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Bewertungen
Insgesamt 295 BewertungenBewertung vom 28.06.2013 | ||
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Wie schon der Titel vermuten lässt, ist dieses Buch wenn nicht ein echter Schock, so doch ziemlich verstörend. Die Handlung ist aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Man begleitet Jan bei seiner Suche nach Laura und erfährt in Rückblenden immer mehr aus Lauras wechselhafter Vergangenheit. In einer anderen Perspektive ist man bei Laura selber und erlebt mit, was ihr widerfährt. Auch der Täter wird sehr früh eingeführt und man erfährt recht viel über ihn und seine Beweggründe. Aber wie er mit den Lebensgeschichten der anderen Figuren zusammenhängt, wird erst ganz zum Schluss klar, was bei mir wirklich für Gänsehaut gesorgt hat. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.06.2013 | ||
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Sabine Ebert erzählt anhand einiger fiktiver und sehr vieler historisch verbürgter Personen das Jahr 1813 im Königreich Sachsen aus verschiedenen Perspektiven nach. Das Geschehen ist geprägt von einer Vielzahl an Gemetzeln und Schlachten, aber auch persönlicher Schicksal und Erfahrungen. So erleben wir an der Seite von Henriette, die mit ihrem Bruder zu ihren Verwandten, dem Drucker und Verleger Friedrich Gerlach nach Freiberg zieht, die Sorgen und Nöte der Zivilbevölkerung. So sind sie immer wieder verpflichtet, Soldaten bei sich aufnehmen und zu verköstigen. Gleichzeitig leiden sie aufgrund der Bedrohung des Kriegsausbruchs und viele Familien verlieren ihre Söhne und Väter an der Front. Henriette leistet ihren Teil des Dienstes bei der Pflege von schwer Verletzten im Lazarett, erst in Freiberg und später im heftig umkämpften Leipzig, wo im Oktober 1813 die Völkerschlacht geschlagen wird. 9 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.05.2013 | ||
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Schwarzer Schmetterling / Commandant Martin Servaz Bd.1 Der Prolog führt einem direkt mitten in die Geschichte hinein. Eine Gruppe Arbeiter eines Kraftwerks muss mit der Seilbahn auf die Bergstation fahren und findet dort ein totes Pferd, das in den Seilen hängt. Diese unwirkliche Szene brannte sich so richtig in meinem inneren Auge ein. Die düstere Stimmung, die dadurch heraufbeschworen wird, bleibt das ganze Buch hinweg bestehen. Die Beweislage deutet darauf hin, dass der Schwerverbrecher Hirtmann zumindest etwas mit den Morden zu tun hat. Er ist in einer Spezialklinik untergebracht, wo die junge Psychologin Diane Berg ein praktisches Jahr absolvieren möchte. Die Gespräche, die sie mit Hirtmann führt erinnern einem sehr an das Schweigen der Lämmer, vielleicht etwas zu sehr. Auch die Polizei muss sich mit Hirtmann unterhalten, was dem Klinikleiter, aber auch gewissen oberen Instanzen nicht wirklich behagt. Die Ermittler Martin Servaz, Irène Ziegler und Vincent Espérendieu sind sehr glaubhaft charakterisiert und anschaulich beschrieben. Ihr Privatleben ist eher nonkonformistisch, was sie sehr sympathisch erscheinen lässt. Die anderen Mitglieder der Gendarmerie sind mir etwas fremd geblieben, sie haben aber auch keine wichtigere Rolle gespielt. 3 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.05.2013 | ||
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Im Tal der träumenden Götter 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.05.2013 | ||
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Dieses Buch nimmt den Leser mit auf eine Reise in den hohen Norden aber auch in die Kindheit und Jugend der Hauptfiguren. Caroline hat in einem kleinen Dorf in Nordschweden eine glückliche Kindheit verbracht. Als junge Frau hat sie Schweden jedoch für ganze 28 Jahre den Rücken gekehrt. Mit fast 50 verliert sie ihre 26 jährige Tochter durch einen tragischen Unfall. Da sie nicht mit dem Verlust fertig wird, reist sie mit ihrem Hund in ihr Heimatdorf zruück, wo sie versucht zur Ruhe zu kommen. Durch die Begegnung mit alten Freunden, allen voran ihrer großen Jugendliebe Ulf, der inzwischen bei der Kriminalpolizei Karriere gemacht hat, werden sehr viele Erinnerungen wach. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.04.2013 | ||
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Bei „Im Reich der Löwin“ handelt es sich um einen historischen Roman, der sich deutlich unterscheidet vom Typ „Liebesgeschichte vor historischer Kulisse“. Das Buch ist ein Füllhorn an historischen Informationen und ich bin sicher, dass man beim wiederholten Lesen immer wieder neue Details findet an geschichtlichen Verflechtungen, die manchmal im Vorbeigehen erwähnt sind. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.03.2013 | ||
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In diesem Thriller spielt Arno Strobel mit der Urangst aller Menschen, lebendig begraben zu sein. Das ist nun nicht wirklich eine neue Idee in einem Thriller, dennoch bietet es natürlich immer wieder Anlass zu Nervenkitzel. Doch ist das in diesem Buch wirklich gelungen? 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.03.2013 | ||
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Die schöne Philippine Welserin Inhalt 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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