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Bewertungen
Insgesamt 72 Bewertungen| Bewertung vom 04.09.2025 | ||
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Mika Mysteries - Der Ruf des Nachtraben Sehr gerne haben wir das Buch gelesen - atmosphärisch dicht, spannend und toll übersetzt. Sprachlich hebt es sich meines Erachtens hervor aus dem aktuellen Angebot an Kinderbüchern und der Roman macht wirklich Freude beim Vorlesen. Als Leser hatten wir sofort die Stimmung und das winterliche Stockholm Ende des 19.Jahrhunderts lebhaft vor Augen, fieberten mit, mussten schmunzeln oder bekamen eine kleine Gänsehaut. |
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| Bewertung vom 03.09.2025 | ||
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Auf das Buch waren wir in der Familie alle neugierig - KI ist derzeit in aller Munde, was hat es damit auf sich? Was sind die Nachteile? Was ist aber auch der Gewinn? |
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| Bewertung vom 31.08.2025 | ||
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Die Grundidee des Buches hat mich anfänglich sehr begeistert und neugierig gemacht: eine Frau mit unerfülltem Kinderwunsch wacht plötzlich in einem Parallelleben "nebenan" auf - in ihrem alten Heimatdorf, verheiratet mit ihrer Jugendliebe und der frisch geborenen kleinen Tochter Hanna im Eigenheim lebend. Als Leser erfährt man abwechselnd aus beiden Leben und bekommt nach und nach Antwort auf die Frage "Was wäre gewesen, wenn...?". |
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| Bewertung vom 28.08.2025 | ||
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So, ich muss erst mal kurz durchschnaufen... Marc-Uwe Kling hat mit seiner Geschichte über die beiden Erfinderkinder unsere Lachmuskeln wieder direkt sehr herausgefordert - so absurd und ideenreich stürzen sich das Baby Bor und dessen große Schwester "Siefinderin" Neon in ihre neuesten Erfindungen, nicht immer ganz im elterlichen Konsens ("So wie Papas halt gucken, |
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| Bewertung vom 18.08.2025 | ||
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Was war das denn?!? Dieses Buch ist ganz anders als "Eva" und "Die Gespenster von Demmin" und dabei richtig, richtig gut! Ich war fasziniert, habe gelacht und stellenweise mit leichtem Ekel das Gesicht verzogen (Quentin Tarantino lässt grüßen...). |
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| Bewertung vom 17.08.2025 | ||
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Mit dem 3. Kind schwanger ist Jana mit ihrer Familie aus der Großstadt in ein ländliches Neubaugebiet gezogen. Ihren Job hat sie gekündigt, die beiden Kinder sind ganztags in der Kita betreut. Erschöpft und auch irgendwie gelangweilt und leer trifft sie auf Karolin, die in ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter von 4 Kindern ganz in sich zu ruhen scheint und dabei ein Weltbild vermittelt, was zunächst irritierend wirkt und gleichzeitig einen Sog ausübt. Nach und nach driftet Jana in die Idee einer Idylle ab, in der das Aufziehen der Kinder so natürlich und mühelos sowie die Aufteilung zwischen den Geschlechtern so klar und entspannt erscheint. |
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| Bewertung vom 02.08.2025 | ||
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Satire zur deutschen Gegenwartspolitik |
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| Bewertung vom 02.08.2025 | ||
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"Lügen über meine Mutter" hatte mir sehr gefallen und so war ich gespannt und neugierig auf den neuen Roman von Daniela Dröscher. Stand im ersten Band die Beziehung der Protagonistin zu ihrer Mutter und die elterliche Ehe im Vordergrund, geht es jetzt um Elas Beziehung zu sich selber. Angestellt als Doktorandin, zusammen mit ihrem Kater in einer kleinen 1-Zimmer-Wohnung unter dem Dach lebend, bestimmen ausgeprägte psychosomatische Symptome ihren Alltag. |
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| Bewertung vom 25.07.2025 | ||
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Tieftraurig und zugleich mit einer sehr einnehmenden Atmosphäre geschrieben |
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| Bewertung vom 13.07.2025 | ||
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Das Cover ist klar gestaltet und zeigt die 3 Hauptfiguren des Romans - die beiden Schwestern Isabelle und Annika, sowie deren Tante Dagmar. Die 3 verbindet am Anfang wenig. Erst der Tod deren Mutter bzw. Schwester führt sie wieder zusammen. Parallel zu diesem Handlungsstrang möchte ein großer Tech-Investor und Spieleentwickler in deren Heimatstadt Weimar eine App einführen, die den Bewohner mehr politische Mitbestimmung und Einflussnahme ermöglicht. |
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