BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 187 Bewertungen| Bewertung vom 23.08.2025 | ||
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Eine namenlose Frau Mitte dreißig bewirbt sich als Thekenkraft im Mega-Gym. Da der Besitzer leise Zweifel ob ihrer körperlichen Erscheinung äußert, lässt sie sich zu der Lüge hinreißen, erst vor 3 Monaten entbunden zu haben. |
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| Bewertung vom 18.08.2025 | ||
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Selbstporträt als Sphinx ist das einzige Bild der Malerin Juliette Willoughby. Es wurde für einen Tag in der Surrealismusaustellung in Paris in den 30er Jahren gezeigt und wurde dann wohl bei einem Brand in der Wohnung der Künstlerin zerstört. In den 90er Jahren machen sich Caroline und ihr Freund Patrick auf die Suche nach diesem Gemälde, von dem nun in Dubai plötzlich ein Zweites auftaucht. Sehr skurril! |
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| Bewertung vom 17.08.2025 | ||
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Was für ein Schreck, als plötzlich zwei Elefanten in der Spree baden. Und in einem nahegelegenen Park sind noch mehr Elefanten. Sie sind nicht aus einem Zoo entlaufen. Es sind wilde Tiere und minütlich werden mehr entdeckt. Hans Christian Winkler, der deutsche Bundeskanzler muss sich mit den plötzlich auftauchenden Elefanten beschäftigen und erfährt rasch von seinem Amtskollegen aus Botswana, dass diese ein Geschenk als Antwort auf das eben erlassene Gesetz wären. 20.000 Elefanten als Gegengabe für das Einfuhrverbot von Jagdtrophäen. Wieder einmal versucht der aufgeklärte Westen zu bestimmen, wie in Afrika gelebt werden sollte. |
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| Bewertung vom 13.08.2025 | ||
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Erebos erwacht wieder zum Leben und holt sich einen erfahrenen Spieler zurück. Wer die ersten zwei Bände kennt, weiß, dass sich Nick Dunmore nicht freiwillig nochmal auf diese Reise einlässt. Aber ihm bleibt keine Wahl, denn Erebos droht, seine beginnende Karriere als Fotograf zu beenden. |
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| Bewertung vom 03.08.2025 | ||
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Skerry, Schottland um 1900. Ein kleiner Junge wird an Land gespült und von der Schullehrerin Dorothy gesund gepflegt. Dorothy hat ein ganz spezielles Verhältnis zu dem Jungen, denn er ähnelt sehr stark ihrem eigenen Sohn, der vor einigen Jahren von Meer verschluckt wurde. Das Meer hat's genommen - hat das Meer das Kind nun zurückgegeben? |
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| Bewertung vom 28.07.2025 | ||
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Charlie spielt das Leben grad übel mit. Sie ist eher unscheinbar in der Klasse, schüchtern und generell nicht besonders selbstbewusst, seit der Vater sie und ihre Mutter verlassen hat. Als sich dann auch noch ihre beste Freundin von ihr abwendet fällt sie in ein dunkles Loch. Sie verpasst ihre Sommerferien und möchte lieber nicht an die Schule zurück. |
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| Bewertung vom 26.07.2025 | ||
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Mit diesem Buch scheint mir Andreas Eschbach der Nostalgie verfallen zu sein. Es ist ein Versuch, die Jugend wieder aufleben zu lassen und den drei ??? ein Denkmal zu setzen. Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews, die legendären Detektive, sind nun in ihren 50ern und gesetzte Männer. Die Freundschaft ist durch einen tragischen Vorfall geplatzt und sie leben auch räumlich getrennt. |
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| Bewertung vom 17.07.2025 | ||
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Im Jahr 1993 kamen in Waco, Texas, 76 Mitglieder der religiösen Gruppierung Branch Davidians ums Leben, als das FBI gemeinsam mit weiteren Bundesbehörden ihre Siedlung stürmte. Im Vorfeld kam es zu einer 51-tägige Belagerung, weil sich die Gemeinschaft gegen eine geplante Durchsuchung ihres Geländes mit Waffengewalt zur Wehr gesetzt und dort verschanzt hatte. Diese tragische Begebenheit ist die Grundlage dieses Romans und ich hatte mir eine spannende Geschichte erwartet. |
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| Bewertung vom 11.07.2025 | ||
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Bury Our Bones in the Midnight Soil Maria wurde 1511 im Norden Spaniens geboren und hatte schon als kleines Mädchen einen ungehörigen Freiheitsdrang. Um ein besseres Leben bemüht, heiratet sie einen spanischen Edelmann in der Hoffnung auf ein erfülltes und abwechslungsreiches Leben. Doch sie wird bitter enttäuscht. Im Bett empfindet sie eher Abscheu als Lust und von Freiheit ist sie weiter entfernt denn je, denn sie darf das Anwesen nicht verlassen. Als sie eine geheimnisvolle Witwe und Kräuterhexe kennenlernt, bietet diese ihr einen Ausweg ohne genauer darauf einzugehen. |
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| Bewertung vom 15.06.2025 | ||
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Wieder einmal bringt uns Ayelet Gunnar-Goshen dazu in die dunklen Ecken zu blicken. Jeder ihrer Roman bietet eine Reise in menschliche Abgründe. Hier beginnt die Szenerie sofort beklemmend. Eine junge Mutter ängstigt sich, weil sie mit einem arabischen Arbeiter allein mit ihrem Kleinkind in der Wohnung ist. Der Arbeiter gibt ihr keinerlei Anlass zur Sorge, doch die junge Frau ist durchdrungen von rassistischen Vorurteilen. Dabei ist es eigentlich ihr kleiner Sohn, der einem Angst macht. Das Kind kontrolliert die Mutter komplett und sie ist überfordert mit den Bedürfnissen ihres Sohnes, dem keine Grenzen gesetzt werden. |
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