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Bewertungen
Insgesamt 135 BewertungenBewertung vom 23.08.2024 | ||
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In seinem Buch „Solito“ schildert der salvadorianische Dichter und Aktivist Javier Zamora auf eindringliche und berührende Weise die alptraumhafte Flucht aus seiner Heimatstadt La Herradura in die USA, wo seine Eltern als illegale Einwanderer leben. |
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Bewertung vom 15.08.2024 | ||
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Was lebt im Wald? Kindernaturführer Die beiden Bücher „Was lebt im Wald?“ und „Welche essbare Pflanze ist das?“ sind Naturführer aus dem bewährten Kosmos-Verlag, der für Qualität steht. Schon die hübschen Cover machen Lust, in die Bücher hineinzuschauen. Das handliche Format ist sehr gut geeignet für kleine Kinderhände und die Verarbeitung wirkt robust, das Papier hochwertig. |
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Bewertung vom 11.07.2024 | ||
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„Am Himmel die Flüsse“ ist ein atmosphärisch dichter, fesselnder Roman und eine Reise durch Raum und Zeit. In ihrem beeindruckenden Roman entrollt die die Erfolgsautorin Elif Shafak die Schicksale dreier Personen. Da ist zum einen Arthur, ein englischer Junge, der zur Zeit von Queen Victoria, weiterhin Narin, ein junges jezidisches Mädchen aus der Türkei und die Hydrologin Zalekkhah, die in London lebt und sich mit den Traditionen ihrer Familie auseinandersetzen muss. Im Laufe der Geschichte stellt sich heraus, dass alle Geschichten irgendwie miteinander verwoben sind... |
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Bewertung vom 02.07.2024 | ||
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Indigene Menschen aus Nordamerika erzählen Das Buch "Indigene Menschen aus Nordamerika erzählen" von Eldon Yellowhorn und Kathy Lowinger bietet spannende Einblicke in die Kulturen und Traditionen der indigenen Völker Nordamerikas. Mit seiner hochwertigen Ausstattung, den wunderschönen Illustrationen und informativen Karten sowie der angenehmen Haptik macht das Buch schon auf den ersten Blick einen sehr hochwertigen Eindruck. |
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Bewertung vom 03.06.2024 | ||
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Die Autorin Tamar Weiss Gabbay präsentiert in "Kidstory" die Geschichte der Menschheit aus Sicht der Kinder. Statt trockener Fakten stehen 20 fiktive Kinder mit Mittelpunkt, die jeweils in einer bedeutenden historischen Epoche gelebt haben. Von der Steinzeit bis in die Neuzeit führt das Buch seine Leser*innen durch die Weltgeschichte und lässt sie durch am Leben der jungen Protagonist*innen teilhaben. Ob das namenlose Mädchen, das vor eineinhalb Millionen Jahren in Afrika gelebt hat, Livia aus dem Alten Rom oder Kilassissa aus dem Reich der Inka - jedes Kind steht für eine bestimmte Epoche und wir erhalten Einblick in seinen Alltag und die Besonderheiten der jeweiligen Kultur. Am Ende jedes Kapitels finden wir einen kurzen Überblick über die historischen Hintergründe, der die einzelnen Lebensgeschichten in einen größeren Kontext einordnet. |
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Bewertung vom 01.05.2024 | ||
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"Die Stimme der Kraken" ist ein intelligenter Thriller und spannende Sci-Fi. Die Meeresbiologin Dr. Ha Nguyen soll im Auftrag des Technologiekonzerns DIANIMA zum Archipel Con Dao reisen, um dort eine neu entdeckte Krakenart, die möglicherweise über eine eigene Sprache und Kultur verfügt, zu erforschen. Mit von der Partie sind der Androide Evrim und die Sicherheitsbeauftragte Altantsetseg. Mit der Zeit scheint es Dr. Ha zu gelingen, Kontakt zu dem Kraken aufzunehmen. Nun kommt der Großkonzern ins Spiel, der seine eigene Agenda verfolgt... |
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Bewertung vom 29.04.2024 | ||
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Bei dem Buch „Kluge Wörter“ von Matthias Heine handelt es sich um eine Zusammenstellung von dem Autor interessant erscheinenden Wörtern, die in kurzen, essayistischen Aufsätzen vorgestellt werden. Dabei beleuchtet er die Geschichte der Wörter, ihre Entstehung sowie ihre frühere und aktuelle Verwendung. |
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Bewertung vom 25.04.2024 | ||
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„James“ ist ein bemerkenswertes Buch, das den / die Leser*in mit der Hauptfigur zusammen auf eine abenteuerliche Reise nimmt. Der Autor Everett hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Geschichte des Sklaven Jim, der in Mark Twains „Die Abenteuer des Huckleberry Finn“ eine wichtige Nebenrolle spielt, neu aufzurollen und gibt ihm dazu die verdiente Hauptrolle. Die ungewohnte Perspektive fügt dem amerikanischen Klassiker eine neue Dimension hinzu und lässt den / die Leser*in die Geschichte aus einer ungewohnten Perspektive betrachten. |
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Bewertung vom 22.03.2024 | ||
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Der Roman „Malnata“ entführt uns in das faschistische Italien der 1940er Jahre. Das Buch erzählt die Geschichte der behüteten Francesca, die sich mit Maddalena anfreundet, die überall nur „Malnata“ – die Unglücksbringerin – genannt wird und außerhalb der Gesellschaft steht. Durch die Freundschaft mit Maddalena lernt Francesca, die Lügen der Erwachsenen zu durchschauen und fängt an, sich aus den engen Konventionen einer Gesellschaft, in der Frauen nichts gelten, zu befreien. |
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Bewertung vom 22.03.2024 | ||
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„Trophäe“ erzählt die Geschichte von Hunter, einem steinreichen Amerikaner und begeisterten Jäger, der nach Afrika reist, um dort ein Spitzmaulnashorn zu erlegen. Als ihm eine Gruppe Wilderer zuvorkommt, weist sein Jagdbegleiter ihn darauf hin, dass er es auch mal mit den „Big Six“ versuchen könne… |
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