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Benutzername: 
Birgit51
Wohnort: 
Neuss
Über mich: 
Ich bin verheiratet habe und zwei minderjährige Kinder. Ich arbeite in einem RA-Büro und liebe Bücher. Liebesromane, Krimis und auch ab und an Fantasy und Science-Fiction. Zusammen mit meine Kindern bewerte ich auch Kinderbücher.

Bewertungen

Insgesamt 123 Bewertungen
Bewertung vom 16.11.2023
Klara - Wie geht es weiter?
Kania, Petra

Klara - Wie geht es weiter?


gut

Klara hat es von Anfang an im Leben nicht leicht. Ihre Mutter hatte sich so sehr ein Mädchen gewünscht und hat mit Klara eher einen WIldfang bekommen. Anstatt ihre Tochter zu lieben und anzunehmen wie sie halt ist, hat sich die Mutter von ihr zurückgezogen und ihre Liebe auf die jüngere Schwester fixiert. Auch bei der restlichen Familie fand Klara nicht den ersehnten Halt. Als Mitschülerinnen Klaras Neigung zu Mädchen bemerken, wenden sie sich von ihr ab und sie wird gehänselt. Glückliche Momente gibt es selten in ihrem Leben.

Das Buch schildert flüssig geschrieben die Schul- und Jugendjahre von Klara und später ihre Erfahrungen als erwachsene Frau. Durch eine Äffäre zu einer älteren Lehrerin im Internat wird ihr selbst richtig klar, dass sie sich zu Frauen hingezogen fühlt. Diese Liebesgeschichte dauerte aber nur sehr kurz, da diese Lehrerin nur als kurzfristige Vertretung an der Schule war. Weiter geht es mit Klara und der Beziehung zu einer etwa gleichaltrigen Frau, die sie zufällig im Krankenhaus wiedertrifft. HIer möchte ich jetzt nicht mehr zuviel zum Inhalt verraten. Diese Liebe hält wiederum einige Zeit und es wird in dem Buch weiter das Berufsleben, das Liebesleben, das Verhältnis von Klara zu ihrer Familie beschrieben so bis Klara so ca. 45 Jahre alt ist. Leider konnte mich das Leben von Klara kaum berühren und ich habe auch nicht mit ihr mitgelitten und mitgefiebert. Keine Ahnung woran dies lag.

Das Buch hat mich schon unterhalten, ich habe es in drei Tagen gelesen. Ich würde es für Leser empfehlen, die gerne mal andere Lebensgeschichten und Erfahrungen mit Homosexualität lesen und vergebe gute 3 Sterne.

Bewertung vom 13.11.2023
Diese Schuld ist nicht meine
Kohler, Ulrich

Diese Schuld ist nicht meine


sehr gut

Lebenslauf des Autors:

Der seit 1995 in eigener Naturheilpraxis therapeutisch und beratend tätige Heilpraktiker Ulrich Kohler (geb. 1970) entdeckte im Jahr 2006, viele Jahre nach einer frühen leidvollen Erfahrung, die sogenannte Unbewusste Schuld und den Weg ihrer Lösung. Durch mehrjährige Erforschung der seelischen Hintergründe entwickelte er die LösUS®-Technik und die LösUS®-Therapie. Kohler veranstaltet Workshoptage für die Selbstanwendung der LösUS-Technik und bietet eine profunde Ausbildung zum LösUS®-Practitioner an.

Dieses Buch ist trotz seines schwieriges Themas gut verständlich geschrieben und hilfreich für Menschen, die unbewusst unter Schuldgefühlen leiden. Wie man sich über sein unbewusstes Verhalten klar wird, diese Schuldgefühle erkennen und ggfs. sogar loswerden kann, dabei möchte dieses Buch helfen. Der Autor hat hier die Thematik auch für medizinische Laien klar und verständlich beschrieben und der Inhalt dieses Sachbuches war für mich gut nachvollziehbar. Es zeigt auf 318 Seiten u.a. das Zusammenspiel zwischen dem menschlichen Unterbewussein und dem aktuellen Handlungsweisen auf und kann daher den Lesern durchaus helfen, sich ihrer Gedankenspiralen/Gedankengänge bewusst zu werden und aktiv etwas an ihrem Verhalten zu ändern.

