn es mit einer Beziehung nicht klappt. Diese Erfahrungen drohen sie immer wieder zurückzuwerfen. |
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Bewertung vom 24.10.2018 | ||
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Josie besucht die 7. Klasse und ist ein sehr liebenswertes Mädchen. In ihre Klasse kommt ein neues Mädchen, Nadima aus Syrien. Josie zeigt nun, worauf es wirklich ankommt. Nicht auf Aussehen oder die Sprache. Freundschaft kann alle Hürden überwinden. Nadima spricht kaum Englisch und hat traumatische Erlebnisse hinter sich. Nach anfänglichen Verständigungsproblemen schaffen es die Beiden, sich mit Schokolade und Emojis zu verständigen. Das Buch ist sehr angenehm zu lesen und ich denke, dass es auch Kindern ab 10 Jahren schon durchaus gefallen wird. So kann man mit Kindern / Jugendlichen ins Gespräch über Flüchtlinge kommen. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen, da es tiefgründig und zugleich witzig zu lesen ist. Das Cover finde ich passend. |
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Bewertung vom 24.10.2018 | ||
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Die Kunst, einfache Lösungen zu finden Das Cover ist gleich mal sehr markant und auffallend. Rote Schrift auf gelbem Hintergrund. Auch der Titel macht sehr neugierig. "Die Kunst einfache Lösungen zu finden". Der in Berlin wohnende Autor und Journalist Christian Ankowitsch versucht in seinem Buch auf unterhaltsame Weise versucht dies zu vermitteln. |
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Bewertung vom 24.10.2018 | ||
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Alexa Hennig von Lange nimmt uns in ihrem Roman "Kampfsterne" mit in die 80er Jahre in eine Vorstadtidylle. Es wird drei Familie berichtet und aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Es erscheint zunächst alles toll und perfekt zu sein. Doch leider ist alles nur Schein. In den Familien sieht es ganz anders aus. Da wird eine Mutter von ihrem Mann vor den Kindern geschlagen, eine frustrierte Frau, Liebeleien... Man bekommt interessante Einblicke in das bürgeliche Leben der 80er Jahre. Der Schreibstil ist flüssig. Aber am Ende fragt man sich, wozu hat man das Buch gelesen. Mir fehlt ihrgendwie ein runder Abschluss, eine Einsicht. Was mich gar nicht angesprochen hat, war das Cover. Das hätte ich nicht mit dem Inhalt und den 80er Jahren in Verbindung gebracht.... |
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