BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 896 Bewertungen| Bewertung vom 14.10.2019 | ||
		 
	 | 
	
		 Die Handschrift des Teufels / Teufels-Trilogie Bd.2 In ihrem historischen Roman „Die Handschrift des Teufels“ nimmt Heike Stöhr den Leser mit in das 16. Jahrhundert nach Pirna und zeichnet ein facettenreiches und glaubwürdiges Bild von Zeit und Region. Die Autorin hat zahlreiche historische Fakten und Gegebenheiten mit einer spannenden fiktiven Handlung verwoben und lässt diesen Roman damit zu einer interessanten, kurzweiligen Zeitreise werden.  | 
|
| Bewertung vom 10.10.2019 | ||
		 
	 | 
	
		 Darf`s ein bisschen Mord sein? Seit Loretta Luchs den kleinen Tante-Emma-Laden von Gitti Scheffer in ihrer Nachbarschaft entdeckt hat, ist sie dort Stammkundin. Da Gitti aufgrund eines Schlüsselbeinbruchs einige Zeit pausieren muss, hat Loretta ihr ohne zu zögern ihre Unterstützung angeboten. Als Loretta eines Morgens von zwei obskuren Gestalten in den Lagerschuppen gesperrt wird, kommt der ihr zu Hilfe eilende Gemüselieferant Manni bei einem Handgemenge mit den Schurken vor Gittis Haustür ums Leben. Dass die Polizei von einem tragischen Unfall ausgeht und keinen Handlungsbedarf sieht, hält Spürnase Loretta nicht davon ab, auf eigene Faust zu ermitteln - denn es gibt einige Hinweise, dass die beiden Männer sich nicht zufällig in Gitties Einfahrt aufgehalten haben…  | 
|
| Bewertung vom 08.10.2019 | ||
		 
	 | 
	
		 Potsdam. Im Park Sanssouci wird eine männliche Leiche gefunden. Schnell steht fest, dass es sich dabei um Helmut Lothroh handelt. Lothroh hat als Kunstgutachter gearbeitet und sich darüber hinaus mit dem Auffinden von Raubkunst beschäftigt. Zuletzt hat er sich besonders für ein im Museum Barberini ausgestelltes Gemälde interessiert, auf dem eine verschleierte Frau abgebildet ist.   | 
|
| Bewertung vom 07.10.2019 | ||
		 
	 | 
	
		 Der Flensburger Kaffeekönig Hans-Joachim Freersen hat die Faxen dicke und beendet das Schmarotzerleben seines Sohnes Raphael, indem er ihm endgültig den Geldhahn zudreht. Raphael bleibt nichts anderes übrig, als das Erbe seines kürzlich verstorbenen Onkels anzutreten: eine stark renovierungsbedürftige Doppelhaushälfte auf Föhr samt dazugehöriger Detektei.   | 
|
| Bewertung vom 07.10.2019 | ||
		 
	 | 
	
		 Im normalerweise beschaulichen Mölltal geht es wieder drunter und drüber – der kauzige Aufsichtsjäger Sepp Flattacher hat einmal mehr alle Hände voll zu tun, in seinem Revier für Ordnung zu sorgen. Nervige Touristen, die seinen Hochsitz besetzt haben, eine Cannabisplantage in seinem Wald, ein neuerdings florierender Drogenhandel und eine Schlangeninvasion machen Sepp das Leben schwer. Damit nicht genug, auch der immerwährende Zwist mit seinem Nachbarn Heinrich Belten geht in die nächste Runde…  | 
|
| Bewertung vom 01.10.2019 | ||
		 
	 | 
	
		 Wunderbare Zeiten / Die Schwestern vom Ku'damm Bd.2 In ihrer großen 50er-Jahre-Trilogie „Die Schwestern vom Ku'damm“ nimmt Brigitte Riebe den Leser mit auf eine spannende Zeitreise in das Nachkriegsjahrzehnt nach Berlin. Wiederaufbau, Wirtschaftswunder und Wohlstand prägen den Alltag, die vom Krieg gezeichnete Stadt blüht auf, das Leben ist wieder bunter – zumindest im Westteil der Stadt.    | 
|
| Bewertung vom 10.09.2019 | ||
		 
	 | 
	
		 Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle Die Familie Hardcastle hat zu einem Maskenball nach Blackheath House eingeladen. Blackheath ist ein abgelegenes, vernachlässigt wirkendes Anwesen inmitten eines Waldes. Auch Aiden Bishop ist dort, allerdings nicht als er selbst - er erwacht im Körper des Gastes Sebastian Bell und hat zudem sein Gedächtnis verloren. Dass etwas ganz und gar nicht stimmt, erkennt Aiden, als er am zweiten Tag die Ereignisse des Vortages in einem anderen Körper und damit aus einer anderen Perspektive noch einmal erlebt.  | 
|
| Bewertung vom 27.08.2019 | ||
		 
	 | 
	
		 Husum. Die Kommissare Flottmann und Hilgersen werden an einen Tatort in einer Schobüller Nobelvilla gerufen. Die Spurenlage und das Video aus einer Überwachungskamera lassen den Mord an dem 25-jährigen Sohn des Villenbesitzers Wilhelm Küster vermuten, doch von dem offenbar erstochenen Alexander fehlt jede Spur…  | 
|
| Bewertung vom 13.08.2019 | ||
		 
	 | 
	
		 Sieben Jahre ist es her, dass Tonya Wielands Freund Dennis bei dem Versuch, sie zu beschützen, ermordet wurde. Tonya glaubt, damals falsch reagiert zu haben und wird deshalb auch heute noch von großen Schuldgefühlen geplagt. Den Schmerz über den Verlust ihrer ersten großen Liebe hat sie mit Studium und Arbeit betäubt und ist mittlerweile als IT-Spezialistin beim BKA tätig. Von Dennis’ Mörder fehlt nach wie vor jede Spur, dennoch hegt Tonya die Hoffnung, den Täter irgendwann dingfest machen zu können.  1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.  | 
|