Fazit: Für Menschen, die unter Schuldgefühlen leiden, kann dieser Ratgeber hilfreich sein

Bewertung vom 13.11.2023
Warnemünder Winter
Jantzen, Nele

Warnemünder Winter


ausgezeichnet

Nele Jantzen ist es wieder mal gelungen, einen sehr unterhaltsamen Roman zu schreiben, der mich sehr gut unterhalten konnte und auch gefesselt hat. Sie hat wieder Wendungen mit hineingebracht mit denen ich nicht gerechnet hätte.

Diesmal ist eine vornehme junge Dame, (Charlotte von Stein) die sich erst vor kurzem von ihrem Verlobten (Rigobert vom Walde) getrennt hat, gezwungen, da anderweitig kein Zimmer mehr frei ist, in die kleine aber feine Pension Meerlick einzuchecken. Sie wirbelt durch ihre etwas arrogante Art die kleine Pension, geführt von Sven Ole und Suanne etwas auf. Zunächst kann man ihr nichts recht machen. Als sich dann überraschend auch Ihr Ex-Verlobter dort einquartiert, gibt es so einige Turbulenzen an der Ostsee in Warnemünde. Sven Ole der Pensionswirt hat sich zudem bei Renovierungsarbeiten verschuldet, da ein Kredit der Bank - entgegegen der Zusage - leider doch nicht gewährt wurde. Oder steckt da etwa mehr dahinter? Ist dies das letzte schöne Weihnachtsfest in der kleinen Pension? Das solltet Ihr selbst lesen!

Herrlich erfrischend und mit authentischen Dialogen und Figuren erzählt die Autorin hier von der Weihnachtszeit an der Ostseen. Die einzelnen Gäste der Pension werden gut skizziert, so dass man sie förmlich vor sich sieht. Auch die Umgebung und der Weihnachtsmarkt in der schönen Gegend wurde so schön beschrieben, so dass ich am liebsten mit den Protagonisten am Stand einen Eierpunsch genossen hätte.

Aus dieser Reihe gibt es noch den Frühling, Sommer und den Herbst, die aber alle unabhängig voneinander gelesen und genossen werden können.

Fazit: Sehr unterhaltsam und absolute Leseemfehlung sowie volle 5 Sterne für gelungene Unterhaltung mit Tiefgang!

Bewertung vom 07.11.2023
Köstlich killt der Weihnachtsmann
Plötner, Astrid;Kemper, Anke

Köstlich killt der Weihnachtsmann


ausgezeichnet

Es wird gerächt, gemordet, begraben, gelogen, betrogen u.v.m. in diesen abwechslungsreichen kurzen Kriminalgeschichten, die allesamt in der eigentlich besinnlichen Vorweihnachts- und Adventszeit spielen. Da es sich hierbei um 24 düstere, finstere, skurille, mal mehr oder weniger blutrünstige Mord- und Kriminalgeschichten handelt, können diese gut in der Adventszeit jeden Tag eine quasi als eine Art mörderischer Adventskalender gelesen werden, allerdings wird nicht in jeder Geschichte auch wirklich gemordet. Unterhaltsam und spannend waren aber alle und auf ihre ganz eigene Art originell und auch humorvoll mit einem Augenzwinkern versehen.

Die Geschichten wurden abwechselnd von den Autorinnen Astrid Plötner und Anke Kemper geschrieben und spielen im Ruhrpott und im Sauerland, so dass man als Leser auch immer so ganz nebenbei Lokales, Wissenswertes, Sehenswürdig- und auch Merkwürdigkeiten der jeweiligen Stadt, in der die Geschichte spielt, erfährt.

