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Bewertungen
Insgesamt 16 BewertungenBewertung vom 30.09.2021 | ||
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Russland im 21. Jahrhundert: Wer seinen Unmut äußert und gegen die Eliten des Landes protestiert, kann große Probleme bekommen und im schlimmsten Fall im Gefängnis landen. Das ist, vor allem in den letzten Jahren, traurige Realität geworden und wird in dieser fiktiven Geschichte von Kira Jarmysch, die Alexei Nawalnys Pressesprecherin war, aufgegriffen. |
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Bewertung vom 21.09.2021 | ||
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Seit längerer Zeit habe ich mich sowohl theoretisch als auch praktisch mit dem Thema Meditation befasst. Meine Erwartungen an das Buch, das für sich in Anspruch nimmt, die vollkommene Mediation zu behandeln, war dementsprechend hoch. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.09.2021 | ||
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"Der erste Verlust einer geliebten Person ist eine Wegmarke im Leben" - dieser Satz aus Louise Browns „Was bleibt, wenn wir sterben“ hat mich tief bewegt, weil er so wahr ist. Jeder von uns, der mit dem Tod konfrontiert worden ist, wird hier wohl zustimmen können. Obwohl der Tod jeden von uns ganz sicher indirekt und direkt ereilen wird, scheuen wir oft den Umgang mit ihm. Dieses Buch kann helfen, sich dem Thema zu nähern: Die Autorin erzählt von Ihren Erfahrung mit dem Tod sowohl aus ganz persönlicher Sicht, vor allem in Bezug auf den Tod Ihrer Eltern, als auch aus der Perspektive als Trauerrednerin. Es ist nicht als Ratgeber geschrieben, wie man mit diesem Thema umgehen sollte, sondern es werden viele verschiedene Aspekte angesprochen. So geht es einerseits um den Tod im Allgemeinen, aber auch um die Bewältigung der Trauer und darum, was von geliebten Menschen bleibt und wie man sie in guter Erinnerung behält. Ich bin überzeugt, dass dieses Buch in akuter Trauerphase einem sehr viel Trost spenden kann. Es ist aber auch die richtige Lektüre für all die, die sich allgemein mit dem Tod und unserer eigenen Sterblichkeit auseinandersetzen wollen. Der Schreibstil ist dem Thema entsprechend: Emotional, sensibel, aber in manchen Passagen auch durchaus humorvoll. Für mich eine klare Leseempfehlung. |
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Bewertung vom 15.09.2021 | ||
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Nachdem Emily St. John Mandel mich mit ihrem Buch „Das Licht der letzten Tage“ gut unterhalten hat, war ich sehr gespannt auf den Nachfolger „Das Glashotel“. |
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Bewertung vom 15.09.2021 | ||
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Der junge, aber äußerst talentierte Maler Dalmau Sala lebt zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Barcelona. Zu dieser Zeit kommt es regelmäßig zu Protesten und mehrwöchigen Streiks der Arbeiterklasse für bessere Arbeitsbedingungen. Dalmau hat durch seine Tätigkeit in einer Fliesenfabrik zwar ein gutes Einkommen und die Anerkennung des Besitzers der Fabrik namens Don Manuel, lebt aber dennoch in ärmlichen Verhältnissen. Seine Familie unterstützt den Arbeiterkampf aktiv. Auf der anderen Seite fördert Don Manuel ihn und führt ihn in die Welt der Reichen und Mächtigen ein, sodass Dalmau sich quasi zwischen den beiden sich gegenüberstehenden Welten bewegen muss. |
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Bewertung vom 11.08.2021 | ||
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Ich hatte nicht immer, was ich wollte, aber alles, was ich brauchte Björn Natthiko Lindeblads Autobiographie "Ich hatte nicht immer, was ich wollte, aber alles was ich brauchte" gibt einen kurzweiligen und lesenswerten Einblick in sein Leben als buddhistischer Mönch in Thailand, England und der Schweiz sowie seine anschließende "Rückkehr in ein normales" Leben. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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