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Bewertungen
Insgesamt 760 Bewertungen| Bewertung vom 29.11.2025 | ||
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Lieblingsmärchen / Kat Menschiks Lieblingsbücher Bd.19 Mit dem vorliegenden Büchlein erinnert Kat Menschik an den sich dieses Jahr jährenden 220. Geburtstag (02. April 1805) sowie den 150. Todestag (04. August 1875) von Hans Christian Andersen, den für mich und sicherlich viele Millionen andere Menschen auch berühmtesten und großartigsten Märchenerzähler. Hierzu hat sie aktuelle, aber auch ältere Bilder beigesteuert, sodass ein kleines Nachschlagewerk entstanden ist, das außen wie innen wunderschön ist. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 27.11.2025 | ||
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Rosa wurde kürzlich pensioniert, sie war Krankenpflegerin in einem Seniorenheim. Ihr Freund ist überraschend verstorben, hinterlassen hat er ihr einen Campingbus, noch ist sie nicht sicher, was sie damit macht. Mit Menschen hat sie es nicht so, die einzige Freundin kennt sie aus dem Seniorenheim. Spontan fasst sie den Beschluss, reisen zu wollen, als ein Anruf sie darüber informiert, dass ihre Mutter ins Krankenhaus gekommen ist. Leben ist das, was passiert, während man andere Pläne macht. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 25.11.2025 | ||
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Auf dem berühmten Mittelalterfest in der Bärnauer Altstadt wird die Erbin der bekannten Knopfdynastie tot aufgefunden, Hauptkommissar Johann Kranzfelder und seine Kollegin Klara Stern übernehmen die Ermittlungen. Bald ist klar, dass es sich um Mord handelt, die junge Frau wurde erschlagen. An Tatverdächtigen mangelt es nicht, wie die Kommissare bald feststellen müssen, denn die Erbin der Knopffabrik scheint keine umgängliche und nette Person gewesen zu sein. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 21.11.2025 | ||
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»Ich kenne diese Stille. Musste sie als Kind so oft ertragen. Früher hat sie in den Sätzen selbst angefangen, in Antworten, die nicht mehr zu den Fragen passten, sich zwischen den Worten breitgemacht und so weiter ausgedehnt, bis irgendwann gar nicht mehr gesprochen wurde.« (Seite 103) 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 19.11.2025 | ||
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Ein trauriges Jubiläum steht bevor, bald ist es zwanzig Jahre her, dass Julie Novak aus ihrem Elternhaus verschwand. Ihr Vater Theo gibt die Hoffnung jedoch nicht auf und will zusammen mit der True Crime-Podcasterin Liv herausfinden, was mit seiner Tochter geschehen ist, bevor seine fortschreitende Demenz ihn vollständig ins Vergessen zieht. 5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 17.11.2025 | ||
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Als Oskar plötzlich und unerwartet auf dem Flughafen zusammenbricht und stirbt, nehmen seine drei erwachsenen Kinder dies unterschiedlich auf. Ohne Chance auf ein letztes Gespräch oder darauf, sich verabschieden zu können, müssen sie mit sich selbst ausmachen, warum ihre Beziehung zum Vater zerrüttet war. Bei der Vorbereitung der Beerdigung erinnern sie sich an manche Situationen, die rückwirkend zeigen, dass sie ihren Vater nie richtig kannten, er eigentlich ganz anders gewesen sein muss. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 15.11.2025 | ||
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»Traurigkeit packt mich. Dass ich keinen Job habe und ständig sparen muss und zu dünn bin und in einer schäbigen Wohnung lebe, das ist nicht das Schlimmste. Das Schlimmste ist, dass es niemanden gibt, der sich wirklich um uns Sorgen macht.« (Seite 114) 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 13.11.2025 | ||
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Zufällig ist Commissario Marco Pellegrini vor Ort, als ein toter Carabiniere aufgefunden wird, es handelt sich ausgerechnet um einen guten Bekannten des Polizisten, der seit vierzig Jahren seinen Dienst in Brunate versehen hat. Die Aufklärung ist Sache der Carabinieri, aber natürlich kann Marco nicht davon lassen, weil er es für seine Pflicht hält, die stockende Ermittlung aus dem Hintergrund heraus zu unterstützen. Schließlich kann ihm keiner verbieten, Augen und Ohren aufzuhalten, und was bietet sich da besser an, als die Bar seiner Familie, die in der Nähe des Tatorts liegt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 11.11.2025 | ||
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»Auffällig ist, dass sich kaum jemand für die mehr als hunderttausend ausländischen Gefangenen und Zwangsarbeiter in den fünfhundert Lagern in ganz Norwegen interessiert hat. In den Geschichten der Historiker über den Krieg tauchen sie bis 1990 so gut wie gar nicht auf.« (Seite 392) 7 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 07.11.2025 | ||
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Als der vierzehnjährige Eugene alleine von einer Wanderung zurückkommt, fällt erst spät auf, dass sein Vater fehlt. Dies fällt umso mehr ins Gewicht, als dass Eugene besondere Bedürfnisse hat und Betreuung benötigt. Da er sich nicht mitteilen kann, kann er seiner Mutter sowie seinen Geschwistern, dem zwanzigjährigen Zwillingspaar Mia und John, keinerlei Anhaltspunkte dafür geben, was passiert ist. Für Mia gilt es, Eugene vor der hinzugerufenen Polizei zu schützen, während die Familie versucht, hinter das Geheimnis des Verschwindens des Vaters zu kommen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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