Die Geschichten sind abwechslungsreich und unterhaltsam, flüssig geschrieben und mit einem meist überraschenden Ende und einer Pointe versehen, wie das ja bei Kurzgeschichten oft der Fall ist. Die handelnden Personen wurden treffend skizziert und ab und an konnte ich mir beim Lesen ein hämisches Grinsen auch nicht verkneifen, wenn wieder eine Pointe gezündet hatte.

Als Leckerbissen findet sich am Ende einer jeden Kurzgeschichte ein dazu passendes Rezept, sei es ein Back- oder auch Kochrezept, mal sehr einfach mit 2-3 Zutagen und auch mal ein etwas Aufwändigeres. Viel Freude also auch beim evtl. Nachbacken oder Nachkochen!

Fazit: Gelungene Unterhaltung für Krimifans und Liebhaber von Kurzgeschichten!

Bewertung vom 06.11.2023
ZIG-ZAG Roman 1: Finde den Schatz - Teil 1 Schwert und Schild
Schmidt, Toni

ZIG-ZAG Roman 1: Finde den Schatz - Teil 1 Schwert und Schild


ausgezeichnet

Es handelt sich hier um den 1. Teil eines Abenteuers und einer Schatzsuche.

Im Jahre 2005 begeben sich 5 Jugendliche zusammen mit ihren Eltern auf eine Forschungsreise und begleiten diese. Und es geht gleich rasant los. Sie legen mit dem Flugzeug eine Bruchlandung auf einer mysteriösen Insel hin. Später erfahren sie, es ist die südamerikanische Insel Zecuador, die Einheimischen sprechen eine Sprache, die die Erwachsenen zunächst nicht verstehen, die erwählten Jugendlichen merkwürdigerweise schon. Bei der Erkundung dieser mysteriösen Insel werden die 5 jungen Helden durch eine magische Karte ins Innere eines Berges/Tempels geführt. Dort treffen sie zunächst auf einen geheimnissen alten Mann, den Weisen der Insel, der sich Barti nennt. Dieser offenbart ihnen, dass sie die Nachfahren der legendären Zig-Zag Krieger seien und Aufgaben zu bestehen hätten. Und sogleich geht das Abenteuer los...

Es tun sich für die Jugentlichen ungezählte Gefahren auf, die es zu bestehen gilt. Sie müssen zunächst als Krieger alle in Besitz von Schild und Schwert kommen und dann einen Schatz finden. Sie müssen gegen mysteriöse Monster, Drachen und mit einem Gegenspieler namens Major Pein kämpfen und ihm bei der Suche nach dem geheimnisvollen Schatz zuvorkommen.

Es hat Freude gemacht, dieses abenteuerliche Buch zu lesen und die Zig Zag Krieger bei der Erfüllung ihrer vielfältigen Aufgaben zu begleiten. In dem Buch finden sich einige Zeichnungen, die das Gelesene anschaulich machen. Die Beschreibung der diversen Monster fand ich nicht zu gruselig aber alles in allem ist das Buch sehr umfangreich, so dass ich es für Kinder, Jugendliche ab 12 Jahren empfehle.

Und die Schatzsuche geht ja noch weiter... Ich freue mich auf Band 2.

Bewertung vom 06.11.2023
Mörder in der Grube
Kohl, Erwin

Mörder in der Grube


ausgezeichnet

Dies ist bereits der 5. Fall für den Privatermittler Lukas Born, der diesmal im Zechenmileu der 70er Jahre ermittelt und damit, wie in der Inhaltsangabe angegeben, die Bergbaugeschichte vom Niederrhein lebendig werden lässt.

Ich kenne die Vorgängerbände nicht und bin trotzdem sehr gut in die Geschichte reingekommen und konnte mir alles gut vorstellen. Jeder Roman ist ja auch in sich abgeschlossen.

