BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 201 Bewertungen| Bewertung vom 23.11.2010 | ||
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Die Autorin ist mir von ihrem Blog „Kossis Welt“ bekannt, den ich mehr und minder regelmäßig verfolge und mich dort ihrer witzigen Ideen und geistreichen Rezensionen erfreue. Als sie eines Tages schrieb, dass sie einen Roman veröffentlichen wird, war für mich sofort klar, dass ich dieses Buch lesen muss. 0 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 20.11.2010 | ||
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Das Cover dieses Adventskrimis ziert eine goldene Schleife auf rotem Grund, passend zur Vorweihnachtszeit. Und in der spielt die Geschichte auch, genauer vom 1. bis zum 24. Dezember im fränkischen Bamberg. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 21.10.2010 | ||
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Schon der Titel „Teppichporsche“ und das originelle Cover, das einen Yorkshireterrier mit rotem Schleifchen und Hundemantel zeigt, der zwischen zwei Damenfüßen in roten Sandaletten hockt, versprachen mir eine amüsante und kurzweilige Lektüre. Der Umstand, dass dieser Krimi im Ruhrgebiet spielt, war ein weiterer Anreiz für mich, das Buch zu lesen. Meine Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, sondern sogar noch übertroffen. |
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| Bewertung vom 23.09.2010 | ||
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Auch in ihrem neusten Werk bewegt sich die Autorin Tereza Vanek wieder abseits „ausgelatschter Pfade“ und widmet ihr Buch der ersten französischen Dichterin Marie de France. Über diese Frau ist nur sehr wenig bekannt, was Tereza Vanek die Möglichkeit gibt, Fiktion und historische Wahrheit zu einer spannenden Geschichte zu verweben. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 01.09.2010 | ||
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Wieweitdugehst / Kea Laverde Bd.4 „Wieweitdugehst“ ist der vierte Fall für Kea Laverde, der natürlich sofort nach Erscheinen in meinen Besitz gehen musste. Ich mag den Schreibstil der Autorin und ihre sympathischen und menschlichen Figuren sehr. Und auch bei dieser Folge ihrer Reihe wurde ich wieder nicht enttäuscht. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 21.08.2010 | ||
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Selling Bratwurst in Down Under Fremde Länder und die Geschichten von Auswanderern interessieren mich sehr. Deshalb, und wegen des witzigen Titels, griff ich sofort zu, als ich dieses Buch entdeckte. Das Cover ziert ein Foto des Ayers Rock, auf dem ein gelbes Schild mit einer aufgespießten Bratwurst thront. An dieser Stelle geht ein großes Lob an den Coverdesigner. |
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| Bewertung vom 18.07.2010 | ||
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Die junge Maurin Zahra lebt mit ihrer Familie in Granada. Die Geschichte beginnt im Jahr 1478, Zahra ist siebzehn Jahre alt und Hofdame Aischas, der Hauptfrau des Emirs. Doch ihre ungetrübten Tage scheinen gezählt: Der Vater will sie mit einem Mann verheiraten, der doppelt so alt ist wie sie. Zudem verschlechtert sich das Verhältnis zwischen den Christen und Mauren erheblich, ein Krieg droht. Die Kastilier wollen die Gebiete der Mauren zurückerobern und deren Herrschaft in Andalusien beenden. Am Hof des Emirs begegnet Zahra einem Kastilier, von dem sie sich magisch angezogen fühlt. Aber die Aussicht auf eine Beziehung ist nahezu unmöglich. Auf ihren Reisen durch das Land, die sie im Auftrag Aischas unternimmt, hat die mutige und selbstbewusste junge Frau ungeahnte Gefahren und Abenteuer zu überstehen. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 08.07.2010 | ||
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Voller Ungeduld habe ich auf diesen zweiten Teil der Nachzehrer-Reihe gewartet. Um es gleich vorweg zu nehmen: Meine Erwartungen wurden erfüllt. Auch mit „Nachtseelen“ ist es der jungen Autorin Olga A. Krouk wieder gelungen, mich vom Reich der Nachzehrer und Metamorphe zu faszinieren. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 13.05.2010 | ||
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Schon die Gestaltung des Covers zeigt, dass es sich bei „Paradies der Lust“ um einen erotischen Roman handelt. Eine hübsche, langhaarige Frau mit einem Spitzen-BH steht vornübergebeugt. Auf der Rückseite des Covers ist ihr wohlgeformtes Hinterteil in einem Spitzenhöschen zu sehen. |
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| Bewertung vom 08.04.2010 | ||
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Der Debütroman von Ulf Schiewe „Der Bastard von Tolosa“ ist mit 928 Seiten und einem Gewicht von über einem Kilogramm ein „dicker Brocken“. Trotz dieses Umfangs habe ich mich – Gott sei Dank – an sein Werk herangetraut. Der Einband zeigt auf einem goldgelben Untergrund einen sehr aufwendig gearbeiteten Ring, der in der Handlung auch eine Rolle spielt. Auf der Innenseite ist eine Karte der Gegend um Tolosa in Südfrankreich abgebildet. Ein besonderes Highlight stellte für mich das beigefügte Lesezeichen dar, auf dem die wichtigsten Figuren aufgezählt und kurz beschrieben waren – eine wirklich geniale Idee, die das lästige Nachschlagen in einem eventuell vorhandenen Personenverzeichnis am Ende eines Buches ersparte. An dieser Stelle gab es dann aber auch noch detaillierte Angaben zu den historischen Figuren, die im Roman vorkamen, sowie ein Nachwort des Autors. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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