Inhalt: Der ehemalige Bergmann, Mattes Buschmann liegt tot am Ende seiner Kellertreppe. Was zunächst wie ein Routinefall aussíeht, entpuppt sich schnell doch als etwas tiefgründiger. Der Detektiv und Dauercamper Lukas Born findet alsbald heraus, dass es so einige Menschen gibt, denen der Tote übel mitgespielt hat und er - wie der Autor sich ausdrückt - so manchen Dreck am Stecken hatte.

Dieser Roman zum Thema Bergbau und das Mileu haben mir sehr gut gefallen und so ganz nebenbei habe ich viel gelernt. Vor allem, dass gleich zu Beginn des Romans das "Steigerlied" abgedruckt war. Passte absolut zu diesem Roman.

Der Schreibtil war gut, die Protagonisten gut beschrieben, es gab sympathische und miese Typen, der Krimi war humorvoll und spannend - was möchte das Leserherz mehr?

Klare Empfehlung für alle, die humorvolle, fesselnde Ermittlungen und Lokalkolorit mögen!

Bewertung vom 30.10.2023
Elizabeth II. und die Lieben ihres Lebens
Diechler, Gabriele

Elizabeth II. und die Lieben ihres Lebens


ausgezeichnet

Ich wage zu sagen, jeder in Europa kannte die Queen ist hat ihr Leben und ihre Regentschaft in irgendeiner Art und Weise mitverfolgt. Jetzt hat sich Gabriele Diechler der Aufgabe gewidment, uns diese bewunderswerte und bekannte Persönlichkeit mit einem biografischen Roman auch persönlich näher zu bringen. Dies ist ihr mit diesem wunderbaren Buch vollends geglückt.

Der Roman beginnt mit der Beerdigung von Prinz Philipp der Zeit ihres Lebens die große LIebe und Stütze der Queen war. Nach seinem Tod nimmt sich Elisabeth die II. ihre Tagebücher vor und taucht in ihre eigene Vergangenheit, beginnend mit ihrer eigenen Kindheit, ein. Vor allen Dingen die menschliche Seite dieser Frau wird hier eindrucksvoll gezeigt, ihre Gedanken, ihre Gefühle, ihr Pflichtbewusstsein, ihre lange Regentschaft, ihren unbedingten Einsatz für ihr Land wurde hier gut skizziert und in Szene gesetzt. Man kann sich sehr gut in ihr Leben hineinversetzen.

Die Höhepunkte ihres Lebens kommen alle in der Rückblende vor, ihre Hochzeit, ihre Krönung, die Geburt ihrer Kinder. Ebenso die Queen Mum, ihre Schwester Margret und viele Menschen, die ihren langen Weg begleitet haben, finden sich in diesem sehr lesenswerten Buch.

Das Buch ist ein Zeitzeugnis, da er eine ganze Epoche umfasst und auch wenn man die Monarchie nicht so mag, kann man in diesem biografischen und bestens recherchierten Roman diese einzigartige Frau näher und besser kennenlernen.

Fazit: Unbedingt lesen!

Bewertung vom 30.10.2023
Weihnachtlich verliebt in London (MP3-Download)
Engel, Cornelia

Weihnachtlich verliebt in London (MP3-Download)


ausgezeichnet

Bewertung für das Taschenbuch:

Ach was war es schön in London zur Weihnachtszeit mit Sally und ihrer etwas chaotischen liebenswerten Art und ihrer turbulenten Familie! Und natürlich mit Greg, den Sally bei ihrer Arbeit in dreihundert Metern Höhe kennenlernt, als dieser einen Schwächeanfall erleitet. Zu Beginn wirkt der junge Schriftsteller etwas steif und Sally wirbelt ganz schon in seinem Leben rum und stellt ihn vor so manche Herausforderung. Er, so etwas wie der Grinch, der den Zauber der Vorweihnachtszeit so ziemlich an sich abprallen lässt, stellt sie eine weihnachtliche Liste auf, die er gemeinsam mit ihr nach und nach abhaken soll. So treffen sich diese beiden - vermeintlich so verschiedenen Menschen im weihnachtlichen London auf romantischen Plätzen, fahren Schlittschuh, singen in der Öffentlichkeit, gehen tanzen etc. etc. und kommen sich dabei näher...

Cornelia Engel, ein passender Name für Weihnachten, hat einen wunderschönen Roman mit Anspielungen auf den britischen Weihnachtsfilm "Tatsächlich LIebe" und andere Weihnachtstraditionen vorgelegt, den ich kaum aus der Hand legen wollte.

Für alle Fans von romantischen Romanen ist dieses Buch wärmstens zu empfehlen. Es ist jedoch nicht nur ein Wohlfühlroman, auch ernste Themen wie Integration, Familienprobleme, Tod, Betrug, verlogene Ex-Freunde, Obdachlosigkeit etc. werden angesprochen, so dass ich bei diesem wunderbaren Roman sowohl lachen als auch weinen konnte.

Einfach wunderbar geschrieben und geht ans Herz!

Bewertung vom 27.10.2023
Der Tannenbaum. Eine zartbittere Weihnachtsgeschichte (eBook, ePUB)
Christian Andersen, Hans

Der Tannenbaum. Eine zartbittere Weihnachtsgeschichte (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Passend zur Jahreszeit ist dieses kleine Büchlein erschienen. Der Verfasser dieses Märchens, der Däne, Hans-Christian Andersen, wollte ja nicht nur ein "Märchenonkel" sein, sondern hat auch tiefgründige und satirische Märchen wie u.a. "des Kaisers neue Kleider" sowie "das hässliche, junge Entlein" geschrieben.

Hier wird das bekannte Märchen vom Tannenbaum eindrucksvoll und ergreifend von dem Hörbuchsprecher Bernd Mannhardt vorgelesen. Ich habe den Text so nochmal anders wahrgenommen, als ich es von ihm hörte, daher empfehle ich das Büchlein mit dem LInk zum Hörbuch gerne an alle Menschen ab 10 Jahren!

Auch als Geschenk zur Advents- oder Weihnachtszeit sehr geeignet.

Bewertung vom 27.10.2023
Die Prophezeiung vom Silbernen Menschenkind: Mattea
Czepf, Anastasia

Die Prophezeiung vom Silbernen Menschenkind: Mattea


sehr gut

Tierische Helfer in der Not für ein besonderes Kind
"Mattea ist ein stilles Kind, hochbegabt und mit unglaublichen Talenten gesegnet, von denen nicht einmal ihre Eltern etwas ahnen. " Dies ist der erste Satz der Inhaltsangabe, die jeder der sich für das Buch interessiert, sicherlich komplett lesen wird.

Mein Interesse an diesem lesenswerten Buch aus dem Genre Fantasy wurde durch das wunderschöne Cover geweckt und auch das Taschenbuch enthält viele wundervolle, gelungene Zeichnungen, die mir sehr gefallen haben und die natürlich mit der Geschichte des Buches zu tun haben.

Im wesentlichen geht es um Mattea, ein ganz besonderes Menschenkind, Tiere, insbesondere die drei Katzen, die es beschützen, da sie u.a. in der Schule gemobbt wird. Es geht um die Sinnkrise von Matteas Mutter Norma und die Geschehnisse, die sich ergben, als das Mobbing in der Schule eskaliert.

Der Roman ist der 2. Teil einer Dilogie (im ersten Teil war Norma die Hauptprotagonistin in dem Vorgänger-Roman Norma und ihre fabelhaften Katzen) und obwohl ich den ersten Teil noch nicht gelesen hatte, konnte ich dem Geschehen gut folgen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und abwechslungsreich. Die Vergangenheit (also wohl auch die Geschehnisse des 1. Teils) und die Persönllichkeit, die derzeitige Situation der Mutter erfährt der Leser durch die Tagebucheinträge von Matteas Mutter Norma, was die Handlung und den Roman sehr abwechslungsreich macht.

Für Leser, Fantasy und vor allem tierische Weggefährten mögen, kann ich diesen Roman weiterempfehlen.